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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Der siebente Kanzler

geschlossen von dem Eintritt in die neue Regierung scheinen nur die "Konservativen
von rechts und links", wie Scheidemann sie neulich mit blutigem Hohne nannte,
bleiben zu sollen. Sie müssen es auch wohl, weil die Konservativen von rechts
der Mehrzahl der in dem vereinbarten Regierungsprogramm enthaltenen Re¬
formen, insbesondere dem vom Könige feierlich zugesagten gleichen Wahlrecht in
Preußen grundsätzlich widerstreben, die Konservativen von links, d. h. die Un¬
abhängigen Sozialdemokraten aber dem Staatswesen überhaupt mit absoluter Ver¬
neinung gegenüberstehen.

Über die Tragweite des Regierungswechsels wird man erst dann ein halb¬
wegs sicheres Urteil fällen können, wenn die Neubesetzung der höchsten Regierungs¬
ämter abgeschlossen und die davon noch abhängige Stellungnahme der verschiedenen
Parteien zur Regierung zu übersehen sein wird. Daß die Tragweite unter allen
Umständen eine sehr große, vielleicht eine epochemachende sein wird, kann schon
jetzt keinem Zweifel unterliegen. Auf allen Seiten, rechts wie links, herrscht die
Empfindung vor, daß die Entwicklung vom "Obrigkeitsstaat" zum Volksstaat,
vom bureaukratischen zum parlamentarischen Regime einen sehr großen Schritt
getan hat. "Die Parlamentarisierung ist im besten Gange", schreibt die "Deutsche
Tageszeitung". In vollem Einklang damit heißt es im "Vorwärts": "Die moderne
Form der parlamentarischen Regierung hält in Deutschland ihren Einzug." Die
"Kreuzzeitung" will das freilich nicht gelten lassen, sie meint, daß die Kanzler¬
kandidatur des Grafen Hertling unter sachlichen und persönlichen Ausnahmever¬
hältnissen stehe, die sie also nicht als einen Präzedenzfall für kommende Zeiten
gewertet sehen möchte. Im allgemeinen überwiegt in der Presse doch die Auf¬
fassung, daß wir an einem Wendepunkt preußisch-deutscher Geschichte stehen.

Uns scheint es ein müßiges Spiel mit Worten zu sein, wenn vornehmlich
darüber gestritten wird, ob wir mit der Ernennung des Grafen Hertling bereits
auf dem Wege oder gar mitten in Parlamentarismus und Demokratie steckten.
Parlamentarismus und Demokratie sind zwei hohle Schlagwörter von einer höchst
vagen und unbestimmten Bedeutung, die wir am besten ganz aus dem Spiele
lassen sollten. Bei der Regierungskrise handelte es sich doch wahrhaftig nicht um
die theoretische Frage des Regierungssystems, sondern um die höchst konkrete
Frage: wie kommen wir zu einer Regierung, die das volle Vertrauen der großen
Mehrheit des Reichstages und damit auch des Volkes besitzt und aus diesem
Vertrauen gleich dem Antäus der griechischen Sage stets von neuem Kraft und
Zuversicht schöpft? Daß die einseitige Ernennung des Kanzlers durch die Krone,
unter Zurateziehung unverantwortlicher Ratgeber solches Vertrauen nicht schafft
mindestens nicht sichert, hat die Kanzlerschaft Michaelis' mit nur zu peinvoller
Deutlichkeit gezeigt. Aus dieser offen zutage liegenden Erfahrung heraus war hier
vor vierzehn Tagen der Wunsch ausgesprochen worden, daß bei dem bevorstehenden
Kanzlerwechsel das Wort von dem Volkskönigtum der Hohenzollern seine letzt,
und höchste Weihe in einem gemeinsamen Suchen von Krone und Volk nach dem
großen Staatsmanne finden möge, der unser aller Sehnsucht ist. Der Kaiser
hat in der Tat mit einer Selbstverleugnung, die ihm zur höchsten Ehre
angerechnet werden muß, diesen Weg eingeschlagen, indem er denjenigen
Staatsmann, zu dem er für seine Person, nicht etwa erst seit heute,
sondern schon in der Julikrise das größte Maß von Vertrauen hatte, nicht gleich


