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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr.

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zunächst an die der Deutschen und der Polen in Oberschlesien gedacht wird. Zu¬
stimmend folgen wir dem Verfasser durch den ersten Teil seines Buches, der zeigt,
wie die christliche Religion frei ist von den Einseitig leiten der mancherlei ihnen,
namentlich des Materialismus, Spiritualismus, Individualismus und Sozialismus,
wie nicht der preußische Militarismus, sondern der Nationalismus es ist, der die
Kultur und den Weltfrieden bedroht und wie sich Nation und Staat miteinander
zu vertragen haben. Aber wenn er dann das Christentum auf den katholischen
Glauben reduziert und diesen mit der absoluten Wahrheit gleichsetzt, so hört unsere
Zustimmung auf, obwohl wir ihm zugeben, daß der Katholizismus "absolute
Lebenswerte" enthält und darum als "eine unentbehrliche" Kulturmacht zu achten
und zu behandeln ist. Das Büchlein, das auf verschiedenen Lebensgebieten
nützliche Ratschläge erteilt, wird Segen stiften. Wenn, um nur einen der Rat¬
schläge zu erwähnen (S. 103) gefordert wird, die Landwirtschaft solle mehr in der
Richtung auf die Gartenwirtschaft als in der aus den Großbetrieb fortentwickelt
werden, so kann man beistimmen unter der Voraussetzung, daß nicht auf die gänz¬
liche Beseitigung des Großbetriebes abgezielt wird. Dies würde für ein Sechzig-
millionenvolk mit seinen Großstädten verhängnisvoll sein. Großstadt und Großgut
fordern einander; nur dieses vermag die Getreidemassen und die Mastochsen zu
liefern, deren die großstädtische Bevölkerung bedarf.

Professor Dr. Martin Faßbender hat zu einem Feldzuge gegen den Geburten¬
rückgang einen Stab von 21 Mitarbeitern organisiert und deren Beiträge unter
dem Titel "Des deutschen Volkes Wille zum Leben" (bei Herder in Freiburg i. B.
1917, 836 Seiten groß Oktav, mit 24 Abbildungen) herausgegeben. Dem heute
viel erörterten Thema gegenüber muß ich erklären, daß ich den relativen Mal¬
thusianismus für richtig halte. Ich bin überzeugt, daß die Lehre des englischen
Geistlichen, natürlich nicht in der arithmetischen Fassung, die er ihr gegeben hat,
unbedingt gilt für einen Staat, dessen Bevölkerung sich ungehemmt vermehrt, dem
aber die Erweiterung seines Gebietes untersagt ist. Deshalb predige ich seit
30 Jahren: das deutsche Volk muß Siedlungsgebiete in Osteuropa und Westasien
(anderswo gibt es keine für uns) erstreben. Faßbender legt in der einführenden
Abhandlung die Tatsache des Geburtenrückganges, dessen Ursachen und Modalitäten
und die daraus erwachsenden Gefahren überzeugend dar, macht aber, ohne sich
dessen bewußt zu werden, dein Malthusianismus ein Zugeständnis, indem er S. 37
schreibt! "Wenn wir gezwungen waren, diese traurigen Bilder aus unserem Volks
leben zu schildern, so wollen wir dabei aber nicht unterlassen, ausdrücklich zu be¬
merken, daß wir volles Verständnis haben für die schwierige Lage mancher Eltern,
besonders in großstädtischen Verhältnissen." In der Großstadt, wo sich die Be¬
völkerung zusammendrängt, bilden sich aber jene Eiterbeulen, in denen sich die
durch Einschnürung des am äußeren Wachstum gehinderten Volkskörpers ver¬
dorbenen Säfte ansammeln. Und auch die katholische Kirche hat dafür Verständnis,
wie Faßbender im Anschluß an die Schilderung der Nöte großstädtischer Familien
hervorhebt. "Die Auffassung der katholischen Kirche von der grundsätzlichen Ver¬
werflichkeit jeglicher künstlicher Mittel zur Verhütung der Konzeption ist durchaus
nicht gleichbedeutend mit einer Empfehlung der Zeugung ohne Verantwortlichkeits¬
gefühl, unterscheidet sich aber natürlich ganz außerordentlich vou der Anschauung
mancher modernen Bevölkerungspolitiker, welche die Anwendung der Präventiv-


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zunächst an die der Deutschen und der Polen in Oberschlesien gedacht wird. Zu¬
stimmend folgen wir dem Verfasser durch den ersten Teil seines Buches, der zeigt,
wie die christliche Religion frei ist von den Einseitig leiten der mancherlei ihnen,
namentlich des Materialismus, Spiritualismus, Individualismus und Sozialismus,
wie nicht der preußische Militarismus, sondern der Nationalismus es ist, der die
Kultur und den Weltfrieden bedroht und wie sich Nation und Staat miteinander
zu vertragen haben. Aber wenn er dann das Christentum auf den katholischen
Glauben reduziert und diesen mit der absoluten Wahrheit gleichsetzt, so hört unsere
Zustimmung auf, obwohl wir ihm zugeben, daß der Katholizismus „absolute
Lebenswerte" enthält und darum als „eine unentbehrliche" Kulturmacht zu achten
und zu behandeln ist. Das Büchlein, das auf verschiedenen Lebensgebieten
nützliche Ratschläge erteilt, wird Segen stiften. Wenn, um nur einen der Rat¬
schläge zu erwähnen (S. 103) gefordert wird, die Landwirtschaft solle mehr in der
Richtung auf die Gartenwirtschaft als in der aus den Großbetrieb fortentwickelt
werden, so kann man beistimmen unter der Voraussetzung, daß nicht auf die gänz¬
liche Beseitigung des Großbetriebes abgezielt wird. Dies würde für ein Sechzig-
millionenvolk mit seinen Großstädten verhängnisvoll sein. Großstadt und Großgut
fordern einander; nur dieses vermag die Getreidemassen und die Mastochsen zu
liefern, deren die großstädtische Bevölkerung bedarf.

