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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Die belgische Neutralität

preiszugeben. Ist es denn wirklich nötig, einen der wenigen guten Diplomaten,
die unser schwer ringendes Vaterland unter seinen Staatsmännern allem Anschein
nach gerade in Kühlmann gefunden hat, im Volke auch noch in Mißkredit zu
bringen? Die Altdeutschen, die sich immer gern auf Bismarck berufen und fort¬
während unsere glänzenden militärischen Erfolge zur einseitigen Verherrlichung
der Männer vom Schwert und zur Verkleinerung derer von der Feder mi߬
brauchen, mögen doch einmal an den Bismarck von 1866 denken, der auch als
"Questenberg im Lager" auftrat und die militärischen Wünsche unter die höheren
politischen Notwendigkeiten zwang. Weder der Gesichtspunkt der "Bestrafung"
unserer Feinde, die die belgische Neutralität zerbrochen haben, noch der der
"Belohnung" der deutschen Siege ist geeignet, die Lösung der belgischen Frage
zweckdienlich zu fördern. Maßgebend muß vielmehr das Ziel sein, die politische
Neuordnung in Belgien so zu gestalten, daß die Engländer sowohl wie wir, und
soweit wie möglich auch die Franzosen, sich damit abfinden können oder doch ge¬
zwungen sind, die Neuordnung als dauernde Einrichtung gelten zu lassen, und
daß zweitens auch die in Belgien wohnenden Völker, die Flamen und Wallonen
nicht vergewaltigt werden, damit das Land nicht wieder Brandherd für einen
Weltkrieg wird. Von diesem Standpunkt aus ist die Wiederaufrichtung der bel¬
gischen Neutralität, wenn auch in neuen Formen, für die ein Aufsatz in Ur. 42
der "Grenzboten" eintritt, ein an sich erörterungsfähiger Vorschlag. Es fragt sich nur,
ob man an diese Neutralität wieder glauben könnte, und um darüber eine
Meinung zu gewinnen, müssen wir uns noch etwas genauer vergegenwärtigen,
warum die alte belgische Neutralität keinen Bestand mehr haben konnte, und auf
welchen Grundlagen das neue Belgien errichtet werden müßte, damit man ihm
einigermaßen vertrauen könnte.

Die Gründer Belgiens hatten, wie schon betont wurde, ihren Staat nicht
aus eigenem Willen neutral gemacht, sondern die Neutralität war ihnen auferlegt
worden. Nur solange England über ihr wachte, hatte sie Bestand. Schon die
Führer der belgischen Revolution neigten stark zu Frankreich. Die belgischen
Wallonen, die mit Frankreich die Schriftsprache teilen, fühlen sich eben mehr oder
weniger als Franzosen. Frankreich hat seinerseits auch nie die belgische Beute
aus den Augen verloren. Besonders unter Napoleon dem Dritten, dem Er
neuerer der altfranzösischen Eroberungspolitik, übte es einen starken Druck auf
Belgien aus. Aber damals sah England noch in Frankreich seinen stärksten
kontinentalen Gegner, und Belgien wahrte seine Neutralität, konnte sie ja auch,
wie jedermann weiß, im deutsch-französischen Kriege behaupten. Erst seit den
neunziger Jahren konnte in Belgien eine starke franzosenfreundliche Bewegung
aufkommen, und erst im neuen Jahrhundert begannen sich die nentralitätswidrigen
Handlungen und Kundgebungen im Lande zu häufen.

In Frankreich hatte die dritte Republik bekanntlich staunenswert schnell die
Niederlage von 1871 verwunden. Der Revanchegeist war rasch erwacht und
wurde eifrig gepflegt. Zahlreiche Werbeverbäude begannen das französische Volk
auf den Tag der Abrechnung mit Deutschland vorzubereiten. Diese nationalistische
Agitation überschritt bald die französischen Staatsgrenzen: die französische Schweiz,
Elsaß-Lothringen, Luxemburg und Belgien galten ihr als von Rechts wegen fran¬
zösisches Land, das der Mutter Gallia verloren gegangen sei, nun aber zurück-


