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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Der Waffenstillstand mit Rußland

Dennoch wollen wir mit unseren Hoffnungen und Wünschen den Tatsachen
nicht vorauseilen. Der Weg zum Frieden ist von mannigfachen Gefahren um¬
lauert, die um so überraschender auftreten können, als ihr ganzer Umfang nicht
übersehen werden kann. Es sind äußere und innere Gefahren, solche, die sich
aus der innerpolitischen Lage der gegenwärtigen russischen Negierung und aus
Rußlands bisheriger Freundschaft mit den Westmächten ergeben und solche, die
bei uns selbst und in unserer Abhängigkeit von den Bundesgenossen und von
unseren eigenen bisherigen diplomatischen Schritten liegen.

Ohne Frage, die größte Gesahr für den Abschluß eines Friedens liegt in
der Unsicherheit der Stellung der Regierungsgewalt in Rußland. Gewiß wird
jede Regierung, die dem Volke den Frieden zu bringen vermag, von vornherein
eine große Autorität im eigenen Lande gewinnen, aber sie wird dennoch nicht die
prinzipiellen Gegner ihres Standpunktes auf ihre Seite ziehen, wenn sie ihnen nicht
auch die Vorteile des Friedens nachweisen kann. In Rußland liegen nun die Dinge
so, daß die Regierung Lenin-Trotzky mit ihrem radikal-sozialistischen Programm
in der inneren Politik alle jene Kreise auch zu ihren innerpolitischen Gegnern
zählen muß, die vor dem Kriege Sinn für ein friedliches Zusammenleben mit
Deutschland hatten, die Konservativen und jene, die als wirtschaftspolitische Gegner
Deutschlands sich in die Arme der Entente geworfen hatten^ die Liberalen, also das
gesamte Bürgertum.

Diese innerpolitische Gegnerschaft fällt naturgemäß nun auch auf uns, da
wir, einmal zum Frieden entschlossen, die Träger des Friedens von drüben nach
Kräften unterstützen und fördern müssen, wenn ihre Weltanschauung auch nicht
die unsrige ist. Sie wird ein starker Hebel für die Entente bleiben, um
unsere Friedensverhandlungen mit Rußland zu stören. Die Parteiungen
in Rußland in Zahlen darstellen zu wollen, hätte keinen Zweck, denn die
Zahlen beweisen tatsächlich gar nichts, selbst wenn sie vollständig und ein¬
wandfrei wären. Sie gewinnen erst für ein späteres Stadium an Bedeutung,
wenn nämlich die Armee in die Heimat zurückgekehrt ist, ebenso wie die Ge¬
fangenen und die neuen politischen Grundlagen des russischen Lebens Gegenstand
des Kampfes der Parteien mit friedlichen Mitteln sein wird. Gegenwärtig gibt
die Stimmung bei Armee, Flotte und Eisenbahnen den Ausschlag. Ihr haben
sich nicht nur die Negierungsorgane der Leninisten, sondern auch die Kadetten
und Nationalsozialisten zu unterwerfen, -- durch sie würden auch vorläufig die
Grenzen des Ententeeinflusses bestimmt sein.

Von größter Bedeutung in diesem Zusammenhang ist die Zusammensetzung
der russischen Konstituante, die vielleicht schon zusammengetreten ist, deren Zu
sammentritt jedenfalls in kürzester Zeit erwartet werden muß. Wir haben nur
ein sehr unklares Bild davon. Das eine aber scheint sicher zu sein, daß keine
der in Betracht kommenden Parteien die absolute Mehrheit in ihr haben wird-
Leninisten (BolschewM), National-Sozialisten und Bürgerliche (Kadetten), dürften
drei gleich große Gruppen bilden. Die Monarchisten halten sich noch vollständig
zurück. Ich glaube, daß die Regierung ihre Lage im Innern ganz bedeutend
festigen würde, wenn sie, nachdem sie einmal der bürgerlichen Gesellschaftsordnung
durch Aufhebung des Privateigentumsrechts am Grund und Boden so rücksichtslos
den Krieg erklärt hat. wenn sie alle Zahlungsverpflichtungen gegen das


