Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Polnische Irrungen

zentralisierten Bemühungen der preußischen Regierung und der Hakatisten erwiesen
sich bei der schließlichen Abrechnung als vergeblich, frucht- und zwecklos. Das
polnische Volk unter dem preußischen Zepter lebt nicht nur. sondern ist, durch
die Last der Verfolgungen gehärtet, noch kräftiger geworden und noch mehr ge¬
wachsen. Die einzige Wirkung dieses Kampfes ist daS Leiden d-r Bevölkerung
und die Ablenkung eines bedeutenden Kräftevorrates, welchen das Volk für all¬
gemein menschliche und Zivilisationszwecke hätte verwenden können. Die in be¬
deutendem Maße noch vor der Teilung des Landes germanisierten einzelnen Städte
und Gegenden des Großherzogtums Posen und Westpreußen sind wiedergeboren
zum nationalen Leben und stellen gegenwärtig eine" viel höheren Prozentsatz der
polnischen Bevölkerung. Der Bauernstand wurde dank der Mitwirkung aller
Schichten der Bevölkerung und zum Teil gerade infolge der Verfolgungen völlig
aufgeklärt und in seiner Widerstandskraft bestärkt. In den letzten 40 Jahren ist
auch ein höherer und ein niederer polnischer Bürgerstand zur Entstehung und
zur Organisation gelangt.

Und damit nicht genug. Wir sind Zeugen der erstaunlichen Erscheinung
einer durch nichts zu unterdrückenden Lebensfähigkeit des Volkes. Schlesien, --
eine der kostbarsten Perlen in der ldrone der Hohenzollern, Schlesien, über 600 Jahre
von Polen getrennt und im Laufe der Jahrhunderte unter einem nie aufhörenden
Druck des Germanismus stehend, ein Land mit einer eineinhalb Millionen zäh-
lenden ethnographisch polnischen Bevölkerung erwacht in bedeutendem Maße
unter dem Einfluß der Verfolgungsaktion aus einem langen Todesschlaf und wird
dem nationalen Leben wiedergeboren. Im allgemeinen hat sich die polnische Be¬
völkerung in den polnischen Provinzen der Monarchie im Laufe des letzten Jahr¬
hunderts trotz der schwierigsten Erfahrungen, trotz dn härtesten Existenzbedingungen
um das Zweifache vermehrt.

So beantwortet die Geschichte die Nichtachtung ihrer ewigen und unantast¬
baren Rechte.

Das sind die für Preußen ungünstigen politischen Ergebnisse eines falschen
Regierungssystems: aber viel empfindlichere moralische Verluste nicht nur für den
Staat, sondern auch für das ganze deutsche Volk in der Jetztzeit und für die
Zukunft hat unzweifelhaft die Herrschaft der Rechtlosigkeit in einem Staate ge¬
zeitigt, welcher als Rechtsstaat gelten will. Einer der bedeutendsten Denker. Franz
Holtzendorff ("Die Prinzipien der Politik", Berlin, 1879, S. 158) führte ganz
richtig und klug aus:

"Eine unmoralische Politik muß notwendigerweise nach längerer Zeit zum
Verfall des ganzen Volkes führen. Und darin zeigt sich gerade die organische
Natur des staatlichen Zusammenlebens, daß sie nicht nur die regierten, sondern
auch die Regierenden zum moralischen Verfall und unvermeidlichen Untergang
führt. Wenn man das Leben der Völker nach längeren Zeitabschnitten bemißt,
so muß man feststellen, daß jede in ihrem Grundsatz unmoralische Politik not-
wendigerweise sich als wirkungslos erweisen müsse."

