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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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und Zwecke des Weltkrieges zu ergründen, hat sich der rumänische Ingenieur
B. G. Assam zur Aufgabe gemacht. Sein Buch: "Unser Planet im Kriege.
Die weiße Gefahr. Der Kampf um Asien" ist 1917 in französischer Sprache
von dem wirklich neutralen Verleger Ferd. Wyß in Bern veröffentlicht worden.
Assam sieht die innere Ursache des Weltkrieges in dem Ausdehnungstrieb der
europäischen Mächte, die er in zwei Gruppen teilt. Die eine wird von Deutsch¬
land geführt. Das deutsche Volk braucht infolge seines reichlichen Geburtenüber¬
schusses neue Gebiete, auf denen es sich betätigen kann. Seinen AusdehnungS-
drang befriedigte es durch friedliche Mittel, wirtschaftliche Ausbreitung im freien
Wettbewerb, Bau von Straßen und Eisenbahnen, Nutzbarmachung brachliegender
alter Kulturländer usw. Die andere, bedeutend größere Gruppe (im Verhältnis 8:1)
hat sich um England gebildet. Die geschichtliche Ausdehnungspolitik Englands
besteht in dem Abschnüren und Vergewaltigen wirtschaftlich wertvoller und mili¬
tärisch schwacher Gebiete. Die Ausnutzung Indiens, seiner reichsten Kolonie, hat
es dadurch erreicht, daß es daS Land in kleine, widerstandslose Teile zerstückelte,
in absichtlicher Vernachlässigung der Verkehrsmittel Millionen von Menschen dem
Hungertode aussetzte, die selbständige Entwicklung des Landes verhinderte und
den Strom des Handelsverkehrs auf engen Kanälen zur eigenen Hauptstadt leitete.

Die beiden Systeme geraten aneinander. Deutschland, in dem Bestreben,
seiner fleißigen Bevölkerung neues Arbeitsgebiet zu erschließen, gleichzeitig aber,
um ausgestorbene Handelswege wieder zu beleben und die Reichtümer des Ostens
ganz Europa zugute kommen zu lassen, plant einen neuen Weg nach Indien.
England sieht seine wichtigste Kolonie bedroht, die mühsam errichteten Schranken
gefährdet. Um seine Stellung als Weltmacht nicht zu verlieren, entfesselt es einen
Präventivkrieg. Auch in diesem wendet es seinen Grundsatz "äiviäe et impera"
an. Es bringt zwar einen augenblicklichen Zusammenschluß von Staaten zustande.
Aber dadurch, daß es deren Annexionspolitik wirksam unterstützt, schafft es gleich¬
zeitig Möglichkeiten für künftige Verwicklungen. Deutschland dagegen hat, genau
wie es 1870 den Bundesstaat "Deutsches Reich" gründete, jetzt einen Staaten¬
verband im Herzen Europas zuwege gebracht. Aus diesem Kern, um den sich
die anderen Teile des europäischen Festlandes scharen sollten, könnte eine neue
Welt mit dem Wahlspruch "In viribus unitiZ" entstehen, um die alte, durch Macht¬
politik geleitete zum Wohl der Menschheit abzulösen.

Den Grundgedanken des Buches "Der Engländer ist die Quintessenz der
europäischen Gefahr" hat der Verfasser mit rücksichtsloser Logik durchgeführt. Es
wäre zu wünschen, daß dieser Angehörige eines uns feindlichen Staates auch in
anderen Sprachen zu Wort käme und der Wahrheit Anhänger würde.