Der Waffenstillstand mit Rußland

Dennoch wollen wir mit unseren Hoffnungen und Wünschen den Tatsachen
nicht vorauseilen. Der Weg zum Frieden ist von mannigfachen Gefahren um¬
lauert, die um so überraschender auftreten können, als ihr ganzer Umfang nicht
übersehen werden kann. Es sind äußere und innere Gefahren, solche, die sich
aus der innerpolitischen Lage der gegenwärtigen russischen Negierung und aus
Rußlands bisheriger Freundschaft mit den Westmächten ergeben und solche, die
bei uns selbst und in unserer Abhängigkeit von den Bundesgenossen und von
unseren eigenen bisherigen diplomatischen Schritten liegen.

Ohne Frage, die größte Gesahr für den Abschluß eines Friedens liegt in
der Unsicherheit der Stellung der Regierungsgewalt in Rußland. Gewiß wird
jede Regierung, die dem Volke den Frieden zu bringen vermag, von vornherein
eine große Autorität im eigenen Lande gewinnen, aber sie wird dennoch nicht die
prinzipiellen Gegner ihres Standpunktes auf ihre Seite ziehen, wenn sie ihnen nicht
auch die Vorteile des Friedens nachweisen kann. In Rußland liegen nun die Dinge
so, daß die Regierung Lenin-Trotzky mit ihrem radikal-sozialistischen Programm
in der inneren Politik alle jene Kreise auch zu ihren innerpolitischen Gegnern
zählen muß, die vor dem Kriege Sinn für ein friedliches Zusammenleben mit
Deutschland hatten, die Konservativen und jene, die als wirtschaftspolitische Gegner
Deutschlands sich in die Arme der Entente geworfen hatten^ die Liberalen, also das
gesamte Bürgertum.

Diese innerpolitische Gegnerschaft fällt naturgemäß nun auch auf uns, da
wir, einmal zum Frieden entschlossen, die Träger des Friedens von drüben nach
Kräften unterstützen und fördern müssen, wenn ihre Weltanschauung auch nicht
die unsrige ist. Sie wird ein starker Hebel für die Entente bleiben, um
unsere Friedensverhandlungen mit Rußland zu stören. Die Parteiungen
in Rußland in Zahlen darstellen zu wollen, hätte keinen Zweck, denn die
Zahlen beweisen tatsächlich gar nichts, selbst wenn sie vollständig und ein¬
wandfrei wären. Sie gewinnen erst für ein späteres Stadium an Bedeutung,
wenn nämlich die Armee in die Heimat zurückgekehrt ist, ebenso wie die Ge¬
fangenen und die neuen politischen Grundlagen des russischen Lebens Gegenstand
des Kampfes der Parteien mit friedlichen Mitteln sein wird. Gegenwärtig gibt
die Stimmung bei Armee, Flotte und Eisenbahnen den Ausschlag. Ihr haben
sich nicht nur die Negierungsorgane der Leninisten, sondern auch die Kadetten
und Nationalsozialisten zu unterwerfen, — durch sie würden auch vorläufig die
Grenzen des Ententeeinflusses bestimmt sein.

Von größter Bedeutung in diesem Zusammenhang ist die Zusammensetzung
der russischen Konstituante, die vielleicht schon zusammengetreten ist, deren Zu
sammentritt jedenfalls in kürzester Zeit erwartet werden muß. Wir haben nur
ein sehr unklares Bild davon. Das eine aber scheint sicher zu sein, daß keine
der in Betracht kommenden Parteien die absolute Mehrheit in ihr haben wird-
Leninisten (BolschewM), National-Sozialisten und Bürgerliche (Kadetten), dürften
drei gleich große Gruppen bilden. Die Monarchisten halten sich noch vollständig
zurück. Ich glaube, daß die Regierung ihre Lage im Innern ganz bedeutend
festigen würde, wenn sie, nachdem sie einmal der bürgerlichen Gesellschaftsordnung
durch Aufhebung des Privateigentumsrechts am Grund und Boden so rücksichtslos
den Krieg erklärt hat. wenn sie alle Zahlungsverpflichtungen gegen das