Der siebente Kanzler

geschlossen von dem Eintritt in die neue Regierung scheinen nur die „Konservativen
von rechts und links", wie Scheidemann sie neulich mit blutigem Hohne nannte,
bleiben zu sollen. Sie müssen es auch wohl, weil die Konservativen von rechts
der Mehrzahl der in dem vereinbarten Regierungsprogramm enthaltenen Re¬
formen, insbesondere dem vom Könige feierlich zugesagten gleichen Wahlrecht in
Preußen grundsätzlich widerstreben, die Konservativen von links, d. h. die Un¬
abhängigen Sozialdemokraten aber dem Staatswesen überhaupt mit absoluter Ver¬
neinung gegenüberstehen.

Über die Tragweite des Regierungswechsels wird man erst dann ein halb¬
wegs sicheres Urteil fällen können, wenn die Neubesetzung der höchsten Regierungs¬
ämter abgeschlossen und die davon noch abhängige Stellungnahme der verschiedenen
Parteien zur Regierung zu übersehen sein wird. Daß die Tragweite unter allen
Umständen eine sehr große, vielleicht eine epochemachende sein wird, kann schon
jetzt keinem Zweifel unterliegen. Auf allen Seiten, rechts wie links, herrscht die
Empfindung vor, daß die Entwicklung vom „Obrigkeitsstaat" zum Volksstaat,
vom bureaukratischen zum parlamentarischen Regime einen sehr großen Schritt
getan hat. „Die Parlamentarisierung ist im besten Gange", schreibt die „Deutsche
Tageszeitung". In vollem Einklang damit heißt es im „Vorwärts": „Die moderne
Form der parlamentarischen Regierung hält in Deutschland ihren Einzug." Die
„Kreuzzeitung" will das freilich nicht gelten lassen, sie meint, daß die Kanzler¬
kandidatur des Grafen Hertling unter sachlichen und persönlichen Ausnahmever¬
hältnissen stehe, die sie also nicht als einen Präzedenzfall für kommende Zeiten
gewertet sehen möchte. Im allgemeinen überwiegt in der Presse doch die Auf¬
fassung, daß wir an einem Wendepunkt preußisch-deutscher Geschichte stehen.

Uns scheint es ein müßiges Spiel mit Worten zu sein, wenn vornehmlich
darüber gestritten wird, ob wir mit der Ernennung des Grafen Hertling bereits
auf dem Wege oder gar mitten in Parlamentarismus und Demokratie steckten.
Parlamentarismus und Demokratie sind zwei hohle Schlagwörter von einer höchst
vagen und unbestimmten Bedeutung, die wir am besten ganz aus dem Spiele
lassen sollten. Bei der Regierungskrise handelte es sich doch wahrhaftig nicht um
die theoretische Frage des Regierungssystems, sondern um die höchst konkrete
Frage: wie kommen wir zu einer Regierung, die das volle Vertrauen der großen
Mehrheit des Reichstages und damit auch des Volkes besitzt und aus diesem
Vertrauen gleich dem Antäus der griechischen Sage stets von neuem Kraft und
Zuversicht schöpft? Daß die einseitige Ernennung des Kanzlers durch die Krone,
unter Zurateziehung unverantwortlicher Ratgeber solches Vertrauen nicht schafft
mindestens nicht sichert, hat die Kanzlerschaft Michaelis' mit nur zu peinvoller
Deutlichkeit gezeigt. Aus dieser offen zutage liegenden Erfahrung heraus war hier
vor vierzehn Tagen der Wunsch ausgesprochen worden, daß bei dem bevorstehenden
Kanzlerwechsel das Wort von dem Volkskönigtum der Hohenzollern seine letzt,
und höchste Weihe in einem gemeinsamen Suchen von Krone und Volk nach dem
großen Staatsmanne finden möge, der unser aller Sehnsucht ist. Der Kaiser
hat in der Tat mit einer Selbstverleugnung, die ihm zur höchsten Ehre
angerechnet werden muß, diesen Weg eingeschlagen, indem er denjenigen
Staatsmann, zu dem er für seine Person, nicht etwa erst seit heute,
sondern schon in der Julikrise das größte Maß von Vertrauen hatte, nicht gleich


