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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr.

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des Augenblicks richtig zu bewerten; wir geben zu, daß der Heilige Vater einen
tieferen Einblick in die Stimmung der Streitenden haben kann, wie wir. Unsere
Friedensbereitschaft hat er jedenfalls richtig bewertet; ob der von ihm gewählte
Weg gangbar ist, wollen wir einmal untersuchen.

Was der Papst glaubt von Deutschland fordern zu tonnen, erscheint reichlich
viel und wir verstehen, daß weite Kreise die Vergleichsvorschläge, soweit Deutsch¬
land damit belastet wird, als ungeeignet bezeichnen, den Ausgangspunkt von Ver¬
handlungen zu bilden. Aber auch ganz allgemein vom europäischen Standpunkt
aus betrachtet, kann die gewählte Form nicht als aussichtverheißend bezeichnet
werden. Der Heilige Vater wendet sich mit seinen Vorschlägen an "alle Krieg¬
führenden", also auch an die Russen und Japaner, und doch ignoriert er in seinen
konkreten Vorschlägen die Bedeutung, die die mongolische Welt durch den Krieg
Europa gegenüber gewonnen hat, vollständig. Eine Garantie der Freiheit auf
dem Meere erscheint uns wesenlos, sobald wir uns erinnern, welche gewaltige
Wirtschaftsmacht Japan durch den Krieg geworden ist, eine Macht, die dem, was
für uns "zivilisierte Welt" ist, jede Ausbreitungsmöglichkeit im fernen Osten unter¬
binden, mindestens auf viele Jahrzehnte unterbinden kann, sofern der Krieg ohne
eine grundsätzliche Umwälzung der vor seinem Ausbruch bestehenden Verhältnisse
ausgehen soll. Darauf aber zielen im allgemeinen die Vorschläge des Papstes: an
die Stelle des starken, reichen Europa soll ein geschwächtes treten, belastet obendrein
mit einem neuen Polen auf den Gebieten, "welche zum ehemaligen Königreich
Polen gehörten".

"Vor allein muß der Grundgedanke sein", heißt eS in dem Schreiben des
Heiligen Vaters, "daß an die Stelle der materiellen Kraft der Waffen die moralische
Kraft des Rechtes tritt; hieraus folgt ein billiges Einvernehmen aller zum Zwecke
gleichzeitiger und gegenseitiger Verminderung der Rüstungen nach bestimmten
Regeln und unter gewissen Sicherheiten bis zu dem Maße, das zur Aufrecht¬
erhaltung der öffentlichen Ordnung in jedem Staate notwendig und ausreichend
ist; sodann an Stelle der Streitkräfte die Einführung der Schiedsgerichtsbarkeit
mit ihrer hohen friedensüftenden Wirkung gemäß vereinbarter Normen unter An¬
drohung bestimmter Nachteile gegenüber dem Staate, der sich weigern sollte, ent¬
weder die internationalen Streitfragen der Schiedsgerichtsbarkeit zu unterwerfen
oder deren Entscheidungen anzunehmen.

Wenn einmal auf diese Weise die Vorherrschaft des Rechtes hergestellt ist,
möge man jedes Hindernis beseitigen, das dein Verkehr der Völker im Wege steht,
indem man in gleicher Weise durch feste Regeln die wahre Freiheit und Gemein¬
samkeit der Meere sichert; dies würde einesteils vielfache KonfliWgründe aus¬
schalten, anderenteils allen neue Quellen des Wohlstandes und Fortschritts eröffnen.

Was den Ersatz der Schäden und der Kriegskosten betrifft, so sehen wir kein
anderes Mittel, die Frage zu lösen, als daß wir den allgemeinen Grundsatz eines
vollständigen und gegenseitigen Verzichts aufstellen, der im übrigen durch die un¬
endlichen aus der Abrüstung sich ergebenden Wohltaten gerechtfertigt ist; dies um
so mehr, als die Fortsetzung eines solchen Blutvergießens einzig und allein aus
wirtschaftlichen Gründen nicht zu verstehen wäre. Wenn es andererseits noch be¬
sondere Gründe für gewisse Fälle geben sollte, möge man sie mit Gerechtigkeit und
Billigkeit abwägen.


des Augenblicks richtig zu bewerten; wir geben zu, daß der Heilige Vater einen
tieferen Einblick in die Stimmung der Streitenden haben kann, wie wir. Unsere
Friedensbereitschaft hat er jedenfalls richtig bewertet; ob der von ihm gewählte
Weg gangbar ist, wollen wir einmal untersuchen.

