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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Die deutsche Arbeiterschaft seit der Reichsgründung

ebensowenig wie uns an diesem Zusammenhang die besonderen politischen Motive
Bismarcks oder seiner sozialdemokratischen Gegenspieler interessieren. Darauf in
erster Linie kommt es uns an. zum Verständnis zu bringe", wie diese Staats
sozialistische Neuerung der deutschen Reichsregierung sich in das Ganze des großen
deutschen industriellen Aufschwunges einfügte und wie sie auf deren Träger, zu¬
mal auf die deutsche Arbeiterschaft und ihre soziale Lage zurückwirkte. Das er¬
staunliche Aufblühen der deutschen Technik, das um die Jahrhundertmitte einsetzte
und durch die politischen Erfolge der siegreichen Kriege von 1884 bis 1871 mächtig
gefördert wurde, vollzog sich in einer Zeit, die durch den Siegeszug des liberalen
Gedankens beherrscht war. Die freie Entfaltung aller wirtschaftlichen Kräfte, die
Unbeschränktheit von Produktion und Gewerbe war der Trumpf des Tages, und
die entbundenen Kräfte führten bei allen Explosionen und Katastrophen, wie sie
den wirtschaftlichen Aufschwung der Gründerzeit begleiteten, eben doch zu jenem
wunderbaren Aufstieg des deutschen Volkes, der den verblüfften und mißtrauischen
Blick der ganzen Welt auf den Neuling im europäischen Staatenverein lenkte.
Aber eben dieser Liberalismus, der als Geburtshelfer der neuen Zeit technischer
und wirtschaftlicher Weltgeltung ein Segen war, konnte in sozialer wie auch volks¬
wirtschaftlicher Hinsicht zum Fluch werden, wenn er nur die Bereicherung einer
kleinen Oberschicht und Hand in Hand damit die Ausbeutung und Verelendung
der handarbeitenden Massen zur Folge hatte. Daß eine Belebung des industriellen
Unternehmungsgeistes in jedem Fall anch von einer wirtschaftlichen Hebung der Ar
beiterschaft begleitet sein mußte, da sie breitere Gelegenheit zur Arbeit und damit
auch zum Erwerb bot, das ist sicher. Ebenso sicher aber ist, daß das verwickelte
Durcheinander von Wechselwirkungen innerhalb dieses großen kapitalistischen Ent¬
wicklungsprozesses dazu führen mußte, daß mit den allgemeinen Lebensansprüchen
auch das Abstandsgefühl der unteren Klassen, ihr subjektives Empfinden des Zurück¬
gesetztseins stieg, und daß ferner viele Familien aus der engen, aber in sich be¬
friedigten ländlichen Existenzform in die unruhige, von Ehrgeiz und Neid viel
stärker bewegte städtische Lebensform hinübergeführt wurden. Dadurch mußten
soziale Leidenschaften entfesselt werden, die einen günstigen Boden für die Volks¬
aufrührung und Standesverhetzung boten; und so sind in dieser großen Um¬
wandlung des ganzen deutschen Lebens aus dem behaglichen Patriarchalismus in
die gehetzte moderne Daseinsform die gährenden Nebenerzeugnisse sozialistischer
Aufsässigkeit nur zu wohl verständlich.

Nicht sogleich fanden die deutsche Regierung und ihr genialer Leiter die
überlegene Ruhe, um von hoher Warte über den Parteien und ihren Leidenschaften
mit klarem Blick diejenigen Einrichtungen zu schaffen, die dem Interesse des ge¬
samten deutschen Volkes, nicht aber bloß den einseitigen Ansprüchen irgendwelcher
Stände und Berufsklassen gemäß waren. Die Ungebärdigkeit der jungen deutschen
Sozialdemokratie, die revolutionären Phrasen, an denen sie sich berauschte, vor
allem aber die frevelhaften und unverantwortlichen Attentate, zu der sich Leute
ihres Ideenkreises hinreißen ließen: all dies machte es der Negierung nicht gerade
leicht, diese ruhige Sicherheit und Unbeirrtheit des Handels zu gewinnen. Und
es wäre deshalb wohl an der Zeit, daß auch die offizielle Sozialdemokratie das
einsähe und es in dieser Zeit des Abschlusses und des Neubeginns endgültig auf¬
gäbe, immer und immer wieder die Fehler des Sozialistengesetzes und die Zurück-