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[0192] Der siebente Kanzler geschlossen von dem Eintritt in die neue Regierung scheinen nur die „Konservativen von rechts und links", wie Scheidemann sie neulich mit blutigem Hohne nannte, bleiben zu sollen. Sie müssen es auch wohl, weil die Konservativen von rechts der Mehrzahl der in dem vereinbarten Regierungsprogramm enthaltenen Re¬ formen, insbesondere dem vom Könige feierlich zugesagten gleichen Wahlrecht in Preußen grundsätzlich widerstreben, die Konservativen von links, d. h. die Un¬ abhängigen Sozialdemokraten aber dem Staatswesen überhaupt mit absoluter Ver¬ neinung gegenüberstehen. Über die Tragweite des Regierungswechsels wird man erst dann ein halb¬ wegs sicheres Urteil fällen können, wenn die Neubesetzung der höchsten Regierungs¬ ämter abgeschlossen und die davon noch abhängige Stellungnahme der verschiedenen Parteien zur Regierung zu übersehen sein wird. Daß die Tragweite unter allen Umständen eine sehr große, vielleicht eine epochemachende sein wird, kann schon jetzt keinem Zweifel unterliegen. Auf allen Seiten, rechts wie links, herrscht die Empfindung vor, daß die Entwicklung vom „Obrigkeitsstaat" zum Volksstaat, vom bureaukratischen zum parlamentarischen Regime einen sehr großen Schritt getan hat. „Die Parlamentarisierung ist im besten Gange", schreibt die „Deutsche Tageszeitung". In vollem Einklang damit heißt es im „Vorwärts": „Die moderne Form der parlamentarischen Regierung hält in Deutschland ihren Einzug." Die „Kreuzzeitung" will das freilich nicht gelten lassen, sie meint, daß die Kanzler¬ kandidatur des Grafen Hertling unter sachlichen und persönlichen Ausnahmever¬ hältnissen stehe, die sie also nicht als einen Präzedenzfall für kommende Zeiten gewertet sehen möchte. Im allgemeinen überwiegt in der Presse doch die Auf¬ fassung, daß wir an einem Wendepunkt preußisch-deutscher Geschichte stehen. Uns scheint es ein müßiges Spiel mit Worten zu sein, wenn vornehmlich darüber gestritten wird, ob wir mit der Ernennung des Grafen Hertling bereits auf dem Wege oder gar mitten in Parlamentarismus und Demokratie steckten. Parlamentarismus und Demokratie sind zwei hohle Schlagwörter von einer höchst vagen und unbestimmten Bedeutung, die wir am besten ganz aus dem Spiele lassen sollten. Bei der Regierungskrise handelte es sich doch wahrhaftig nicht um die theoretische Frage des Regierungssystems, sondern um die höchst konkrete Frage: wie kommen wir zu einer Regierung, die das volle Vertrauen der großen Mehrheit des Reichstages und damit auch des Volkes besitzt und aus diesem Vertrauen gleich dem Antäus der griechischen Sage stets von neuem Kraft und Zuversicht schöpft? Daß die einseitige Ernennung des Kanzlers durch die Krone, unter Zurateziehung unverantwortlicher Ratgeber solches Vertrauen nicht schafft mindestens nicht sichert, hat die Kanzlerschaft Michaelis' mit nur zu peinvoller Deutlichkeit gezeigt. Aus dieser offen zutage liegenden Erfahrung heraus war hier vor vierzehn Tagen der Wunsch ausgesprochen worden, daß bei dem bevorstehenden Kanzlerwechsel das Wort von dem Volkskönigtum der Hohenzollern seine letzt, und höchste Weihe in einem gemeinsamen Suchen von Krone und Volk nach dem großen Staatsmanne finden möge, der unser aller Sehnsucht ist. Der Kaiser hat in der Tat mit einer Selbstverleugnung, die ihm zur höchsten Ehre angerechnet werden muß, diesen Weg eingeschlagen, indem er denjenigen Staatsmann, zu dem er für seine Person, nicht etwa erst seit heute, sondern schon in der Julikrise das größte Maß von Vertrauen hatte, nicht gleich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/192>, abgerufen am 01.09.2024.