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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Der belgische Staatsnatioiialismus

Wegen dieser Riesenausfuhr in ganz hervorragendem Maße unselbständig. Während
große Industriestaaten, wie z, B. Deutschland, aus dem eigenen inneren Markt
immer neue Kräfte schöpfen können, vermag das kleine Belgien seiner Industrie
nicht entfernt genügenden Absatz zu liefern. Der ausländische Markt ist hier
regelmäßig viel wichtiger als der inländische. Bei uns in Deutschland erweitert
der ausländische Absatz nur den inländischen, in Belgien macht er die ganze Pro¬
duktion überhaupt erst möglich. Verschlössen sich die auswärtigen Staaten den
belgischen Jndustrieprodukten, so wäre die belgische Industrie überhaupt so gut
wie vernichtet. So war Belgien als einseitiger Exportindustriestaat auf einen
unersättlichen wirtschaftlichen Imperialismus hingewiesen, überall in der Welt
mußten Märkte für den belgischen Absatz gewonnen und erhalten werden. Es
entstanden besondere Vereinigungen und Zeitschriften für die wirtschaftliche Ex¬
pansion nach China, Japan, Rußland, Südamerika. Natürlich mußte diesem
wirtschaftlichen Imperialismus vor allem auch die Freundschaft der politischen
Beherrscher des Weltmarktes wertvoll sein, zumal die der Angelsachsen und Fran¬
zosen. Mochten die Interessen Antwerpens und seines Durchfuhrhandels mit
dem westdeutschen Hinterland noch so sehr auf Deutschland hinweisen, die Welt-
marktinteressen der wallonischen Industrie banden doch noch stärker an die deutsch,
feindlichen Mächte, und der belgische Staatsnationalismus nahm aus ihnen einen
neuem starken Antrieb, seinen Gedanken weiter zu verfolgen, ein wertvoller waffen¬
kräftiger Verbündeter Englands und Frankreichs zu werden, um die wirtschaft¬
lichen Früchte seiner politischen Dienste ernten zu können. Seit 1899 gab es
sogar einen belgischen Flottenverein, der die belgische Kriegsflagge über die Meere
wehen lassen wollte, um den belgischen. Handel zu schützen und im Rate der
großen Mächte auch der Stimme Belgiens Eingang zu verschaffen. Vor allem
aber wurde die belgische Kolonialpolitik zum stärksten Hebel des Imperialismus,
die König Leopolds meisterhafte Diplomatie durch seine Kongounternehmungen
angebahnt hatte.

Die deutsche Politik gegenüber Belgien hat es dahin kommen lassen, daß
ein belgischer Staatsnationalismus großwachsen und durch militärische Rüstungen,
wirtschaftlichen Imperialismus und Kolonialpolitik die feierlich verbürgte Neu¬
tralität dieses Landes auflösen konnte. Die entscheidenden Fehler hierbei hat
zweifellos schon Bismarck gemacht. Es ist eine ganz verkehrte Methode vieler
Darstellungen unserer auswärtigen Politik, die uns geboten werden, auf Bismarck
alles Licht, auf seine Nachfolger aber allen Schatten fallen zu lassen. Schon die
militärischen Maßnahmen Belgiens in den achtziger Jahren, die Anlage der Mcms-
befeftigungen richteten deutlich ihre Spitze gegen Deutschland. Hiergegen hat die
damals von Bismarck geleitete deutsche Politik offenbar nichts Wirksames unter¬
nommen. Belgien war als "Barriere" gegen Frankreich geschaffen worden, und
in den Festungsverträgen von 1818 und 1831 hatte neben England gerade Preußen
selber die Bürgschaft dafür mit übernommen, daß Belgien nach Süden zu auf
der Wacht blieb*). Diese Verträge bestanden nach wie vor zu Recht, und Preußen-
Deutschland brauchte nicht zuzulassen, daß Belgien auf einmal seine Front nach
Osten nahm. Damals war auch noch keineswegs England mit Frankreich ver-



*) Vgl. "Grenzboten" d. I. Ur. 46 "Die belgische Neutralität".
13'
Der belgische Staatsnatioiialismus

