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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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die bekannt gewordene Lösung im gegenwärtigen Augenblick tatsächlich als die
zweckmäßigste bezeichnet werden muß, das Recht, die erste Nachricht als einen
Versuchsballon anzusprechen, losgelassen, um die öffentliche Meinung zu erkunden.
Wäre das Echo ein freundlicheres gewesen, so hätte vielleicht auch das Dementi
unterbleiben können. Die ganze Aktion kann man indessen nur verstehen, wenn
man die Polenfrage nicht als ein selbständiges Problem anfaßt, sondern sie als
Glied in der Kette der Friedensfragen nimmt. Um es rund heraus zu sagen, kann
es sich weniger darum handeln, eine Lösung des polnischen Problems gefunden zu
haben, als darum, die unzuverlässigen polnischen Springer vom weltpolitischen
Schachbrett verschwinden zu lassen.

Die Lage war folgende: dank der in diesen Heften genügend kritisierten
Politik, die durch den Akt vom 5. November 1916 gekennzeichnet ist, fühlten die
Polen sich berufen, einen selbständigen Staat zu bilden, dessen Negierung befähigt
sein würde, von den Mittelmächten durchaus unabhängig auswärtige Politik zu
treiben, also auch Bündnisse und Verträge abzuschließen, wobei sie sich mit den
Mittelmächten als gleichberechtigte Kontrahenten auseinanderzusetzen wünschten.
Um diese Unabhängigkeit gegenüber den Mittelmächten auch wirklich wahren zu
können, durften die Polen bis zu einem gewissen Zeitpunkt mit Rußland nicht
brechen und nach Zusammenbruch des Zarismus mußten sie auf irgendeinem an¬
deren Wege Fühlung mit den politischen Gegnern Deutschlands gewinnen. Es
wird behauptet, ohne daß schon jetzt eine Nachprüfung des Gesagten möglich wäre,
daß der frühere österreichisch-ungarische Botschafter in Washington, Graf Tarnowski,
der später Gesandter am schwedischen Königshofe werden sollte, den Polen in
diesen ihren Bestrebungen als Berater zur Seite gestanden hat. Daß man in
Warschau und Krakau, aber auch in Petersburg mit seinen Leistungen zufrieden
war, geht aus der Tatsache seiner Präsentierung zum polnischen Ministerpräsidenten
durch den Regentschaftsrat hervor, gegen die unsere Negierung noch rechtzeitig
Einspruch erhoben hat. Wie erinnerlich, hat der polnische Staatsrat von seiner
angemaßten Selbständigkeit schon Gebrauch gemacht, indem er sich im Frühjahr
d. I. direkt mit der Regierung der Vereinigten Staaten von Nordamerika in Ver¬
bindung setzte und auf die berüchtigte Note des Präsidenten Wilson selbständig in
einem für uns wenig erfreulichen Tone antwortete. Weiterhin glaubten die Polen
berechtigt zu sein, den inneren Ausbau ihres Staates nach eigenem Ermessen zu
Ende führen zu können, nachdem der Regentschaftsrat eingesetzt war. Als Anfang
dieses Monats zuerst die Nachricht durch die Blätter ging, Kaiser Karl werde sich
zum König von Polen ausrufen lassen, erfolgte von Warschau sofort eine Richtig
Stellung in inoffizieller Form. Darin hieß es u. ".-. "Die Verfassung Polens ist
eine erbliche Monarchie. Den ersten König wählt der Landtag. Zur Ehe des
Königs ist die Genehmigung des Landtages notwendig. Der König muß im
Lande wohnen und darf ohne Zustimmung des Landtages nicht Oberhaupt eines
fremden Staates sein .. ."*) Dies waren wenigstens die Vorschläge einer Kom¬
mission zur Ausarbeitung der Verfassung beim polnischen Staatsrat. Aus tak¬
tischen Gründen hätte man sich mit einer Sekundogenitur des Hauses Habsburg