Dies ist in Preußen voll und ganz eingetreten. Im Leben des deutschen
Staates und Volkes, bei welchem der Begriff von Recht und Gerechtigkeit durch
die Anwendung der Übermacht und der Gewalt gegenüber Wehrlosen ersetzt worden
ist. wird hierdurch eine reiche Saat allerlei Übergriffe und der Verschlechterung


Polnische Irrungen

zentralisierten Bemühungen der preußischen Regierung und der Hakatisten erwiesen
sich bei der schließlichen Abrechnung als vergeblich, frucht- und zwecklos. Das
polnische Volk unter dem preußischen Zepter lebt nicht nur. sondern ist, durch
die Last der Verfolgungen gehärtet, noch kräftiger geworden und noch mehr ge¬
wachsen. Die einzige Wirkung dieses Kampfes ist daS Leiden d-r Bevölkerung
und die Ablenkung eines bedeutenden Kräftevorrates, welchen das Volk für all¬
gemein menschliche und Zivilisationszwecke hätte verwenden können. Die in be¬
deutendem Maße noch vor der Teilung des Landes germanisierten einzelnen Städte
und Gegenden des Großherzogtums Posen und Westpreußen sind wiedergeboren
zum nationalen Leben und stellen gegenwärtig eine» viel höheren Prozentsatz der
polnischen Bevölkerung. Der Bauernstand wurde dank der Mitwirkung aller
Schichten der Bevölkerung und zum Teil gerade infolge der Verfolgungen völlig
aufgeklärt und in seiner Widerstandskraft bestärkt. In den letzten 40 Jahren ist
auch ein höherer und ein niederer polnischer Bürgerstand zur Entstehung und
zur Organisation gelangt.

Und damit nicht genug. Wir sind Zeugen der erstaunlichen Erscheinung
einer durch nichts zu unterdrückenden Lebensfähigkeit des Volkes. Schlesien, —
eine der kostbarsten Perlen in der ldrone der Hohenzollern, Schlesien, über 600 Jahre
von Polen getrennt und im Laufe der Jahrhunderte unter einem nie aufhörenden
Druck des Germanismus stehend, ein Land mit einer eineinhalb Millionen zäh-
lenden ethnographisch polnischen Bevölkerung erwacht in bedeutendem Maße
unter dem Einfluß der Verfolgungsaktion aus einem langen Todesschlaf und wird
dem nationalen Leben wiedergeboren. Im allgemeinen hat sich die polnische Be¬
völkerung in den polnischen Provinzen der Monarchie im Laufe des letzten Jahr¬
hunderts trotz der schwierigsten Erfahrungen, trotz dn härtesten Existenzbedingungen
um das Zweifache vermehrt.

So beantwortet die Geschichte die Nichtachtung ihrer ewigen und unantast¬
baren Rechte.

Das sind die für Preußen ungünstigen politischen Ergebnisse eines falschen
Regierungssystems: aber viel empfindlichere moralische Verluste nicht nur für den
Staat, sondern auch für das ganze deutsche Volk in der Jetztzeit und für die
Zukunft hat unzweifelhaft die Herrschaft der Rechtlosigkeit in einem Staate ge¬
zeitigt, welcher als Rechtsstaat gelten will. Einer der bedeutendsten Denker. Franz
Holtzendorff („Die Prinzipien der Politik", Berlin, 1879, S. 158) führte ganz
richtig und klug aus:

„Eine unmoralische Politik muß notwendigerweise nach längerer Zeit zum
Verfall des ganzen Volkes führen. Und darin zeigt sich gerade die organische
Natur des staatlichen Zusammenlebens, daß sie nicht nur die regierten, sondern
auch die Regierenden zum moralischen Verfall und unvermeidlichen Untergang
führt. Wenn man das Leben der Völker nach längeren Zeitabschnitten bemißt,
so muß man feststellen, daß jede in ihrem Grundsatz unmoralische Politik not-
wendigerweise sich als wirkungslos erweisen müsse."

Dies ist in Preußen voll und ganz eingetreten. Im Leben des deutschen
Staates und Volkes, bei welchem der Begriff von Recht und Gerechtigkeit durch
die Anwendung der Übermacht und der Gewalt gegenüber Wehrlosen ersetzt worden
ist. wird hierdurch eine reiche Saat allerlei Übergriffe und der Verschlechterung