Die belgische Neutralität

preiszugeben. Ist es denn wirklich nötig, einen der wenigen guten Diplomaten,
die unser schwer ringendes Vaterland unter seinen Staatsmännern allem Anschein
nach gerade in Kühlmann gefunden hat, im Volke auch noch in Mißkredit zu
bringen? Die Altdeutschen, die sich immer gern auf Bismarck berufen und fort¬
während unsere glänzenden militärischen Erfolge zur einseitigen Verherrlichung
der Männer vom Schwert und zur Verkleinerung derer von der Feder mi߬
brauchen, mögen doch einmal an den Bismarck von 1866 denken, der auch als
„Questenberg im Lager" auftrat und die militärischen Wünsche unter die höheren
politischen Notwendigkeiten zwang. Weder der Gesichtspunkt der „Bestrafung"
unserer Feinde, die die belgische Neutralität zerbrochen haben, noch der der
„Belohnung" der deutschen Siege ist geeignet, die Lösung der belgischen Frage
zweckdienlich zu fördern. Maßgebend muß vielmehr das Ziel sein, die politische
Neuordnung in Belgien so zu gestalten, daß die Engländer sowohl wie wir, und
soweit wie möglich auch die Franzosen, sich damit abfinden können oder doch ge¬
zwungen sind, die Neuordnung als dauernde Einrichtung gelten zu lassen, und
daß zweitens auch die in Belgien wohnenden Völker, die Flamen und Wallonen
nicht vergewaltigt werden, damit das Land nicht wieder Brandherd für einen
Weltkrieg wird. Von diesem Standpunkt aus ist die Wiederaufrichtung der bel¬
gischen Neutralität, wenn auch in neuen Formen, für die ein Aufsatz in Ur. 42
der „Grenzboten" eintritt, ein an sich erörterungsfähiger Vorschlag. Es fragt sich nur,
ob man an diese Neutralität wieder glauben könnte, und um darüber eine
Meinung zu gewinnen, müssen wir uns noch etwas genauer vergegenwärtigen,
warum die alte belgische Neutralität keinen Bestand mehr haben konnte, und auf
welchen Grundlagen das neue Belgien errichtet werden müßte, damit man ihm
einigermaßen vertrauen könnte.

Die Gründer Belgiens hatten, wie schon betont wurde, ihren Staat nicht
aus eigenem Willen neutral gemacht, sondern die Neutralität war ihnen auferlegt
worden. Nur solange England über ihr wachte, hatte sie Bestand. Schon die
Führer der belgischen Revolution neigten stark zu Frankreich. Die belgischen
Wallonen, die mit Frankreich die Schriftsprache teilen, fühlen sich eben mehr oder
weniger als Franzosen. Frankreich hat seinerseits auch nie die belgische Beute
aus den Augen verloren. Besonders unter Napoleon dem Dritten, dem Er
neuerer der altfranzösischen Eroberungspolitik, übte es einen starken Druck auf
Belgien aus. Aber damals sah England noch in Frankreich seinen stärksten
kontinentalen Gegner, und Belgien wahrte seine Neutralität, konnte sie ja auch,
wie jedermann weiß, im deutsch-französischen Kriege behaupten. Erst seit den
neunziger Jahren konnte in Belgien eine starke franzosenfreundliche Bewegung
aufkommen, und erst im neuen Jahrhundert begannen sich die nentralitätswidrigen
Handlungen und Kundgebungen im Lande zu häufen.