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[0350] Der Waffenstillstand mit Rußland Dennoch wollen wir mit unseren Hoffnungen und Wünschen den Tatsachen nicht vorauseilen. Der Weg zum Frieden ist von mannigfachen Gefahren um¬ lauert, die um so überraschender auftreten können, als ihr ganzer Umfang nicht übersehen werden kann. Es sind äußere und innere Gefahren, solche, die sich aus der innerpolitischen Lage der gegenwärtigen russischen Negierung und aus Rußlands bisheriger Freundschaft mit den Westmächten ergeben und solche, die bei uns selbst und in unserer Abhängigkeit von den Bundesgenossen und von unseren eigenen bisherigen diplomatischen Schritten liegen. Ohne Frage, die größte Gesahr für den Abschluß eines Friedens liegt in der Unsicherheit der Stellung der Regierungsgewalt in Rußland. Gewiß wird jede Regierung, die dem Volke den Frieden zu bringen vermag, von vornherein eine große Autorität im eigenen Lande gewinnen, aber sie wird dennoch nicht die prinzipiellen Gegner ihres Standpunktes auf ihre Seite ziehen, wenn sie ihnen nicht auch die Vorteile des Friedens nachweisen kann. In Rußland liegen nun die Dinge so, daß die Regierung Lenin-Trotzky mit ihrem radikal-sozialistischen Programm in der inneren Politik alle jene Kreise auch zu ihren innerpolitischen Gegnern zählen muß, die vor dem Kriege Sinn für ein friedliches Zusammenleben mit Deutschland hatten, die Konservativen und jene, die als wirtschaftspolitische Gegner Deutschlands sich in die Arme der Entente geworfen hatten^ die Liberalen, also das gesamte Bürgertum. Diese innerpolitische Gegnerschaft fällt naturgemäß nun auch auf uns, da wir, einmal zum Frieden entschlossen, die Träger des Friedens von drüben nach Kräften unterstützen und fördern müssen, wenn ihre Weltanschauung auch nicht die unsrige ist. Sie wird ein starker Hebel für die Entente bleiben, um unsere Friedensverhandlungen mit Rußland zu stören. Die Parteiungen in Rußland in Zahlen darstellen zu wollen, hätte keinen Zweck, denn die Zahlen beweisen tatsächlich gar nichts, selbst wenn sie vollständig und ein¬ wandfrei wären. Sie gewinnen erst für ein späteres Stadium an Bedeutung, wenn nämlich die Armee in die Heimat zurückgekehrt ist, ebenso wie die Ge¬ fangenen und die neuen politischen Grundlagen des russischen Lebens Gegenstand des Kampfes der Parteien mit friedlichen Mitteln sein wird. Gegenwärtig gibt die Stimmung bei Armee, Flotte und Eisenbahnen den Ausschlag. Ihr haben sich nicht nur die Negierungsorgane der Leninisten, sondern auch die Kadetten und Nationalsozialisten zu unterwerfen, — durch sie würden auch vorläufig die Grenzen des Ententeeinflusses bestimmt sein. Von größter Bedeutung in diesem Zusammenhang ist die Zusammensetzung der russischen Konstituante, die vielleicht schon zusammengetreten ist, deren Zu sammentritt jedenfalls in kürzester Zeit erwartet werden muß. Wir haben nur ein sehr unklares Bild davon. Das eine aber scheint sicher zu sein, daß keine der in Betracht kommenden Parteien die absolute Mehrheit in ihr haben wird- Leninisten (BolschewM), National-Sozialisten und Bürgerliche (Kadetten), dürften drei gleich große Gruppen bilden. Die Monarchisten halten sich noch vollständig zurück. Ich glaube, daß die Regierung ihre Lage im Innern ganz bedeutend festigen würde, wenn sie, nachdem sie einmal der bürgerlichen Gesellschaftsordnung durch Aufhebung des Privateigentumsrechts am Grund und Boden so rücksichtslos den Krieg erklärt hat. wenn sie alle Zahlungsverpflichtungen gegen das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/350>, abgerufen am 01.09.2024.