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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Der Waffenstillstand mit Rußland

Für uns ist es andererseits eine Lebensfrage, zu verhindern, daß die genannten
Gebiete in den russischen Strudel hineingezogen werden. Nach der ordentlichen
Verwaltung, der die russischen Westprovinzen während des Krieges unterworfen
waren, können sie sehr schnell und verhältnismäßig leicht Friedensverhältnissen
zugeführt werden. Sie würden dann eine bedeutende Stütze für unsere, aber anch
für die russische Wirtschaft sein und es der neuen russischen Regierung erleichtern,
Ordnung im eigenen Hause zu schaffen. Dies um so mehr, als der größte Teil
des sogenannten Nordwestgebiets Sumpf- und Waldland ist, das zu seiner Er¬
nährung auf die Nachbargebiete angewiesen ist. Es kann somit für unsere Unter¬
händler keine unüberwindlichen Schwierigkeiten machen, die Russen zu einer Ver¬
ständigungsgrundlage zu führen, von der aus sich ein rechtschaffener Friede er¬
warten ließe, ein Friede, der den Russen kulturellen und weltpolitischen Aufstieg
in dem gleichen Maße verbürgt wie uns selbst.

Für viele mag das eigenartige Auftreten der Ukraina gegen eins russische
Regierung von so großer Liberalität in Verfassungs- und Nationalitätenfragen,
wie die der Lenin-Trotzki gezeigt hat, eine große Überraschung gewesen sein. Ich
glaube, daß diejenigen meiner Leser, die meinen Aufsatz "Das Problem der
Ukraina" noch im Gedächtnis haben -- er ist allerdings schon vor drei Jahren
geschrieben --, nicht gar so arg überrascht sein werden. Ich wies damals darauf
hin, daß die nationale Bewegung nur von einer dünnen, nicht sehr einflußreichen
Schicht betrieben würde, während die wirtschaftlich führenden Kreise durchaus als
russophil zu gelten hätten. Diese wirtschaftlichen Kreise sind eng verbunden mit
dem belgischen und französischen Kapital, Gegner des Sozialismus, standen in
enger Beziehung zur zarischen Bureaukratie. Alle ihre Privatinteressen schienen
sie zu Gegnern der Mittemächte zu machen. Die nationale Bewegung der
Ukraina hatte nur so lange ihr Interesse, als es ihnen möglich schien die reichen
Petroleumquellen Ostgaliziens zu gewinnen. schwand aber die Hoffnung darauf,
so verschwanden für sie auch die völkischen Gründe. Für sie ist Südrußland
Kern und Grundlage der russischen Wirtschaft; nicht die Ukraina kann von
Moskau abfallen, höchstens Moskau von der Ukraina. In ihnen lebt der Kampf
um die Hegemonie zwischen Moskau und Kiew wieder auf. Südrußland kann
ohne den Norden bestehen, auch als selbständiger Staat, -- aber der Norden kann
es nicht ohne den Süden! Das den Mittemächten zugetane Element ist stark
enttäuscht durch die Vorentscheidungen, die die Regelung der Polenfrage nach sich
gezogen hat: sie fürchten eine Auslieferung ihrer nationalen Interessen an die
Polen. Als ein weiterer wichtiger Faktor zur Erklärung der Haltung der Ukraina
kommt die eigenartige Stellung, die die Kosaken noch innerhalb der Armee ein¬
nehmen. Ihre halb demokratisch-bäuerliche, halb aristokratisch-soldatische Stellung
schützen sie vor einem nachhaltigen Einfluß sozialistischer Ideen. Ihre Tra¬
ditionen, die in tiefer Heimathliebe wurzeln, machen sie dagegen solchen Parolen
zugänglich, wie sie ein General Kaledin oder ein Zuckerkönig Terestschenko aus
geben. Daher darf man auch die Entwicklung in der Ukraina nicht gar so leicht
nehmen, sondern muß ihr intensive Aufmerksamkeit schenken.