Dr. Fritz Roepke


Allen Manuskripte"" ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




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Neue Bücher

und Zwecke des Weltkrieges zu ergründen, hat sich der rumänische Ingenieur
B. G. Assam zur Aufgabe gemacht. Sein Buch: „Unser Planet im Kriege.
Die weiße Gefahr. Der Kampf um Asien" ist 1917 in französischer Sprache
von dem wirklich neutralen Verleger Ferd. Wyß in Bern veröffentlicht worden.
Assam sieht die innere Ursache des Weltkrieges in dem Ausdehnungstrieb der
europäischen Mächte, die er in zwei Gruppen teilt. Die eine wird von Deutsch¬
land geführt. Das deutsche Volk braucht infolge seines reichlichen Geburtenüber¬
schusses neue Gebiete, auf denen es sich betätigen kann. Seinen AusdehnungS-
drang befriedigte es durch friedliche Mittel, wirtschaftliche Ausbreitung im freien
Wettbewerb, Bau von Straßen und Eisenbahnen, Nutzbarmachung brachliegender
alter Kulturländer usw. Die andere, bedeutend größere Gruppe (im Verhältnis 8:1)
hat sich um England gebildet. Die geschichtliche Ausdehnungspolitik Englands
besteht in dem Abschnüren und Vergewaltigen wirtschaftlich wertvoller und mili¬
tärisch schwacher Gebiete. Die Ausnutzung Indiens, seiner reichsten Kolonie, hat
es dadurch erreicht, daß es daS Land in kleine, widerstandslose Teile zerstückelte,
in absichtlicher Vernachlässigung der Verkehrsmittel Millionen von Menschen dem
Hungertode aussetzte, die selbständige Entwicklung des Landes verhinderte und
den Strom des Handelsverkehrs auf engen Kanälen zur eigenen Hauptstadt leitete.

Die beiden Systeme geraten aneinander. Deutschland, in dem Bestreben,
seiner fleißigen Bevölkerung neues Arbeitsgebiet zu erschließen, gleichzeitig aber,
um ausgestorbene Handelswege wieder zu beleben und die Reichtümer des Ostens
ganz Europa zugute kommen zu lassen, plant einen neuen Weg nach Indien.
England sieht seine wichtigste Kolonie bedroht, die mühsam errichteten Schranken
gefährdet. Um seine Stellung als Weltmacht nicht zu verlieren, entfesselt es einen
Präventivkrieg. Auch in diesem wendet es seinen Grundsatz „äiviäe et impera"
an. Es bringt zwar einen augenblicklichen Zusammenschluß von Staaten zustande.
Aber dadurch, daß es deren Annexionspolitik wirksam unterstützt, schafft es gleich¬
zeitig Möglichkeiten für künftige Verwicklungen. Deutschland dagegen hat, genau
wie es 1870 den Bundesstaat „Deutsches Reich" gründete, jetzt einen Staaten¬
verband im Herzen Europas zuwege gebracht. Aus diesem Kern, um den sich
die anderen Teile des europäischen Festlandes scharen sollten, könnte eine neue
Welt mit dem Wahlspruch „In viribus unitiZ" entstehen, um die alte, durch Macht¬
politik geleitete zum Wohl der Menschheit abzulösen.

Den Grundgedanken des Buches „Der Engländer ist die Quintessenz der
europäischen Gefahr" hat der Verfasser mit rücksichtsloser Logik durchgeführt. Es
wäre zu wünschen, daß dieser Angehörige eines uns feindlichen Staates auch in
anderen Sprachen zu Wort käme und der Wahrheit Anhänger würde.


Dr. Fritz Roepke


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nicht verbürgt werden kann.




