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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Die belgische Neutralität

der belgische Staatsgedanke im echten flämischen und wallonischen Volkstum
wurzelte, um so krampfhafter suchte der Staat seine Existenz und Kraft vor der
politischen Welt zu dokumentieren, und um so absichtlicher betonten gewisse führende
Volksschichten, die am belgischen Staate Interesse gefunden hatten: Hof, Adel,
Offiziere, hohe Geistlichkeit, Beamtentum, Großbürgertum, Loge, ihren belgischen
Nationalismus und hatten ihre Lust an allerlei Kraftproben des "Belgiertums"
auf allen Feldern der Politik und Wirtschaft.

Trotzdem hätte zweifellos England den belgischen Imperialismus in Schranken
halten können, wenn das Inselreich nicht selber das Interesse an der Aufrecht¬
erhaltung der neutralen Barriere verloren Hütte. Im Jahre 1904 vollzog die
britische Politik ihre große Schwenkung und hörte auf, die französische Macht als
Gegner zu betrachten, indem sie die "glänzende Vereinsamung" zwischen den
beiden großen europäischen Mächtegruppen, Dreibund und Zweibund, ausgab
und sich der französisch-russischen Partei näherte. Nun gab es für Belgien kein
Halten mehr. Es folgten die franzosenfreundlichen Demonstrationen auf sämtlichen
wallonischen Kongressen seit 1905, ferner das Stillschweigen der imperialistischen
Regierung, die im Anschluß an die Entente eine eigene belgische Machtpolitik
durchzuführen hoffte, zu den Ausbrüchen geradezu landesverräterischer Sympathien
für Frankreich, dann die Besprechungen des Generalstabschefs Duccirne mit dem
englischen Oberstleutnant Barnardiston über die Vorbereitung britischer Truppen¬
landungen an der flandrischen Küste (1906), überhaupt die enge Zusammenarbeit
des belgischen mit dem französischen und englischen Generalstabe, und schließlich
die Durchführung der Heeresvermehrung und der allgemeinen Wehrpflicht (1913)
mit deutlicher Tendenz aller dieser Rüstungen gegen Deutschland.

Das Getriebe der belgischen Politik in Einzelheiten hier zu überblicken,
überschreitet den Rahmen dieses Aufsatzes. Ich behalte mir vor, die Entwicklung
der teils gegen, teils für einander wirkenden Bestrebungen der belgischen Parteien,
der flämischen und wallonischen Bewegung und des belgischen Staatsimperialismus
demnächst in weiteren kurzen Abhandlungen darzustellen. Für die Frage der
Zukunft der belgischen Neutralität sprechen die Lehren der Geschichte deutlich
genug. So wie es war, darf das neutrale Belgien nicht wieder auferstehen,
denn es würde seine ententefreundliche Machtpolitik baldmöglichst wieder aufnehmen.

Die Stellung Belgiens nach dem Frieden wird hauptsächlich von dem Grade
unseres Sieges über England abhängen. Da eine Annexion des Landes von uns
offenbar nicht beabsichtigt und auch durchaus nicht wünschenswert ist"), so bleiben
zwei für uns diskutable Möglichkeiten: entweder Belgien wird in irgendeiner Form
ein deutscher Schutzstaat, oder es werden Bürgschaften gefunden, auf Grund deren
man an ein auf völlig neuen Grundlagen aufgebautes, wirklich neutrales Belgien
glauben kann. Die erste Möglichkeit sicherte uns ohne weiteres die militärische,
politische und wirtschaftliche Hegemonie über das Land. Man muß sich aber
natürlich darüber klar sein, daß nur ein völlig besiegtes England diese Anlehnung
Belgiens an Deutschland zugeben würde. Ein deutscher Flottenstützpunkt an der
flandrischen Küste ginge ja auch vielleicht England noch nicht unbedingt aus Leben,



