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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Die deutsche Arbeiterschaft seit der Reichsgründung

der letzte, der die unvergänglichen Werte verkennen könnte, die in diesem ver¬
sinkendem älteren Deutschtum heimisch sind, und der es unterließe, hinter die
rasende Entwicklung des modernen Deutschtums ein warnendes Fragezeichen zu
setzen. Hier soll lediglich Tatsächliches festgestellt werden. Und da ist das Er¬
gebnis unabweislich: der moderne deutsche Mensch ist seinem Wesen nach Arbeiter,
und so hat auch der Stand, der vornehmlich diese Bezeichnung für sich in An¬
spruch nimmt, ein gutes Recht, sich in besonderem Maße als Vertreter der neuen
Zeit und des neuen Deutschtums zu fühlen. Der Grund aber, der ihn dazu be¬
rechtigt, ist nicht in dem Sinne wirtschaftlicher Art, daß etwa seine Besitzlosigkeit
das entscheidende Merkmal abgäbe. Wenn der Proletarier der Enterbte, der
wirtschaftlich Verelendete und Preisgegebene ist, dann ist der moderne Arbeiter
gerade als solcher nicht Proletarier, und als Proletarier wiederum keineswegs
der bevorzugte Mitträger der deutschen Zukunft. Denn zum Wesen der modernen
Arbeit gehört es, daß sie wesentlich auf privaten Erwerb gerichtet ist, daß sie mit
allen Kräften auf die äußere Sicherung des Lebens hinzielt. Und so ist auch der
moderne Arbeiter ein Mensch, der den Aufstieg sucht, der in gesundem Egoismus
aus der Armut zum Wohlstand, aus der Unsicherheit des Lebens zur Geborgen¬
heit in festen Existenzsicherungen hinstrebt. Er ist ein Mensch, der den Kampf
mit der Not des Lebens entschlossen und siegesgewiß ausnimmt, weil die sozialistische
Kameradschaft in diesem Kampf ihn stärkt und trügt, er ist kein Verzichtender und
demütig sich Ergebender, sondern ein Fordernder, Wagender und schließlich Ge¬
winnender.

Sozialismus ist der Wille zur Lebenssicherung auf dem Grundsatz der
Gegenseitigkeit. Sozialismus hat keine Geltung als ethisches System, am wenigsten
als ein solches, das auf die Nächstenliebe gebaut wäre. Denn der Sozialismus
verschmäht es keineswegs, den unausrottbaren Egoismus des einzelnen zum Wohl
des Ganzen klug zu nutzen. Wie du mir, so ich dir: das ist gar nicht ideal,
aber sehr gescheit gedacht und gerechnet. Ein solcher gesunder, sehr unsentimentaler
und nüchterner Sozialismus, der alle Tiefen des Lebens auf sich beruhen läßt
und sein Genüge daran findet, die Gefahren abzuwenden, die diesem von den
großen Mächten der Oberfläche drohen, ein solcher Sozialismus, das Selbst¬
schutzmittel des modernen Daseins, kann von zwei Mächten ausgehen: von der
Gesellschaft und vom Staat. Die Oberflächlichkeit gewisser Parteimeinungen glaubt
beide in eins setzen zu können. Insbesondere ist es seit der Aufklärung und der großen
französischen Revolution die Übereinkunft der westeuropäischen Zivilisation, daß
der Staat lediglich ein Instrument der Gesellschaft sei. Deutsches Empfinden
urteilt hier anders. Es erkennt den Staat als selbständigen, seinen eigenen Ge¬
setzen folgenden Organismus an, der mit der Gesellschaft immer in einer gewissen
Spannung lebt. Der Staat ist mehr als die Summe seiner einzelnen Bürger.
Diese leben und sterben: der Staat besteht. Auch die Gesellschaft freilich ist ein
solches überpersönliches Gebilde, aber die Einzelindividuen sind in ihr anders ge¬
schichtet als im Staat. Der Staat zerfällt in Regierung und Untertanen, die
sich noch so sehr durchdringen mögen: eine unauflösliche Zweiheit und ihre
Spannung bleibt bestehen. Die Gesellschaft ist in Gruppen und Schichten ge¬
ordnet, die sich heute vielfältig überlagern und durchkreuzen. Der Sozialismus
als Mittel zur Lebenssicherung ist aus der Gesellschaft heraus geboren worden.