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[0348] Neue Bücher und Zwecke des Weltkrieges zu ergründen, hat sich der rumänische Ingenieur B. G. Assam zur Aufgabe gemacht. Sein Buch: „Unser Planet im Kriege. Die weiße Gefahr. Der Kampf um Asien" ist 1917 in französischer Sprache von dem wirklich neutralen Verleger Ferd. Wyß in Bern veröffentlicht worden. Assam sieht die innere Ursache des Weltkrieges in dem Ausdehnungstrieb der europäischen Mächte, die er in zwei Gruppen teilt. Die eine wird von Deutsch¬ land geführt. Das deutsche Volk braucht infolge seines reichlichen Geburtenüber¬ schusses neue Gebiete, auf denen es sich betätigen kann. Seinen AusdehnungS- drang befriedigte es durch friedliche Mittel, wirtschaftliche Ausbreitung im freien Wettbewerb, Bau von Straßen und Eisenbahnen, Nutzbarmachung brachliegender alter Kulturländer usw. Die andere, bedeutend größere Gruppe (im Verhältnis 8:1) hat sich um England gebildet. Die geschichtliche Ausdehnungspolitik Englands besteht in dem Abschnüren und Vergewaltigen wirtschaftlich wertvoller und mili¬ tärisch schwacher Gebiete. Die Ausnutzung Indiens, seiner reichsten Kolonie, hat es dadurch erreicht, daß es daS Land in kleine, widerstandslose Teile zerstückelte, in absichtlicher Vernachlässigung der Verkehrsmittel Millionen von Menschen dem Hungertode aussetzte, die selbständige Entwicklung des Landes verhinderte und den Strom des Handelsverkehrs auf engen Kanälen zur eigenen Hauptstadt leitete. Die beiden Systeme geraten aneinander. Deutschland, in dem Bestreben, seiner fleißigen Bevölkerung neues Arbeitsgebiet zu erschließen, gleichzeitig aber, um ausgestorbene Handelswege wieder zu beleben und die Reichtümer des Ostens ganz Europa zugute kommen zu lassen, plant einen neuen Weg nach Indien. England sieht seine wichtigste Kolonie bedroht, die mühsam errichteten Schranken gefährdet. Um seine Stellung als Weltmacht nicht zu verlieren, entfesselt es einen Präventivkrieg. Auch in diesem wendet es seinen Grundsatz „äiviäe et impera" an. Es bringt zwar einen augenblicklichen Zusammenschluß von Staaten zustande. Aber dadurch, daß es deren Annexionspolitik wirksam unterstützt, schafft es gleich¬ zeitig Möglichkeiten für künftige Verwicklungen. Deutschland dagegen hat, genau wie es 1870 den Bundesstaat „Deutsches Reich" gründete, jetzt einen Staaten¬ verband im Herzen Europas zuwege gebracht. Aus diesem Kern, um den sich die anderen Teile des europäischen Festlandes scharen sollten, könnte eine neue Welt mit dem Wahlspruch „In viribus unitiZ" entstehen, um die alte, durch Macht¬ politik geleitete zum Wohl der Menschheit abzulösen. Den Grundgedanken des Buches „Der Engländer ist die Quintessenz der europäischen Gefahr" hat der Verfasser mit rücksichtsloser Logik durchgeführt. Es wäre zu wünschen, daß dieser Angehörige eines uns feindlichen Staates auch in anderen Sprachen zu Wort käme und der Wahrheit Anhänger würde. Dr. Fritz Roepke Allen Manuskripte»» ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung nicht verbürgt werden kann. K«i»»n«ik s»«edles«r «»ssStz« »»r ««, ««»»rKckliS» «ri»«»»!« »«» «erlog« »-se-edel. ^»-»ntixortlich: »er Heraillget-r v»»rx «l«er-w in Berlin >Sicht»rselte West. — M«n»srriPts-n»ni>»»« Briefe »erden erbeten unter der Ädreff«: A« »c« Her«»«ge5e» »»» Ärenzd»le» K> «erlw-Lichtrrsewe West, Eterieftraß» l«. ?!«--i»r«q«, »,, Heraulgiber»! Amt Lichters«!«« deit Verlag» MI» »er Gchriftlettuni: «Mi Litt»» WM V«»la»: ««ri-i »er »r,n,b»t«n S. «> », H. er Berlin SV it, r»in»,is»i>» Ufer «» Srtick: .K»- KsiiMot,' «. in. », H. w «erit» »V U, «trieb«

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/348>, abgerufen am 05.02.2025.