In Frankreich hatte die dritte Republik bekanntlich staunenswert schnell die
Niederlage von 1871 verwunden. Der Revanchegeist war rasch erwacht und
wurde eifrig gepflegt. Zahlreiche Werbeverbäude begannen das französische Volk
auf den Tag der Abrechnung mit Deutschland vorzubereiten. Diese nationalistische
Agitation überschritt bald die französischen Staatsgrenzen: die französische Schweiz,
Elsaß-Lothringen, Luxemburg und Belgien galten ihr als von Rechts wegen fran¬
zösisches Land, das der Mutter Gallia verloren gegangen sei, nun aber zurück-


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[0204] Die belgische Neutralität preiszugeben. Ist es denn wirklich nötig, einen der wenigen guten Diplomaten, die unser schwer ringendes Vaterland unter seinen Staatsmännern allem Anschein nach gerade in Kühlmann gefunden hat, im Volke auch noch in Mißkredit zu bringen? Die Altdeutschen, die sich immer gern auf Bismarck berufen und fort¬ während unsere glänzenden militärischen Erfolge zur einseitigen Verherrlichung der Männer vom Schwert und zur Verkleinerung derer von der Feder mi߬ brauchen, mögen doch einmal an den Bismarck von 1866 denken, der auch als „Questenberg im Lager" auftrat und die militärischen Wünsche unter die höheren politischen Notwendigkeiten zwang. Weder der Gesichtspunkt der „Bestrafung" unserer Feinde, die die belgische Neutralität zerbrochen haben, noch der der „Belohnung" der deutschen Siege ist geeignet, die Lösung der belgischen Frage zweckdienlich zu fördern. Maßgebend muß vielmehr das Ziel sein, die politische Neuordnung in Belgien so zu gestalten, daß die Engländer sowohl wie wir, und soweit wie möglich auch die Franzosen, sich damit abfinden können oder doch ge¬ zwungen sind, die Neuordnung als dauernde Einrichtung gelten zu lassen, und daß zweitens auch die in Belgien wohnenden Völker, die Flamen und Wallonen nicht vergewaltigt werden, damit das Land nicht wieder Brandherd für einen Weltkrieg wird. Von diesem Standpunkt aus ist die Wiederaufrichtung der bel¬ gischen Neutralität, wenn auch in neuen Formen, für die ein Aufsatz in Ur. 42 der „Grenzboten" eintritt, ein an sich erörterungsfähiger Vorschlag. Es fragt sich nur, ob man an diese Neutralität wieder glauben könnte, und um darüber eine Meinung zu gewinnen, müssen wir uns noch etwas genauer vergegenwärtigen, warum die alte belgische Neutralität keinen Bestand mehr haben konnte, und auf welchen Grundlagen das neue Belgien errichtet werden müßte, damit man ihm einigermaßen vertrauen könnte. Die Gründer Belgiens hatten, wie schon betont wurde, ihren Staat nicht aus eigenem Willen neutral gemacht, sondern die Neutralität war ihnen auferlegt worden. Nur solange England über ihr wachte, hatte sie Bestand. Schon die Führer der belgischen Revolution neigten stark zu Frankreich. Die belgischen Wallonen, die mit Frankreich die Schriftsprache teilen, fühlen sich eben mehr oder weniger als Franzosen. Frankreich hat seinerseits auch nie die belgische Beute aus den Augen verloren. Besonders unter Napoleon dem Dritten, dem Er neuerer der altfranzösischen Eroberungspolitik, übte es einen starken Druck auf Belgien aus. Aber damals sah England noch in Frankreich seinen stärksten kontinentalen Gegner, und Belgien wahrte seine Neutralität, konnte sie ja auch, wie jedermann weiß, im deutsch-französischen Kriege behaupten. Erst seit den neunziger Jahren konnte in Belgien eine starke franzosenfreundliche Bewegung aufkommen, und erst im neuen Jahrhundert begannen sich die nentralitätswidrigen Handlungen und Kundgebungen im Lande zu häufen. In Frankreich hatte die dritte Republik bekanntlich staunenswert schnell die Niederlage von 1871 verwunden. Der Revanchegeist war rasch erwacht und wurde eifrig gepflegt. Zahlreiche Werbeverbäude begannen das französische Volk auf den Tag der Abrechnung mit Deutschland vorzubereiten. Diese nationalistische Agitation überschritt bald die französischen Staatsgrenzen: die französische Schweiz, Elsaß-Lothringen, Luxemburg und Belgien galten ihr als von Rechts wegen fran¬ zösisches Land, das der Mutter Gallia verloren gegangen sei, nun aber zurück-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/204>, abgerufen am 01.09.2024.