Wegen dieser Riesenausfuhr in ganz hervorragendem Maße unselbständig. Während
große Industriestaaten, wie z, B. Deutschland, aus dem eigenen inneren Markt
immer neue Kräfte schöpfen können, vermag das kleine Belgien seiner Industrie
nicht entfernt genügenden Absatz zu liefern. Der ausländische Markt ist hier
regelmäßig viel wichtiger als der inländische. Bei uns in Deutschland erweitert
der ausländische Absatz nur den inländischen, in Belgien macht er die ganze Pro¬
duktion überhaupt erst möglich. Verschlössen sich die auswärtigen Staaten den
belgischen Jndustrieprodukten, so wäre die belgische Industrie überhaupt so gut
wie vernichtet. So war Belgien als einseitiger Exportindustriestaat auf einen
unersättlichen wirtschaftlichen Imperialismus hingewiesen, überall in der Welt
mußten Märkte für den belgischen Absatz gewonnen und erhalten werden. Es
entstanden besondere Vereinigungen und Zeitschriften für die wirtschaftliche Ex¬
pansion nach China, Japan, Rußland, Südamerika. Natürlich mußte diesem
wirtschaftlichen Imperialismus vor allem auch die Freundschaft der politischen
Beherrscher des Weltmarktes wertvoll sein, zumal die der Angelsachsen und Fran¬
zosen. Mochten die Interessen Antwerpens und seines Durchfuhrhandels mit
dem westdeutschen Hinterland noch so sehr auf Deutschland hinweisen, die Welt-
marktinteressen der wallonischen Industrie banden doch noch stärker an die deutsch,
feindlichen Mächte, und der belgische Staatsnationalismus nahm aus ihnen einen
neuem starken Antrieb, seinen Gedanken weiter zu verfolgen, ein wertvoller waffen¬
kräftiger Verbündeter Englands und Frankreichs zu werden, um die wirtschaft¬
lichen Früchte seiner politischen Dienste ernten zu können. Seit 1899 gab es
sogar einen belgischen Flottenverein, der die belgische Kriegsflagge über die Meere
wehen lassen wollte, um den belgischen. Handel zu schützen und im Rate der
großen Mächte auch der Stimme Belgiens Eingang zu verschaffen. Vor allem
aber wurde die belgische Kolonialpolitik zum stärksten Hebel des Imperialismus,
die König Leopolds meisterhafte Diplomatie durch seine Kongounternehmungen
angebahnt hatte.

Die deutsche Politik gegenüber Belgien hat es dahin kommen lassen, daß
ein belgischer Staatsnationalismus großwachsen und durch militärische Rüstungen,
wirtschaftlichen Imperialismus und Kolonialpolitik die feierlich verbürgte Neu¬
tralität dieses Landes auflösen konnte. Die entscheidenden Fehler hierbei hat
zweifellos schon Bismarck gemacht. Es ist eine ganz verkehrte Methode vieler
Darstellungen unserer auswärtigen Politik, die uns geboten werden, auf Bismarck
alles Licht, auf seine Nachfolger aber allen Schatten fallen zu lassen. Schon die
militärischen Maßnahmen Belgiens in den achtziger Jahren, die Anlage der Mcms-
befeftigungen richteten deutlich ihre Spitze gegen Deutschland. Hiergegen hat die
damals von Bismarck geleitete deutsche Politik offenbar nichts Wirksames unter¬
nommen. Belgien war als „Barriere" gegen Frankreich geschaffen worden, und
in den Festungsverträgen von 1818 und 1831 hatte neben England gerade Preußen
selber die Bürgschaft dafür mit übernommen, daß Belgien nach Süden zu auf
der Wacht blieb*). Diese Verträge bestanden nach wie vor zu Recht, und Preußen-
Deutschland brauchte nicht zuzulassen, daß Belgien auf einmal seine Front nach
Osten nahm. Damals war auch noch keineswegs England mit Frankreich ver-