Was der Papst glaubt von Deutschland fordern zu tonnen, erscheint reichlich
viel und wir verstehen, daß weite Kreise die Vergleichsvorschläge, soweit Deutsch¬
land damit belastet wird, als ungeeignet bezeichnen, den Ausgangspunkt von Ver¬
handlungen zu bilden. Aber auch ganz allgemein vom europäischen Standpunkt
aus betrachtet, kann die gewählte Form nicht als aussichtverheißend bezeichnet
werden. Der Heilige Vater wendet sich mit seinen Vorschlägen an „alle Krieg¬
führenden", also auch an die Russen und Japaner, und doch ignoriert er in seinen
konkreten Vorschlägen die Bedeutung, die die mongolische Welt durch den Krieg
Europa gegenüber gewonnen hat, vollständig. Eine Garantie der Freiheit auf
dem Meere erscheint uns wesenlos, sobald wir uns erinnern, welche gewaltige
Wirtschaftsmacht Japan durch den Krieg geworden ist, eine Macht, die dem, was
für uns „zivilisierte Welt" ist, jede Ausbreitungsmöglichkeit im fernen Osten unter¬
binden, mindestens auf viele Jahrzehnte unterbinden kann, sofern der Krieg ohne
eine grundsätzliche Umwälzung der vor seinem Ausbruch bestehenden Verhältnisse
ausgehen soll. Darauf aber zielen im allgemeinen die Vorschläge des Papstes: an
die Stelle des starken, reichen Europa soll ein geschwächtes treten, belastet obendrein
mit einem neuen Polen auf den Gebieten, „welche zum ehemaligen Königreich
Polen gehörten".

„Vor allein muß der Grundgedanke sein", heißt eS in dem Schreiben des
Heiligen Vaters, „daß an die Stelle der materiellen Kraft der Waffen die moralische
Kraft des Rechtes tritt; hieraus folgt ein billiges Einvernehmen aller zum Zwecke
gleichzeitiger und gegenseitiger Verminderung der Rüstungen nach bestimmten
Regeln und unter gewissen Sicherheiten bis zu dem Maße, das zur Aufrecht¬
erhaltung der öffentlichen Ordnung in jedem Staate notwendig und ausreichend
ist; sodann an Stelle der Streitkräfte die Einführung der Schiedsgerichtsbarkeit
mit ihrer hohen friedensüftenden Wirkung gemäß vereinbarter Normen unter An¬
drohung bestimmter Nachteile gegenüber dem Staate, der sich weigern sollte, ent¬
weder die internationalen Streitfragen der Schiedsgerichtsbarkeit zu unterwerfen
oder deren Entscheidungen anzunehmen.

Wenn einmal auf diese Weise die Vorherrschaft des Rechtes hergestellt ist,
möge man jedes Hindernis beseitigen, das dein Verkehr der Völker im Wege steht,
indem man in gleicher Weise durch feste Regeln die wahre Freiheit und Gemein¬
samkeit der Meere sichert; dies würde einesteils vielfache KonfliWgründe aus¬
schalten, anderenteils allen neue Quellen des Wohlstandes und Fortschritts eröffnen.

Was den Ersatz der Schäden und der Kriegskosten betrifft, so sehen wir kein
anderes Mittel, die Frage zu lösen, als daß wir den allgemeinen Grundsatz eines
vollständigen und gegenseitigen Verzichts aufstellen, der im übrigen durch die un¬
endlichen aus der Abrüstung sich ergebenden Wohltaten gerechtfertigt ist; dies um
so mehr, als die Fortsetzung eines solchen Blutvergießens einzig und allein aus
wirtschaftlichen Gründen nicht zu verstehen wäre. Wenn es andererseits noch be¬
sondere Gründe für gewisse Fälle geben sollte, möge man sie mit Gerechtigkeit und
Billigkeit abwägen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332278/294>, abgerufen am 29.06.2024.