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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr.

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botschafteir durch unbewußte, automatische Niederschriften zu vermitteln. Unser Autor
berichtet unter anderem nachstehenden Versuch, der zugleich ein Verdammungsurteil
bedeutet! Eine Frau B. bat ihre sterbende Schwester, ihr doch den unumstößlichen
Beweis zu liefern, daß sie auch nach dem Tode mit ihr in Verbindung bleibe. Die
Totkranke schrieb kurz vor ihrem Abscheiden einen Brief und versiegelte ihn eigen-
händig. Der Brief wurde durch Vermittelung des Professors James, der gerade mit
dem berühmten Medium experimentierte, der Frau Piper übergeben, mit der Auf¬
forderung, den Geist der Verstorbenen zu zitieren. Das gelang anscheinend, denn
der Name der Schreiberin (den Professor James selbst nicht kannte) wurde richtig
angegeben, aber der Inhalt des Schriftstückes gelangte völlig unrichtig zur Wieder¬
gabe. Das dürfte genug besagen. Doch meint Dessoir die Betrugsabsicht den
Medien nicht unbedingt und für alle Fälle zusprechen zu müssen, denn es war
bei seinen Versuchen schlechterdings unmöglich, vor den Sitzungen Informationen
einzuholen, und schlaues Aufhorchen wie schnelle Kombination reichen nicht aus.
die oft frappanten Leistungen zu erklären. Die formale Lösung des Rätsels scheint
M sein: ". .. aus den irgendwoher geschöpften Kenntnissen bildet die latente, im
veränderten Bewußtseinszustand freiwerdende Seelenenergie eine individuelle Gestalt,
die den Gebilden des Geisteskranken, des Träumers und des Dichters verwandt
ist." _ Zschokke berichtet von sich, daß er bisweilen beim Zusammentreffen mit
Personen, die er zuvor nie gesehen, schweigend ihr Reden anhörte und dann
plötzlich traumhaft und doch bis ins einzelne klar ihren ganzen Lebenslauf vor
sich sah. so daß er ihnen Details mitteilen konnte, die derart zutreffend waren,
daß er über sich selbst ins höchste Staunen geriet. - Diese das pathologische
Gebiet streifenden Erörterungen dürften für manches Lesers Empfinden einen zu
geringen Raum in Dessoirs Buch einnehmen. Hier bieten sich zweifellos aus der
Kenntnis der krankhaften geistigen Zustände tiefgehende Erklärungsmöglichkeiten.
Ich verweise Interessenten zur Erweiterung der grundlegenden diesbezüglichen
Sachorientierung auf die hochinteressanter "Vorlesungen über Psychopathologle"
(bei Engelmann, Leipzig) des Bonner Professors Dr. usa. et prit. Gustav
Störring. Es ist die Lektüre dieses Buches auch für die weiteren Analysen
Dessoirs eine gute Vorschule, die sich mit dem "Watsekawunder" befassen, der
Seherin von Prevorst und Cecile Vo, dem Zauberspiegel der Miß Goodrich Freer
und den Visionen, die auch in unseren Tagen wieder häufig berichtet werden,
wonach das Ableben eines fernen lieben Angehörigen sich durch sem geisterhaftes
Erscheinen in der Todesstunde kundtut. Die Wissenschaft wird in solchen Fallen
begründete Halluzinationen vorliegend erachten. - Dessoirs eigene Erfahrung M
dem Spiritismus, die er durch ein sehr reichhaltiges Material belegt, gipfelt darin,
daß er sich enttäuscht, ja abgestoßen fühlt. Auf keinem anderen Forschung^
gebiete eröffnen sich dem ruhigen Beobachter allenthalben so zahlreiche Betrugs-
wöglichkeiten und nirgendwo werden dem Wissenschaftler raffiniertere Fallen gelegt.
°is bei den Sitzungen der geisterveschwörenden Medien.