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0017" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/332730"/>
          <fw type="header" place="top"> Polnische Irrungen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_37" prev="#ID_36"> zentralisierten Bemühungen der preußischen Regierung und der Hakatisten erwiesen<lb/>
sich bei der schließlichen Abrechnung als vergeblich, frucht- und zwecklos. Das<lb/>
polnische Volk unter dem preußischen Zepter lebt nicht nur. sondern ist, durch<lb/>
die Last der Verfolgungen gehärtet, noch kräftiger geworden und noch mehr ge¬<lb/>
wachsen. Die einzige Wirkung dieses Kampfes ist daS Leiden d-r Bevölkerung<lb/>
und die Ablenkung eines bedeutenden Kräftevorrates, welchen das Volk für all¬<lb/>
gemein menschliche und Zivilisationszwecke hätte verwenden können. Die in be¬<lb/>
deutendem Maße noch vor der Teilung des Landes germanisierten einzelnen Städte<lb/>
und Gegenden des Großherzogtums Posen und Westpreußen sind wiedergeboren<lb/>
zum nationalen Leben und stellen gegenwärtig eine» viel höheren Prozentsatz der<lb/>
polnischen Bevölkerung.  Der Bauernstand wurde dank der Mitwirkung aller<lb/>
Schichten der Bevölkerung und zum Teil gerade infolge der Verfolgungen völlig<lb/>
aufgeklärt und in seiner Widerstandskraft bestärkt. In den letzten 40 Jahren ist<lb/>
auch ein höherer und ein niederer polnischer Bürgerstand zur Entstehung und<lb/>
zur Organisation gelangt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_38"> Und damit nicht genug. Wir sind Zeugen der erstaunlichen Erscheinung<lb/>
einer durch nichts zu unterdrückenden Lebensfähigkeit des Volkes. Schlesien, &#x2014;<lb/>
eine der kostbarsten Perlen in der ldrone der Hohenzollern, Schlesien, über 600 Jahre<lb/>
von Polen getrennt und im Laufe der Jahrhunderte unter einem nie aufhörenden<lb/>
Druck des Germanismus stehend, ein Land mit einer eineinhalb Millionen zäh-<lb/>
lenden ethnographisch polnischen Bevölkerung erwacht in bedeutendem Maße<lb/>
unter dem Einfluß der Verfolgungsaktion aus einem langen Todesschlaf und wird<lb/>
dem nationalen Leben wiedergeboren. Im allgemeinen hat sich die polnische Be¬<lb/>
völkerung in den polnischen Provinzen der Monarchie im Laufe des letzten Jahr¬<lb/>
hunderts trotz der schwierigsten Erfahrungen, trotz dn härtesten Existenzbedingungen<lb/>
um das Zweifache vermehrt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_39"> So beantwortet die Geschichte die Nichtachtung ihrer ewigen und unantast¬<lb/>
baren Rechte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_40"> Das sind die für Preußen ungünstigen politischen Ergebnisse eines falschen<lb/>
Regierungssystems: aber viel empfindlichere moralische Verluste nicht nur für den<lb/>
Staat, sondern auch für das ganze deutsche Volk in der Jetztzeit und für die<lb/>
Zukunft hat unzweifelhaft die Herrschaft der Rechtlosigkeit in einem Staate ge¬<lb/>
zeitigt, welcher als Rechtsstaat gelten will. Einer der bedeutendsten Denker. Franz<lb/>
Holtzendorff (&#x201E;Die Prinzipien der Politik", Berlin, 1879, S. 158) führte ganz<lb/>
richtig und klug aus:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_41"> &#x201E;Eine unmoralische Politik muß notwendigerweise nach längerer Zeit zum<lb/>
Verfall des ganzen Volkes führen. Und darin zeigt sich gerade die organische<lb/>
Natur des staatlichen Zusammenlebens, daß sie nicht nur die regierten, sondern<lb/>
auch die Regierenden zum moralischen Verfall und unvermeidlichen Untergang<lb/>
führt. Wenn man das Leben der Völker nach längeren Zeitabschnitten bemißt,<lb/>
so muß man feststellen, daß jede in ihrem Grundsatz unmoralische Politik not-<lb/>
wendigerweise sich als wirkungslos erweisen müsse."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_42" next="#ID_43"> Dies ist in Preußen voll und ganz eingetreten. Im Leben des deutschen<lb/>