Die deutsche Arbeiterschaft seit der Reichsgründung

ebensowenig wie uns an diesem Zusammenhang die besonderen politischen Motive
Bismarcks oder seiner sozialdemokratischen Gegenspieler interessieren. Darauf in
erster Linie kommt es uns an. zum Verständnis zu bringe«, wie diese Staats
sozialistische Neuerung der deutschen Reichsregierung sich in das Ganze des großen
deutschen industriellen Aufschwunges einfügte und wie sie auf deren Träger, zu¬
mal auf die deutsche Arbeiterschaft und ihre soziale Lage zurückwirkte. Das er¬
staunliche Aufblühen der deutschen Technik, das um die Jahrhundertmitte einsetzte
und durch die politischen Erfolge der siegreichen Kriege von 1884 bis 1871 mächtig
gefördert wurde, vollzog sich in einer Zeit, die durch den Siegeszug des liberalen
Gedankens beherrscht war. Die freie Entfaltung aller wirtschaftlichen Kräfte, die
Unbeschränktheit von Produktion und Gewerbe war der Trumpf des Tages, und
die entbundenen Kräfte führten bei allen Explosionen und Katastrophen, wie sie
den wirtschaftlichen Aufschwung der Gründerzeit begleiteten, eben doch zu jenem
wunderbaren Aufstieg des deutschen Volkes, der den verblüfften und mißtrauischen
Blick der ganzen Welt auf den Neuling im europäischen Staatenverein lenkte.
Aber eben dieser Liberalismus, der als Geburtshelfer der neuen Zeit technischer
und wirtschaftlicher Weltgeltung ein Segen war, konnte in sozialer wie auch volks¬
wirtschaftlicher Hinsicht zum Fluch werden, wenn er nur die Bereicherung einer
kleinen Oberschicht und Hand in Hand damit die Ausbeutung und Verelendung
der handarbeitenden Massen zur Folge hatte. Daß eine Belebung des industriellen
Unternehmungsgeistes in jedem Fall anch von einer wirtschaftlichen Hebung der Ar
beiterschaft begleitet sein mußte, da sie breitere Gelegenheit zur Arbeit und damit
auch zum Erwerb bot, das ist sicher. Ebenso sicher aber ist, daß das verwickelte
Durcheinander von Wechselwirkungen innerhalb dieses großen kapitalistischen Ent¬
wicklungsprozesses dazu führen mußte, daß mit den allgemeinen Lebensansprüchen
auch das Abstandsgefühl der unteren Klassen, ihr subjektives Empfinden des Zurück¬
gesetztseins stieg, und daß ferner viele Familien aus der engen, aber in sich be¬
friedigten ländlichen Existenzform in die unruhige, von Ehrgeiz und Neid viel
stärker bewegte städtische Lebensform hinübergeführt wurden. Dadurch mußten
soziale Leidenschaften entfesselt werden, die einen günstigen Boden für die Volks¬
aufrührung und Standesverhetzung boten; und so sind in dieser großen Um¬
wandlung des ganzen deutschen Lebens aus dem behaglichen Patriarchalismus in
die gehetzte moderne Daseinsform die gährenden Nebenerzeugnisse sozialistischer
Aufsässigkeit nur zu wohl verständlich.

Nicht sogleich fanden die deutsche Regierung und ihr genialer Leiter die
überlegene Ruhe, um von hoher Warte über den Parteien und ihren Leidenschaften
mit klarem Blick diejenigen Einrichtungen zu schaffen, die dem Interesse des ge¬
samten deutschen Volkes, nicht aber bloß den einseitigen Ansprüchen irgendwelcher
Stände und Berufsklassen gemäß waren. Die Ungebärdigkeit der jungen deutschen
Sozialdemokratie, die revolutionären Phrasen, an denen sie sich berauschte, vor
allem aber die frevelhaften und unverantwortlichen Attentate, zu der sich Leute
ihres Ideenkreises hinreißen ließen: all dies machte es der Negierung nicht gerade
leicht, diese ruhige Sicherheit und Unbeirrtheit des Handels zu gewinnen. Und
es wäre deshalb wohl an der Zeit, daß auch die offizielle Sozialdemokratie das
einsähe und es in dieser Zeit des Abschlusses und des Neubeginns endgültig auf¬
gäbe, immer und immer wieder die Fehler des Sozialistengesetzes und die Zurück-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/280>, abgerufen am 01.09.2024.