*) Prof. Zybichowski, Vorsitzender der Kommission des Staatsrates zur Ausarbeitung
der Polnischen Verfassung im "Kurier Warszawski" von, 2. November 1917.
FriedensznrüsMngen

die bekannt gewordene Lösung im gegenwärtigen Augenblick tatsächlich als die
zweckmäßigste bezeichnet werden muß, das Recht, die erste Nachricht als einen
Versuchsballon anzusprechen, losgelassen, um die öffentliche Meinung zu erkunden.
Wäre das Echo ein freundlicheres gewesen, so hätte vielleicht auch das Dementi
unterbleiben können. Die ganze Aktion kann man indessen nur verstehen, wenn
man die Polenfrage nicht als ein selbständiges Problem anfaßt, sondern sie als
Glied in der Kette der Friedensfragen nimmt. Um es rund heraus zu sagen, kann
es sich weniger darum handeln, eine Lösung des polnischen Problems gefunden zu
haben, als darum, die unzuverlässigen polnischen Springer vom weltpolitischen
Schachbrett verschwinden zu lassen.

Die Lage war folgende: dank der in diesen Heften genügend kritisierten
Politik, die durch den Akt vom 5. November 1916 gekennzeichnet ist, fühlten die
Polen sich berufen, einen selbständigen Staat zu bilden, dessen Negierung befähigt
sein würde, von den Mittelmächten durchaus unabhängig auswärtige Politik zu
treiben, also auch Bündnisse und Verträge abzuschließen, wobei sie sich mit den
Mittelmächten als gleichberechtigte Kontrahenten auseinanderzusetzen wünschten.
Um diese Unabhängigkeit gegenüber den Mittelmächten auch wirklich wahren zu
können, durften die Polen bis zu einem gewissen Zeitpunkt mit Rußland nicht
brechen und nach Zusammenbruch des Zarismus mußten sie auf irgendeinem an¬
deren Wege Fühlung mit den politischen Gegnern Deutschlands gewinnen. Es
wird behauptet, ohne daß schon jetzt eine Nachprüfung des Gesagten möglich wäre,
daß der frühere österreichisch-ungarische Botschafter in Washington, Graf Tarnowski,
der später Gesandter am schwedischen Königshofe werden sollte, den Polen in
diesen ihren Bestrebungen als Berater zur Seite gestanden hat. Daß man in
Warschau und Krakau, aber auch in Petersburg mit seinen Leistungen zufrieden
war, geht aus der Tatsache seiner Präsentierung zum polnischen Ministerpräsidenten
durch den Regentschaftsrat hervor, gegen die unsere Negierung noch rechtzeitig
Einspruch erhoben hat. Wie erinnerlich, hat der polnische Staatsrat von seiner
angemaßten Selbständigkeit schon Gebrauch gemacht, indem er sich im Frühjahr
d. I. direkt mit der Regierung der Vereinigten Staaten von Nordamerika in Ver¬
bindung setzte und auf die berüchtigte Note des Präsidenten Wilson selbständig in
einem für uns wenig erfreulichen Tone antwortete. Weiterhin glaubten die Polen
berechtigt zu sein, den inneren Ausbau ihres Staates nach eigenem Ermessen zu
Ende führen zu können, nachdem der Regentschaftsrat eingesetzt war. Als Anfang
dieses Monats zuerst die Nachricht durch die Blätter ging, Kaiser Karl werde sich
zum König von Polen ausrufen lassen, erfolgte von Warschau sofort eine Richtig
Stellung in inoffizieller Form. Darin hieß es u. «.-. „Die Verfassung Polens ist
eine erbliche Monarchie. Den ersten König wählt der Landtag. Zur Ehe des
Königs ist die Genehmigung des Landtages notwendig. Der König muß im
Lande wohnen und darf ohne Zustimmung des Landtages nicht Oberhaupt eines
fremden Staates sein .. ."*) Dies waren wenigstens die Vorschläge einer Kom¬
mission zur Ausarbeitung der Verfassung beim polnischen Staatsrat. Aus tak¬
tischen Gründen hätte man sich mit einer Sekundogenitur des Hauses Habsburg