Die zweite kleinere Hälfte von Max Dessoirs Buch setzt sich mit den Theo-
rien der Geheimwissenschaften auseinander, der Kabala. dem Armanmweistum.
der Christian Science, dem Alt- und Neubuddhismus, der Anthroposophie des
br. Steiner, dem magischen Idealismus. Hier ist das spielerisch Phantastische


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botschafteir durch unbewußte, automatische Niederschriften zu vermitteln. Unser Autor
berichtet unter anderem nachstehenden Versuch, der zugleich ein Verdammungsurteil
bedeutet! Eine Frau B. bat ihre sterbende Schwester, ihr doch den unumstößlichen
Beweis zu liefern, daß sie auch nach dem Tode mit ihr in Verbindung bleibe. Die
Totkranke schrieb kurz vor ihrem Abscheiden einen Brief und versiegelte ihn eigen-
händig. Der Brief wurde durch Vermittelung des Professors James, der gerade mit
dem berühmten Medium experimentierte, der Frau Piper übergeben, mit der Auf¬
forderung, den Geist der Verstorbenen zu zitieren. Das gelang anscheinend, denn
der Name der Schreiberin (den Professor James selbst nicht kannte) wurde richtig
angegeben, aber der Inhalt des Schriftstückes gelangte völlig unrichtig zur Wieder¬
gabe. Das dürfte genug besagen. Doch meint Dessoir die Betrugsabsicht den
Medien nicht unbedingt und für alle Fälle zusprechen zu müssen, denn es war
bei seinen Versuchen schlechterdings unmöglich, vor den Sitzungen Informationen
einzuholen, und schlaues Aufhorchen wie schnelle Kombination reichen nicht aus.
die oft frappanten Leistungen zu erklären. Die formale Lösung des Rätsels scheint
M sein: „. .. aus den irgendwoher geschöpften Kenntnissen bildet die latente, im
veränderten Bewußtseinszustand freiwerdende Seelenenergie eine individuelle Gestalt,
die den Gebilden des Geisteskranken, des Träumers und des Dichters verwandt
ist." _ Zschokke berichtet von sich, daß er bisweilen beim Zusammentreffen mit
Personen, die er zuvor nie gesehen, schweigend ihr Reden anhörte und dann
plötzlich traumhaft und doch bis ins einzelne klar ihren ganzen Lebenslauf vor
sich sah. so daß er ihnen Details mitteilen konnte, die derart zutreffend waren,
daß er über sich selbst ins höchste Staunen geriet. - Diese das pathologische
Gebiet streifenden Erörterungen dürften für manches Lesers Empfinden einen zu
geringen Raum in Dessoirs Buch einnehmen. Hier bieten sich zweifellos aus der
Kenntnis der krankhaften geistigen Zustände tiefgehende Erklärungsmöglichkeiten.
Ich verweise Interessenten zur Erweiterung der grundlegenden diesbezüglichen
Sachorientierung auf die hochinteressanter „Vorlesungen über Psychopathologle"
(bei Engelmann, Leipzig) des Bonner Professors Dr. usa. et prit. Gustav
Störring. Es ist die Lektüre dieses Buches auch für die weiteren Analysen
Dessoirs eine gute Vorschule, die sich mit dem „Watsekawunder" befassen, der
Seherin von Prevorst und Cecile Vo, dem Zauberspiegel der Miß Goodrich Freer
und den Visionen, die auch in unseren Tagen wieder häufig berichtet werden,
wonach das Ableben eines fernen lieben Angehörigen sich durch sem geisterhaftes
Erscheinen in der Todesstunde kundtut. Die Wissenschaft wird in solchen Fallen
begründete Halluzinationen vorliegend erachten. - Dessoirs eigene Erfahrung M
dem Spiritismus, die er durch ein sehr reichhaltiges Material belegt, gipfelt darin,
daß er sich enttäuscht, ja abgestoßen fühlt. Auf keinem anderen Forschung^
gebiete eröffnen sich dem ruhigen Beobachter allenthalben so zahlreiche Betrugs-
wöglichkeiten und nirgendwo werden dem Wissenschaftler raffiniertere Fallen gelegt.
°is bei den Sitzungen der geisterveschwörenden Medien.

