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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Oer Würzburger Parteitag

Sozialdemokratie sind, die mit dein Würzburger Parteitag eingeleitet wird. Es
ist eine Reformation großen Stiles, die sich just in dem Momente, wo wir das
400 jährige Gedenken der kirchlichen Reformation feiern, vor unseren Augen
vollzieht. Natürlich kann keine Rede davon sein, beide Reformationen mit ein¬
ander vergleichen zu wollen. Es wäre eine Geschmacklosigkeit ohnegleichen,
einen Scheidemann, so kraftvoll er sich auch an die Spitze der Reformation
seiner Partei gestellt hat, mit einem Luther in Parallele stellen zu wollen. Die
"Revolutionierung der Revolutionäre", wie man den Erneuerungsprozeß inner¬
halb der Sozialdemokratie genannt hat, ist ja überhaupt nicht das Werk eines
überragenden Geistes innerhalb der Sozialdemokratie, sondern sie hat sich, an¬
gebahnt schon längst durch vorreformatorische Bestrebungen in der Partei, seit
5ein Eintritt des Weltkrieges, dieses gewaltigsten aller Revolutionäre, in den
Massen wie von selbst vollzogen. Das eben ist die Bedeutung des Würzburger
Parteitages, daß er zeigt, wie völlig geschlossen die Sozialdemokratie in der
bewußten Hinwendung zum nationalen Staate, in dem verantwortungsfreudigen
Willen zu positiver Arbeit am Staate ist. Gegen das Zukunftsprogramm
Scheidemanns hat sich auf dem Parteitage auch nicht der leiseste Widerspruch
erhoben, im Gegenteil, es herrschte auf ihm, im großen betrachtet, eine Ein-
mütigkeit, wie sie auch nicht einer der vielen früheren Parteitage gesehen hat.
Gewiß konnte diese Einmütigkeit nur infolge der Spaltung der Partei in die
Erscheinung treten, die die unabhängigen Sozialdemokraten vom Parteitage
ausschloß. Aber man darf doch wohl die Zuversicht teilen, mit der der Partei¬
tag die Frage betrachtet, wem die Zukunft gehöre, ob der auf dem Boden
des 4. August stehenden Sozialdemokratie oder der abgesplitterter "Sekte"
der Unabhängigen. Es ist gewiß die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, daß die
schweren Zeitläufte, die so viel Unzufriedenheit und Verbüterung und sich bringen,
den Unabhängigen zeitweilig einen großen Zulauf auch über den Kneg hinaus
sichern. Auf die Dauer kann doch nur ein positives Programm eine wirkliche
Anziehungskraft ausüben. Wenn die Sozialdemokratie das positwe Programm
des Würzburger Parteitages festzuhalten vermag, so mürb ihr auch dre Zu-
kunft gehören.

Nun wird der sozialdemokratische Parteitag freilich noch nicht alle über¬
zeugen, daß es sich bei der sozialdemokratischen Reformation um eine wirkliche
und wahre, in die Tiefe gehende Reformation handele. In der rechts stehenden
Presse vor allem werden die stärksten Zweifel laut. Haben die Sozialdemokraten
denn nicht ausdrücklich auf dem Parteitag erklärt, daß sie die Alten geblieben
seien? Haben sie sich nicht mit aller Entschiedenheit von neuem zum proleta¬
rischen Klassenkampf bekannt? Haben sie nicht am Gedanken der Internationale
festgehalten? Haben sie nicht die Bewilligung der Kriegskredite an Bedingungen
geknüpft? Haben sie nicht schon jetzt der Reichsleitung den schärfsten Kampf
angesagt?

Das sind gewiß zum Teil berechtigte Fragen, denen man an der Hand
der Würzburger Verhandlungen auf den Grund zu .gehen haben wird.

Wenig Gewicht wird von vornherein auf die Äußerungen mancher sozial¬
demokratischer Redner zu legen sein, daß sie die Alten geblieben seien und
bleiben wollten. Das kann angesichts der Tatsache, daß keine unserer Parteien
sich so mutig und so offen zu einer geistigen Neuorientierung bekannt hat. wie
die Sozialdemokratie, ruhig auf sich gestellt bleiben. In Wahrheit handelt es
sich auch hier uni eine organische Entwicklung vom Alten zum Neuen. Die
Sozialdemokraten sind gewiß in mancher Beziehung die Alten geblieben, in
vieler Beziehung aber Neue geworden. Will man sie auf den Klassenkampf