Der Waffenstillstand von Brest-Litowsk vom 14. Dezember 1917 wurde von
unseren Soldaten, vom Generalsto.be abgeschlossen. Sie haben, nachdem sie erst
die militärischen Grundlagen dafür geschaffen hatten, durch den Wortlaut deö


Der Waffenstillstand mit Rußland

Für uns ist es andererseits eine Lebensfrage, zu verhindern, daß die genannten
Gebiete in den russischen Strudel hineingezogen werden. Nach der ordentlichen
Verwaltung, der die russischen Westprovinzen während des Krieges unterworfen
waren, können sie sehr schnell und verhältnismäßig leicht Friedensverhältnissen
zugeführt werden. Sie würden dann eine bedeutende Stütze für unsere, aber anch
für die russische Wirtschaft sein und es der neuen russischen Regierung erleichtern,
Ordnung im eigenen Hause zu schaffen. Dies um so mehr, als der größte Teil
des sogenannten Nordwestgebiets Sumpf- und Waldland ist, das zu seiner Er¬
nährung auf die Nachbargebiete angewiesen ist. Es kann somit für unsere Unter¬
händler keine unüberwindlichen Schwierigkeiten machen, die Russen zu einer Ver¬
ständigungsgrundlage zu führen, von der aus sich ein rechtschaffener Friede er¬
warten ließe, ein Friede, der den Russen kulturellen und weltpolitischen Aufstieg
in dem gleichen Maße verbürgt wie uns selbst.

Für viele mag das eigenartige Auftreten der Ukraina gegen eins russische
Regierung von so großer Liberalität in Verfassungs- und Nationalitätenfragen,
wie die der Lenin-Trotzki gezeigt hat, eine große Überraschung gewesen sein. Ich
glaube, daß diejenigen meiner Leser, die meinen Aufsatz „Das Problem der
Ukraina" noch im Gedächtnis haben — er ist allerdings schon vor drei Jahren
geschrieben —, nicht gar so arg überrascht sein werden. Ich wies damals darauf
hin, daß die nationale Bewegung nur von einer dünnen, nicht sehr einflußreichen
Schicht betrieben würde, während die wirtschaftlich führenden Kreise durchaus als
russophil zu gelten hätten. Diese wirtschaftlichen Kreise sind eng verbunden mit
dem belgischen und französischen Kapital, Gegner des Sozialismus, standen in
enger Beziehung zur zarischen Bureaukratie. Alle ihre Privatinteressen schienen
sie zu Gegnern der Mittemächte zu machen. Die nationale Bewegung der
Ukraina hatte nur so lange ihr Interesse, als es ihnen möglich schien die reichen
Petroleumquellen Ostgaliziens zu gewinnen. schwand aber die Hoffnung darauf,
so verschwanden für sie auch die völkischen Gründe. Für sie ist Südrußland
Kern und Grundlage der russischen Wirtschaft; nicht die Ukraina kann von
Moskau abfallen, höchstens Moskau von der Ukraina. In ihnen lebt der Kampf
um die Hegemonie zwischen Moskau und Kiew wieder auf. Südrußland kann
ohne den Norden bestehen, auch als selbständiger Staat, — aber der Norden kann
es nicht ohne den Süden! Das den Mittemächten zugetane Element ist stark
enttäuscht durch die Vorentscheidungen, die die Regelung der Polenfrage nach sich
gezogen hat: sie fürchten eine Auslieferung ihrer nationalen Interessen an die
Polen. Als ein weiterer wichtiger Faktor zur Erklärung der Haltung der Ukraina
kommt die eigenartige Stellung, die die Kosaken noch innerhalb der Armee ein¬
nehmen. Ihre halb demokratisch-bäuerliche, halb aristokratisch-soldatische Stellung
schützen sie vor einem nachhaltigen Einfluß sozialistischer Ideen. Ihre Tra¬
ditionen, die in tiefer Heimathliebe wurzeln, machen sie dagegen solchen Parolen
zugänglich, wie sie ein General Kaledin oder ein Zuckerkönig Terestschenko aus
geben. Daher darf man auch die Entwicklung in der Ukraina nicht gar so leicht
nehmen, sondern muß ihr intensive Aufmerksamkeit schenken.