Die deutsche Arbeiterschaft seit der Reichsgründung

der letzte, der die unvergänglichen Werte verkennen könnte, die in diesem ver¬
sinkendem älteren Deutschtum heimisch sind, und der es unterließe, hinter die
rasende Entwicklung des modernen Deutschtums ein warnendes Fragezeichen zu
setzen. Hier soll lediglich Tatsächliches festgestellt werden. Und da ist das Er¬
gebnis unabweislich: der moderne deutsche Mensch ist seinem Wesen nach Arbeiter,
und so hat auch der Stand, der vornehmlich diese Bezeichnung für sich in An¬
spruch nimmt, ein gutes Recht, sich in besonderem Maße als Vertreter der neuen
Zeit und des neuen Deutschtums zu fühlen. Der Grund aber, der ihn dazu be¬
rechtigt, ist nicht in dem Sinne wirtschaftlicher Art, daß etwa seine Besitzlosigkeit
das entscheidende Merkmal abgäbe. Wenn der Proletarier der Enterbte, der
wirtschaftlich Verelendete und Preisgegebene ist, dann ist der moderne Arbeiter
gerade als solcher nicht Proletarier, und als Proletarier wiederum keineswegs
der bevorzugte Mitträger der deutschen Zukunft. Denn zum Wesen der modernen
Arbeit gehört es, daß sie wesentlich auf privaten Erwerb gerichtet ist, daß sie mit
allen Kräften auf die äußere Sicherung des Lebens hinzielt. Und so ist auch der
moderne Arbeiter ein Mensch, der den Aufstieg sucht, der in gesundem Egoismus
aus der Armut zum Wohlstand, aus der Unsicherheit des Lebens zur Geborgen¬
heit in festen Existenzsicherungen hinstrebt. Er ist ein Mensch, der den Kampf
mit der Not des Lebens entschlossen und siegesgewiß ausnimmt, weil die sozialistische
Kameradschaft in diesem Kampf ihn stärkt und trügt, er ist kein Verzichtender und
demütig sich Ergebender, sondern ein Fordernder, Wagender und schließlich Ge¬
winnender.

Sozialismus ist der Wille zur Lebenssicherung auf dem Grundsatz der
Gegenseitigkeit. Sozialismus hat keine Geltung als ethisches System, am wenigsten
als ein solches, das auf die Nächstenliebe gebaut wäre. Denn der Sozialismus
verschmäht es keineswegs, den unausrottbaren Egoismus des einzelnen zum Wohl
des Ganzen klug zu nutzen. Wie du mir, so ich dir: das ist gar nicht ideal,
aber sehr gescheit gedacht und gerechnet. Ein solcher gesunder, sehr unsentimentaler
und nüchterner Sozialismus, der alle Tiefen des Lebens auf sich beruhen läßt
und sein Genüge daran findet, die Gefahren abzuwenden, die diesem von den
großen Mächten der Oberfläche drohen, ein solcher Sozialismus, das Selbst¬
schutzmittel des modernen Daseins, kann von zwei Mächten ausgehen: von der
Gesellschaft und vom Staat. Die Oberflächlichkeit gewisser Parteimeinungen glaubt
beide in eins setzen zu können. Insbesondere ist es seit der Aufklärung und der großen
französischen Revolution die Übereinkunft der westeuropäischen Zivilisation, daß
der Staat lediglich ein Instrument der Gesellschaft sei. Deutsches Empfinden
urteilt hier anders. Es erkennt den Staat als selbständigen, seinen eigenen Ge¬
setzen folgenden Organismus an, der mit der Gesellschaft immer in einer gewissen
Spannung lebt. Der Staat ist mehr als die Summe seiner einzelnen Bürger.
Diese leben und sterben: der Staat besteht. Auch die Gesellschaft freilich ist ein
solches überpersönliches Gebilde, aber die Einzelindividuen sind in ihr anders ge¬
schichtet als im Staat. Der Staat zerfällt in Regierung und Untertanen, die
sich noch so sehr durchdringen mögen: eine unauflösliche Zweiheit und ihre
Spannung bleibt bestehen. Die Gesellschaft ist in Gruppen und Schichten ge¬
ordnet, die sich heute vielfältig überlagern und durchkreuzen. Der Sozialismus
als Mittel zur Lebenssicherung ist aus der Gesellschaft heraus geboren worden.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/278>, abgerufen am 01.09.2024.