Oer Würzburger Parteitag

Sozialdemokratie sind, die mit dein Würzburger Parteitag eingeleitet wird. Es
ist eine Reformation großen Stiles, die sich just in dem Momente, wo wir das
400 jährige Gedenken der kirchlichen Reformation feiern, vor unseren Augen
vollzieht. Natürlich kann keine Rede davon sein, beide Reformationen mit ein¬
ander vergleichen zu wollen. Es wäre eine Geschmacklosigkeit ohnegleichen,
einen Scheidemann, so kraftvoll er sich auch an die Spitze der Reformation
seiner Partei gestellt hat, mit einem Luther in Parallele stellen zu wollen. Die
„Revolutionierung der Revolutionäre", wie man den Erneuerungsprozeß inner¬
halb der Sozialdemokratie genannt hat, ist ja überhaupt nicht das Werk eines
überragenden Geistes innerhalb der Sozialdemokratie, sondern sie hat sich, an¬
gebahnt schon längst durch vorreformatorische Bestrebungen in der Partei, seit
5ein Eintritt des Weltkrieges, dieses gewaltigsten aller Revolutionäre, in den
Massen wie von selbst vollzogen. Das eben ist die Bedeutung des Würzburger
Parteitages, daß er zeigt, wie völlig geschlossen die Sozialdemokratie in der
bewußten Hinwendung zum nationalen Staate, in dem verantwortungsfreudigen
Willen zu positiver Arbeit am Staate ist. Gegen das Zukunftsprogramm
Scheidemanns hat sich auf dem Parteitage auch nicht der leiseste Widerspruch
erhoben, im Gegenteil, es herrschte auf ihm, im großen betrachtet, eine Ein-
mütigkeit, wie sie auch nicht einer der vielen früheren Parteitage gesehen hat.
Gewiß konnte diese Einmütigkeit nur infolge der Spaltung der Partei in die
Erscheinung treten, die die unabhängigen Sozialdemokraten vom Parteitage
ausschloß. Aber man darf doch wohl die Zuversicht teilen, mit der der Partei¬
tag die Frage betrachtet, wem die Zukunft gehöre, ob der auf dem Boden
des 4. August stehenden Sozialdemokratie oder der abgesplitterter „Sekte"
der Unabhängigen. Es ist gewiß die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, daß die
schweren Zeitläufte, die so viel Unzufriedenheit und Verbüterung und sich bringen,
den Unabhängigen zeitweilig einen großen Zulauf auch über den Kneg hinaus
sichern. Auf die Dauer kann doch nur ein positives Programm eine wirkliche
Anziehungskraft ausüben. Wenn die Sozialdemokratie das positwe Programm
des Würzburger Parteitages festzuhalten vermag, so mürb ihr auch dre Zu-
kunft gehören.

Nun wird der sozialdemokratische Parteitag freilich noch nicht alle über¬
zeugen, daß es sich bei der sozialdemokratischen Reformation um eine wirkliche
und wahre, in die Tiefe gehende Reformation handele. In der rechts stehenden
Presse vor allem werden die stärksten Zweifel laut. Haben die Sozialdemokraten
denn nicht ausdrücklich auf dem Parteitag erklärt, daß sie die Alten geblieben
seien? Haben sie sich nicht mit aller Entschiedenheit von neuem zum proleta¬
rischen Klassenkampf bekannt? Haben sie nicht am Gedanken der Internationale
festgehalten? Haben sie nicht die Bewilligung der Kriegskredite an Bedingungen
geknüpft? Haben sie nicht schon jetzt der Reichsleitung den schärfsten Kampf
angesagt?

Das sind gewiß zum Teil berechtigte Fragen, denen man an der Hand
der Würzburger Verhandlungen auf den Grund zu .gehen haben wird.