Der Waffenstillstand von Brest-Litowsk vom 14. Dezember 1917 wurde von
unseren Soldaten, vom Generalsto.be abgeschlossen. Sie haben, nachdem sie erst
die militärischen Grundlagen dafür geschaffen hatten, durch den Wortlaut deö


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[0352] Der Waffenstillstand mit Rußland Für uns ist es andererseits eine Lebensfrage, zu verhindern, daß die genannten Gebiete in den russischen Strudel hineingezogen werden. Nach der ordentlichen Verwaltung, der die russischen Westprovinzen während des Krieges unterworfen waren, können sie sehr schnell und verhältnismäßig leicht Friedensverhältnissen zugeführt werden. Sie würden dann eine bedeutende Stütze für unsere, aber anch für die russische Wirtschaft sein und es der neuen russischen Regierung erleichtern, Ordnung im eigenen Hause zu schaffen. Dies um so mehr, als der größte Teil des sogenannten Nordwestgebiets Sumpf- und Waldland ist, das zu seiner Er¬ nährung auf die Nachbargebiete angewiesen ist. Es kann somit für unsere Unter¬ händler keine unüberwindlichen Schwierigkeiten machen, die Russen zu einer Ver¬ ständigungsgrundlage zu führen, von der aus sich ein rechtschaffener Friede er¬ warten ließe, ein Friede, der den Russen kulturellen und weltpolitischen Aufstieg in dem gleichen Maße verbürgt wie uns selbst. Für viele mag das eigenartige Auftreten der Ukraina gegen eins russische Regierung von so großer Liberalität in Verfassungs- und Nationalitätenfragen, wie die der Lenin-Trotzki gezeigt hat, eine große Überraschung gewesen sein. Ich glaube, daß diejenigen meiner Leser, die meinen Aufsatz „Das Problem der Ukraina" noch im Gedächtnis haben — er ist allerdings schon vor drei Jahren geschrieben —, nicht gar so arg überrascht sein werden. Ich wies damals darauf hin, daß die nationale Bewegung nur von einer dünnen, nicht sehr einflußreichen Schicht betrieben würde, während die wirtschaftlich führenden Kreise durchaus als russophil zu gelten hätten. Diese wirtschaftlichen Kreise sind eng verbunden mit dem belgischen und französischen Kapital, Gegner des Sozialismus, standen in enger Beziehung zur zarischen Bureaukratie. Alle ihre Privatinteressen schienen sie zu Gegnern der Mittemächte zu machen. Die nationale Bewegung der Ukraina hatte nur so lange ihr Interesse, als es ihnen möglich schien die reichen Petroleumquellen Ostgaliziens zu gewinnen. schwand aber die Hoffnung darauf, so verschwanden für sie auch die völkischen Gründe. Für sie ist Südrußland Kern und Grundlage der russischen Wirtschaft; nicht die Ukraina kann von Moskau abfallen, höchstens Moskau von der Ukraina. In ihnen lebt der Kampf um die Hegemonie zwischen Moskau und Kiew wieder auf. Südrußland kann ohne den Norden bestehen, auch als selbständiger Staat, — aber der Norden kann es nicht ohne den Süden! Das den Mittemächten zugetane Element ist stark enttäuscht durch die Vorentscheidungen, die die Regelung der Polenfrage nach sich gezogen hat: sie fürchten eine Auslieferung ihrer nationalen Interessen an die Polen. Als ein weiterer wichtiger Faktor zur Erklärung der Haltung der Ukraina kommt die eigenartige Stellung, die die Kosaken noch innerhalb der Armee ein¬ nehmen. Ihre halb demokratisch-bäuerliche, halb aristokratisch-soldatische Stellung schützen sie vor einem nachhaltigen Einfluß sozialistischer Ideen. Ihre Tra¬ ditionen, die in tiefer Heimathliebe wurzeln, machen sie dagegen solchen Parolen zugänglich, wie sie ein General Kaledin oder ein Zuckerkönig Terestschenko aus geben. Daher darf man auch die Entwicklung in der Ukraina nicht gar so leicht nehmen, sondern muß ihr intensive Aufmerksamkeit schenken. Der Waffenstillstand von Brest-Litowsk vom 14. Dezember 1917 wurde von unseren Soldaten, vom Generalsto.be abgeschlossen. Sie haben, nachdem sie erst die militärischen Grundlagen dafür geschaffen hatten, durch den Wortlaut deö

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/352>, abgerufen am 01.09.2024.