") Ich verweise auf meine Aufsätze in den "Grenzboten" dieses Jahres "Das neue
Flandern" (Ur. 16) und "Das belgische Kriegsziel und die Friedenserklärung des Reichstages" '
(Ur. 31).
Die belgische Neutralität

der belgische Staatsgedanke im echten flämischen und wallonischen Volkstum
wurzelte, um so krampfhafter suchte der Staat seine Existenz und Kraft vor der
politischen Welt zu dokumentieren, und um so absichtlicher betonten gewisse führende
Volksschichten, die am belgischen Staate Interesse gefunden hatten: Hof, Adel,
Offiziere, hohe Geistlichkeit, Beamtentum, Großbürgertum, Loge, ihren belgischen
Nationalismus und hatten ihre Lust an allerlei Kraftproben des „Belgiertums"
auf allen Feldern der Politik und Wirtschaft.

Trotzdem hätte zweifellos England den belgischen Imperialismus in Schranken
halten können, wenn das Inselreich nicht selber das Interesse an der Aufrecht¬
erhaltung der neutralen Barriere verloren Hütte. Im Jahre 1904 vollzog die
britische Politik ihre große Schwenkung und hörte auf, die französische Macht als
Gegner zu betrachten, indem sie die „glänzende Vereinsamung" zwischen den
beiden großen europäischen Mächtegruppen, Dreibund und Zweibund, ausgab
und sich der französisch-russischen Partei näherte. Nun gab es für Belgien kein
Halten mehr. Es folgten die franzosenfreundlichen Demonstrationen auf sämtlichen
wallonischen Kongressen seit 1905, ferner das Stillschweigen der imperialistischen
Regierung, die im Anschluß an die Entente eine eigene belgische Machtpolitik
durchzuführen hoffte, zu den Ausbrüchen geradezu landesverräterischer Sympathien
für Frankreich, dann die Besprechungen des Generalstabschefs Duccirne mit dem
englischen Oberstleutnant Barnardiston über die Vorbereitung britischer Truppen¬
landungen an der flandrischen Küste (1906), überhaupt die enge Zusammenarbeit
des belgischen mit dem französischen und englischen Generalstabe, und schließlich
die Durchführung der Heeresvermehrung und der allgemeinen Wehrpflicht (1913)
mit deutlicher Tendenz aller dieser Rüstungen gegen Deutschland.

Das Getriebe der belgischen Politik in Einzelheiten hier zu überblicken,
überschreitet den Rahmen dieses Aufsatzes. Ich behalte mir vor, die Entwicklung
der teils gegen, teils für einander wirkenden Bestrebungen der belgischen Parteien,
der flämischen und wallonischen Bewegung und des belgischen Staatsimperialismus
demnächst in weiteren kurzen Abhandlungen darzustellen. Für die Frage der
Zukunft der belgischen Neutralität sprechen die Lehren der Geschichte deutlich
genug. So wie es war, darf das neutrale Belgien nicht wieder auferstehen,
denn es würde seine ententefreundliche Machtpolitik baldmöglichst wieder aufnehmen.

Die Stellung Belgiens nach dem Frieden wird hauptsächlich von dem Grade
unseres Sieges über England abhängen. Da eine Annexion des Landes von uns
offenbar nicht beabsichtigt und auch durchaus nicht wünschenswert ist"), so bleiben
zwei für uns diskutable Möglichkeiten: entweder Belgien wird in irgendeiner Form
ein deutscher Schutzstaat, oder es werden Bürgschaften gefunden, auf Grund deren
man an ein auf völlig neuen Grundlagen aufgebautes, wirklich neutrales Belgien
glauben kann. Die erste Möglichkeit sicherte uns ohne weiteres die militärische,
politische und wirtschaftliche Hegemonie über das Land. Man muß sich aber
natürlich darüber klar sein, daß nur ein völlig besiegtes England diese Anlehnung
Belgiens an Deutschland zugeben würde. Ein deutscher Flottenstützpunkt an der
flandrischen Küste ginge ja auch vielleicht England noch nicht unbedingt aus Leben,



") Ich verweise auf meine Aufsätze in den „Grenzboten" dieses Jahres „Das neue
Flandern" (Ur. 16) und „Das belgische Kriegsziel und die Friedenserklärung des Reichstages" '
(Ur. 31).
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/206>, abgerufen am 01.09.2024.