*) Prof. Zybichowski, Vorsitzender der Kommission des Staatsrates zur Ausarbeitung
der Polnischen Verfassung im „Kurier Warszawski" von, 2. November 1917.
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[0270] FriedensznrüsMngen die bekannt gewordene Lösung im gegenwärtigen Augenblick tatsächlich als die zweckmäßigste bezeichnet werden muß, das Recht, die erste Nachricht als einen Versuchsballon anzusprechen, losgelassen, um die öffentliche Meinung zu erkunden. Wäre das Echo ein freundlicheres gewesen, so hätte vielleicht auch das Dementi unterbleiben können. Die ganze Aktion kann man indessen nur verstehen, wenn man die Polenfrage nicht als ein selbständiges Problem anfaßt, sondern sie als Glied in der Kette der Friedensfragen nimmt. Um es rund heraus zu sagen, kann es sich weniger darum handeln, eine Lösung des polnischen Problems gefunden zu haben, als darum, die unzuverlässigen polnischen Springer vom weltpolitischen Schachbrett verschwinden zu lassen. Die Lage war folgende: dank der in diesen Heften genügend kritisierten Politik, die durch den Akt vom 5. November 1916 gekennzeichnet ist, fühlten die Polen sich berufen, einen selbständigen Staat zu bilden, dessen Negierung befähigt sein würde, von den Mittelmächten durchaus unabhängig auswärtige Politik zu treiben, also auch Bündnisse und Verträge abzuschließen, wobei sie sich mit den Mittelmächten als gleichberechtigte Kontrahenten auseinanderzusetzen wünschten. Um diese Unabhängigkeit gegenüber den Mittelmächten auch wirklich wahren zu können, durften die Polen bis zu einem gewissen Zeitpunkt mit Rußland nicht brechen und nach Zusammenbruch des Zarismus mußten sie auf irgendeinem an¬ deren Wege Fühlung mit den politischen Gegnern Deutschlands gewinnen. Es wird behauptet, ohne daß schon jetzt eine Nachprüfung des Gesagten möglich wäre, daß der frühere österreichisch-ungarische Botschafter in Washington, Graf Tarnowski, der später Gesandter am schwedischen Königshofe werden sollte, den Polen in diesen ihren Bestrebungen als Berater zur Seite gestanden hat. Daß man in Warschau und Krakau, aber auch in Petersburg mit seinen Leistungen zufrieden war, geht aus der Tatsache seiner Präsentierung zum polnischen Ministerpräsidenten durch den Regentschaftsrat hervor, gegen die unsere Negierung noch rechtzeitig Einspruch erhoben hat. Wie erinnerlich, hat der polnische Staatsrat von seiner angemaßten Selbständigkeit schon Gebrauch gemacht, indem er sich im Frühjahr d. I. direkt mit der Regierung der Vereinigten Staaten von Nordamerika in Ver¬ bindung setzte und auf die berüchtigte Note des Präsidenten Wilson selbständig in einem für uns wenig erfreulichen Tone antwortete. Weiterhin glaubten die Polen berechtigt zu sein, den inneren Ausbau ihres Staates nach eigenem Ermessen zu Ende führen zu können, nachdem der Regentschaftsrat eingesetzt war. Als Anfang dieses Monats zuerst die Nachricht durch die Blätter ging, Kaiser Karl werde sich zum König von Polen ausrufen lassen, erfolgte von Warschau sofort eine Richtig Stellung in inoffizieller Form. Darin hieß es u. «.-. „Die Verfassung Polens ist eine erbliche Monarchie. Den ersten König wählt der Landtag. Zur Ehe des Königs ist die Genehmigung des Landtages notwendig. Der König muß im Lande wohnen und darf ohne Zustimmung des Landtages nicht Oberhaupt eines fremden Staates sein .. ."*) Dies waren wenigstens die Vorschläge einer Kom¬ mission zur Ausarbeitung der Verfassung beim polnischen Staatsrat. Aus tak¬ tischen Gründen hätte man sich mit einer Sekundogenitur des Hauses Habsburg *) Prof. Zybichowski, Vorsitzender der Kommission des Staatsrates zur Ausarbeitung der Polnischen Verfassung im „Kurier Warszawski" von, 2. November 1917.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/270>, abgerufen am 06.10.2024.