Staates und Volkes, bei welchem der Begriff von Recht und Gerechtigkeit durch<lb/>
die Anwendung der Übermacht und der Gewalt gegenüber Wehrlosen ersetzt worden<lb/>
ist. wird hierdurch eine reiche Saat allerlei Übergriffe und der Verschlechterung</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0017] Polnische Irrungen zentralisierten Bemühungen der preußischen Regierung und der Hakatisten erwiesen sich bei der schließlichen Abrechnung als vergeblich, frucht- und zwecklos. Das polnische Volk unter dem preußischen Zepter lebt nicht nur. sondern ist, durch die Last der Verfolgungen gehärtet, noch kräftiger geworden und noch mehr ge¬ wachsen. Die einzige Wirkung dieses Kampfes ist daS Leiden d-r Bevölkerung und die Ablenkung eines bedeutenden Kräftevorrates, welchen das Volk für all¬ gemein menschliche und Zivilisationszwecke hätte verwenden können. Die in be¬ deutendem Maße noch vor der Teilung des Landes germanisierten einzelnen Städte und Gegenden des Großherzogtums Posen und Westpreußen sind wiedergeboren zum nationalen Leben und stellen gegenwärtig eine» viel höheren Prozentsatz der polnischen Bevölkerung. Der Bauernstand wurde dank der Mitwirkung aller Schichten der Bevölkerung und zum Teil gerade infolge der Verfolgungen völlig aufgeklärt und in seiner Widerstandskraft bestärkt. In den letzten 40 Jahren ist auch ein höherer und ein niederer polnischer Bürgerstand zur Entstehung und zur Organisation gelangt. Und damit nicht genug. Wir sind Zeugen der erstaunlichen Erscheinung einer durch nichts zu unterdrückenden Lebensfähigkeit des Volkes. Schlesien, — eine der kostbarsten Perlen in der ldrone der Hohenzollern, Schlesien, über 600 Jahre von Polen getrennt und im Laufe der Jahrhunderte unter einem nie aufhörenden Druck des Germanismus stehend, ein Land mit einer eineinhalb Millionen zäh- lenden ethnographisch polnischen Bevölkerung erwacht in bedeutendem Maße unter dem Einfluß der Verfolgungsaktion aus einem langen Todesschlaf und wird dem nationalen Leben wiedergeboren. Im allgemeinen hat sich die polnische Be¬ völkerung in den polnischen Provinzen der Monarchie im Laufe des letzten Jahr¬ hunderts trotz der schwierigsten Erfahrungen, trotz dn härtesten Existenzbedingungen um das Zweifache vermehrt. So beantwortet die Geschichte die Nichtachtung ihrer ewigen und unantast¬ baren Rechte. Das sind die für Preußen ungünstigen politischen Ergebnisse eines falschen Regierungssystems: aber viel empfindlichere moralische Verluste nicht nur für den Staat, sondern auch für das ganze deutsche Volk in der Jetztzeit und für die Zukunft hat unzweifelhaft die Herrschaft der Rechtlosigkeit in einem Staate ge¬ zeitigt, welcher als Rechtsstaat gelten will. Einer der bedeutendsten Denker. Franz Holtzendorff („Die Prinzipien der Politik", Berlin, 1879, S. 158) führte ganz richtig und klug aus: „Eine unmoralische Politik muß notwendigerweise nach längerer Zeit zum Verfall des ganzen Volkes führen. Und darin zeigt sich gerade die organische Natur des staatlichen Zusammenlebens, daß sie nicht nur die regierten, sondern auch die Regierenden zum moralischen Verfall und unvermeidlichen Untergang führt. Wenn man das Leben der Völker nach längeren Zeitabschnitten bemißt, so muß man feststellen, daß jede in ihrem Grundsatz unmoralische Politik not- wendigerweise sich als wirkungslos erweisen müsse." Dies ist in Preußen voll und ganz eingetreten. Im Leben des deutschen Staates und Volkes, bei welchem der Begriff von Recht und Gerechtigkeit durch die Anwendung der Übermacht und der Gewalt gegenüber Wehrlosen ersetzt worden ist. wird hierdurch eine reiche Saat allerlei Übergriffe und der Verschlechterung

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/17
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/17>, abgerufen am 01.09.2024.