Die zweite kleinere Hälfte von Max Dessoirs Buch setzt sich mit den Theo-
rien der Geheimwissenschaften auseinander, der Kabala. dem Armanmweistum.
der Christian Science, dem Alt- und Neubuddhismus, der Anthroposophie des
br. Steiner, dem magischen Idealismus. Hier ist das spielerisch Phantastische


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[0363] Neue Bücher botschafteir durch unbewußte, automatische Niederschriften zu vermitteln. Unser Autor berichtet unter anderem nachstehenden Versuch, der zugleich ein Verdammungsurteil bedeutet! Eine Frau B. bat ihre sterbende Schwester, ihr doch den unumstößlichen Beweis zu liefern, daß sie auch nach dem Tode mit ihr in Verbindung bleibe. Die Totkranke schrieb kurz vor ihrem Abscheiden einen Brief und versiegelte ihn eigen- händig. Der Brief wurde durch Vermittelung des Professors James, der gerade mit dem berühmten Medium experimentierte, der Frau Piper übergeben, mit der Auf¬ forderung, den Geist der Verstorbenen zu zitieren. Das gelang anscheinend, denn der Name der Schreiberin (den Professor James selbst nicht kannte) wurde richtig angegeben, aber der Inhalt des Schriftstückes gelangte völlig unrichtig zur Wieder¬ gabe. Das dürfte genug besagen. Doch meint Dessoir die Betrugsabsicht den Medien nicht unbedingt und für alle Fälle zusprechen zu müssen, denn es war bei seinen Versuchen schlechterdings unmöglich, vor den Sitzungen Informationen einzuholen, und schlaues Aufhorchen wie schnelle Kombination reichen nicht aus. die oft frappanten Leistungen zu erklären. Die formale Lösung des Rätsels scheint M sein: „. .. aus den irgendwoher geschöpften Kenntnissen bildet die latente, im veränderten Bewußtseinszustand freiwerdende Seelenenergie eine individuelle Gestalt, die den Gebilden des Geisteskranken, des Träumers und des Dichters verwandt ist." _ Zschokke berichtet von sich, daß er bisweilen beim Zusammentreffen mit Personen, die er zuvor nie gesehen, schweigend ihr Reden anhörte und dann plötzlich traumhaft und doch bis ins einzelne klar ihren ganzen Lebenslauf vor sich sah. so daß er ihnen Details mitteilen konnte, die derart zutreffend waren, daß er über sich selbst ins höchste Staunen geriet. - Diese das pathologische Gebiet streifenden Erörterungen dürften für manches Lesers Empfinden einen zu geringen Raum in Dessoirs Buch einnehmen. Hier bieten sich zweifellos aus der Kenntnis der krankhaften geistigen Zustände tiefgehende Erklärungsmöglichkeiten. Ich verweise Interessenten zur Erweiterung der grundlegenden diesbezüglichen Sachorientierung auf die hochinteressanter „Vorlesungen über Psychopathologle" (bei Engelmann, Leipzig) des Bonner Professors Dr. usa. et prit. Gustav Störring. Es ist die Lektüre dieses Buches auch für die weiteren Analysen Dessoirs eine gute Vorschule, die sich mit dem „Watsekawunder" befassen, der Seherin von Prevorst und Cecile Vo, dem Zauberspiegel der Miß Goodrich Freer und den Visionen, die auch in unseren Tagen wieder häufig berichtet werden, wonach das Ableben eines fernen lieben Angehörigen sich durch sem geisterhaftes Erscheinen in der Todesstunde kundtut. Die Wissenschaft wird in solchen Fallen begründete Halluzinationen vorliegend erachten. - Dessoirs eigene Erfahrung M dem Spiritismus, die er durch ein sehr reichhaltiges Material belegt, gipfelt darin, daß er sich enttäuscht, ja abgestoßen fühlt. Auf keinem anderen Forschung^ gebiete eröffnen sich dem ruhigen Beobachter allenthalben so zahlreiche Betrugs- wöglichkeiten und nirgendwo werden dem Wissenschaftler raffiniertere Fallen gelegt. °is bei den Sitzungen der geisterveschwörenden Medien. Die zweite kleinere Hälfte von Max Dessoirs Buch setzt sich mit den Theo- rien der Geheimwissenschaften auseinander, der Kabala. dem Armanmweistum. der Christian Science, dem Alt- und Neubuddhismus, der Anthroposophie des br. Steiner, dem magischen Idealismus. Hier ist das spielerisch Phantastische

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332278/363>, abgerufen am 04.07.2024.