Wenig Gewicht wird von vornherein auf die Äußerungen mancher sozial¬
demokratischer Redner zu legen sein, daß sie die Alten geblieben seien und
bleiben wollten. Das kann angesichts der Tatsache, daß keine unserer Parteien
sich so mutig und so offen zu einer geistigen Neuorientierung bekannt hat. wie
die Sozialdemokratie, ruhig auf sich gestellt bleiben. In Wahrheit handelt es
sich auch hier uni eine organische Entwicklung vom Alten zum Neuen. Die
Sozialdemokraten sind gewiß in mancher Beziehung die Alten geblieben, in
vieler Beziehung aber Neue geworden. Will man sie auf den Klassenkampf


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[0143] Oer Würzburger Parteitag Sozialdemokratie sind, die mit dein Würzburger Parteitag eingeleitet wird. Es ist eine Reformation großen Stiles, die sich just in dem Momente, wo wir das 400 jährige Gedenken der kirchlichen Reformation feiern, vor unseren Augen vollzieht. Natürlich kann keine Rede davon sein, beide Reformationen mit ein¬ ander vergleichen zu wollen. Es wäre eine Geschmacklosigkeit ohnegleichen, einen Scheidemann, so kraftvoll er sich auch an die Spitze der Reformation seiner Partei gestellt hat, mit einem Luther in Parallele stellen zu wollen. Die „Revolutionierung der Revolutionäre", wie man den Erneuerungsprozeß inner¬ halb der Sozialdemokratie genannt hat, ist ja überhaupt nicht das Werk eines überragenden Geistes innerhalb der Sozialdemokratie, sondern sie hat sich, an¬ gebahnt schon längst durch vorreformatorische Bestrebungen in der Partei, seit 5ein Eintritt des Weltkrieges, dieses gewaltigsten aller Revolutionäre, in den Massen wie von selbst vollzogen. Das eben ist die Bedeutung des Würzburger Parteitages, daß er zeigt, wie völlig geschlossen die Sozialdemokratie in der bewußten Hinwendung zum nationalen Staate, in dem verantwortungsfreudigen Willen zu positiver Arbeit am Staate ist. Gegen das Zukunftsprogramm Scheidemanns hat sich auf dem Parteitage auch nicht der leiseste Widerspruch erhoben, im Gegenteil, es herrschte auf ihm, im großen betrachtet, eine Ein- mütigkeit, wie sie auch nicht einer der vielen früheren Parteitage gesehen hat. Gewiß konnte diese Einmütigkeit nur infolge der Spaltung der Partei in die Erscheinung treten, die die unabhängigen Sozialdemokraten vom Parteitage ausschloß. Aber man darf doch wohl die Zuversicht teilen, mit der der Partei¬ tag die Frage betrachtet, wem die Zukunft gehöre, ob der auf dem Boden des 4. August stehenden Sozialdemokratie oder der abgesplitterter „Sekte" der Unabhängigen. Es ist gewiß die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, daß die schweren Zeitläufte, die so viel Unzufriedenheit und Verbüterung und sich bringen, den Unabhängigen zeitweilig einen großen Zulauf auch über den Kneg hinaus sichern. Auf die Dauer kann doch nur ein positives Programm eine wirkliche Anziehungskraft ausüben. Wenn die Sozialdemokratie das positwe Programm des Würzburger Parteitages festzuhalten vermag, so mürb ihr auch dre Zu- kunft gehören. Nun wird der sozialdemokratische Parteitag freilich noch nicht alle über¬ zeugen, daß es sich bei der sozialdemokratischen Reformation um eine wirkliche und wahre, in die Tiefe gehende Reformation handele. In der rechts stehenden Presse vor allem werden die stärksten Zweifel laut. Haben die Sozialdemokraten denn nicht ausdrücklich auf dem Parteitag erklärt, daß sie die Alten geblieben seien? Haben sie sich nicht mit aller Entschiedenheit von neuem zum proleta¬ rischen Klassenkampf bekannt? Haben sie nicht am Gedanken der Internationale festgehalten? Haben sie nicht die Bewilligung der Kriegskredite an Bedingungen geknüpft? Haben sie nicht schon jetzt der Reichsleitung den schärfsten Kampf angesagt? Das sind gewiß zum Teil berechtigte Fragen, denen man an der Hand der Würzburger Verhandlungen auf den Grund zu .gehen haben wird. Wenig Gewicht wird von vornherein auf die Äußerungen mancher sozial¬ demokratischer Redner zu legen sein, daß sie die Alten geblieben seien und bleiben wollten. Das kann angesichts der Tatsache, daß keine unserer Parteien sich so mutig und so offen zu einer geistigen Neuorientierung bekannt hat. wie die Sozialdemokratie, ruhig auf sich gestellt bleiben. In Wahrheit handelt es sich auch hier uni eine organische Entwicklung vom Alten zum Neuen. Die Sozialdemokraten sind gewiß in mancher Beziehung die Alten geblieben, in vieler Beziehung aber Neue geworden. Will man sie auf den Klassenkampf

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/143>, abgerufen am 01.09.2024.