*) Vgl. „Grenzboten" d. I. Ur. 46 „Die belgische Neutralität".
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[0287] Der belgische Staatsnatioiialismus Wegen dieser Riesenausfuhr in ganz hervorragendem Maße unselbständig. Während große Industriestaaten, wie z, B. Deutschland, aus dem eigenen inneren Markt immer neue Kräfte schöpfen können, vermag das kleine Belgien seiner Industrie nicht entfernt genügenden Absatz zu liefern. Der ausländische Markt ist hier regelmäßig viel wichtiger als der inländische. Bei uns in Deutschland erweitert der ausländische Absatz nur den inländischen, in Belgien macht er die ganze Pro¬ duktion überhaupt erst möglich. Verschlössen sich die auswärtigen Staaten den belgischen Jndustrieprodukten, so wäre die belgische Industrie überhaupt so gut wie vernichtet. So war Belgien als einseitiger Exportindustriestaat auf einen unersättlichen wirtschaftlichen Imperialismus hingewiesen, überall in der Welt mußten Märkte für den belgischen Absatz gewonnen und erhalten werden. Es entstanden besondere Vereinigungen und Zeitschriften für die wirtschaftliche Ex¬ pansion nach China, Japan, Rußland, Südamerika. Natürlich mußte diesem wirtschaftlichen Imperialismus vor allem auch die Freundschaft der politischen Beherrscher des Weltmarktes wertvoll sein, zumal die der Angelsachsen und Fran¬ zosen. Mochten die Interessen Antwerpens und seines Durchfuhrhandels mit dem westdeutschen Hinterland noch so sehr auf Deutschland hinweisen, die Welt- marktinteressen der wallonischen Industrie banden doch noch stärker an die deutsch, feindlichen Mächte, und der belgische Staatsnationalismus nahm aus ihnen einen neuem starken Antrieb, seinen Gedanken weiter zu verfolgen, ein wertvoller waffen¬ kräftiger Verbündeter Englands und Frankreichs zu werden, um die wirtschaft¬ lichen Früchte seiner politischen Dienste ernten zu können. Seit 1899 gab es sogar einen belgischen Flottenverein, der die belgische Kriegsflagge über die Meere wehen lassen wollte, um den belgischen. Handel zu schützen und im Rate der großen Mächte auch der Stimme Belgiens Eingang zu verschaffen. Vor allem aber wurde die belgische Kolonialpolitik zum stärksten Hebel des Imperialismus, die König Leopolds meisterhafte Diplomatie durch seine Kongounternehmungen angebahnt hatte. Die deutsche Politik gegenüber Belgien hat es dahin kommen lassen, daß ein belgischer Staatsnationalismus großwachsen und durch militärische Rüstungen, wirtschaftlichen Imperialismus und Kolonialpolitik die feierlich verbürgte Neu¬ tralität dieses Landes auflösen konnte. Die entscheidenden Fehler hierbei hat zweifellos schon Bismarck gemacht. Es ist eine ganz verkehrte Methode vieler Darstellungen unserer auswärtigen Politik, die uns geboten werden, auf Bismarck alles Licht, auf seine Nachfolger aber allen Schatten fallen zu lassen. Schon die militärischen Maßnahmen Belgiens in den achtziger Jahren, die Anlage der Mcms- befeftigungen richteten deutlich ihre Spitze gegen Deutschland. Hiergegen hat die damals von Bismarck geleitete deutsche Politik offenbar nichts Wirksames unter¬ nommen. Belgien war als „Barriere" gegen Frankreich geschaffen worden, und in den Festungsverträgen von 1818 und 1831 hatte neben England gerade Preußen selber die Bürgschaft dafür mit übernommen, daß Belgien nach Süden zu auf der Wacht blieb*). Diese Verträge bestanden nach wie vor zu Recht, und Preußen- Deutschland brauchte nicht zuzulassen, daß Belgien auf einmal seine Front nach Osten nahm. Damals war auch noch keineswegs England mit Frankreich ver- *) Vgl. „Grenzboten" d. I. Ur. 46 „Die belgische Neutralität". 13'

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/287>, abgerufen am 01.09.2024.