Professor Dr. Martin Faßbender hat zu einem Feldzuge gegen den Geburten¬
rückgang einen Stab von 21 Mitarbeitern organisiert und deren Beiträge unter
dem Titel „Des deutschen Volkes Wille zum Leben" (bei Herder in Freiburg i. B.
1917, 836 Seiten groß Oktav, mit 24 Abbildungen) herausgegeben. Dem heute
viel erörterten Thema gegenüber muß ich erklären, daß ich den relativen Mal¬
thusianismus für richtig halte. Ich bin überzeugt, daß die Lehre des englischen
Geistlichen, natürlich nicht in der arithmetischen Fassung, die er ihr gegeben hat,
unbedingt gilt für einen Staat, dessen Bevölkerung sich ungehemmt vermehrt, dem
aber die Erweiterung seines Gebietes untersagt ist. Deshalb predige ich seit
30 Jahren: das deutsche Volk muß Siedlungsgebiete in Osteuropa und Westasien
(anderswo gibt es keine für uns) erstreben. Faßbender legt in der einführenden
Abhandlung die Tatsache des Geburtenrückganges, dessen Ursachen und Modalitäten
und die daraus erwachsenden Gefahren überzeugend dar, macht aber, ohne sich
dessen bewußt zu werden, dein Malthusianismus ein Zugeständnis, indem er S. 37
schreibt! „Wenn wir gezwungen waren, diese traurigen Bilder aus unserem Volks
leben zu schildern, so wollen wir dabei aber nicht unterlassen, ausdrücklich zu be¬
merken, daß wir volles Verständnis haben für die schwierige Lage mancher Eltern,
besonders in großstädtischen Verhältnissen." In der Großstadt, wo sich die Be¬
völkerung zusammendrängt, bilden sich aber jene Eiterbeulen, in denen sich die
durch Einschnürung des am äußeren Wachstum gehinderten Volkskörpers ver¬
dorbenen Säfte ansammeln. Und auch die katholische Kirche hat dafür Verständnis,
wie Faßbender im Anschluß an die Schilderung der Nöte großstädtischer Familien
hervorhebt. „Die Auffassung der katholischen Kirche von der grundsätzlichen Ver¬
werflichkeit jeglicher künstlicher Mittel zur Verhütung der Konzeption ist durchaus
nicht gleichbedeutend mit einer Empfehlung der Zeugung ohne Verantwortlichkeits¬
gefühl, unterscheidet sich aber natürlich ganz außerordentlich vou der Anschauung
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[0234] LatKolical zunächst an die der Deutschen und der Polen in Oberschlesien gedacht wird. Zu¬ stimmend folgen wir dem Verfasser durch den ersten Teil seines Buches, der zeigt, wie die christliche Religion frei ist von den Einseitig leiten der mancherlei ihnen, namentlich des Materialismus, Spiritualismus, Individualismus und Sozialismus, wie nicht der preußische Militarismus, sondern der Nationalismus es ist, der die Kultur und den Weltfrieden bedroht und wie sich Nation und Staat miteinander zu vertragen haben. Aber wenn er dann das Christentum auf den katholischen Glauben reduziert und diesen mit der absoluten Wahrheit gleichsetzt, so hört unsere Zustimmung auf, obwohl wir ihm zugeben, daß der Katholizismus „absolute Lebenswerte" enthält und darum als „eine unentbehrliche" Kulturmacht zu achten und zu behandeln ist. Das Büchlein, das auf verschiedenen Lebensgebieten nützliche Ratschläge erteilt, wird Segen stiften. Wenn, um nur einen der Rat¬ schläge zu erwähnen (S. 103) gefordert wird, die Landwirtschaft solle mehr in der Richtung auf die Gartenwirtschaft als in der aus den Großbetrieb fortentwickelt werden, so kann man beistimmen unter der Voraussetzung, daß nicht auf die gänz¬ liche Beseitigung des Großbetriebes abgezielt wird. Dies würde für ein Sechzig- millionenvolk mit seinen Großstädten verhängnisvoll sein. Großstadt und Großgut fordern einander; nur dieses vermag die Getreidemassen und die Mastochsen zu liefern, deren die großstädtische Bevölkerung bedarf. Professor Dr. Martin Faßbender hat zu einem Feldzuge gegen den Geburten¬ rückgang einen Stab von 21 Mitarbeitern organisiert und deren Beiträge unter dem Titel „Des deutschen Volkes Wille zum Leben" (bei Herder in Freiburg i. B. 1917, 836 Seiten groß Oktav, mit 24 Abbildungen) herausgegeben. Dem heute viel erörterten Thema gegenüber muß ich erklären, daß ich den relativen Mal¬ thusianismus für richtig halte. Ich bin überzeugt, daß die Lehre des englischen Geistlichen, natürlich nicht in der arithmetischen Fassung, die er ihr gegeben hat, unbedingt gilt für einen Staat, dessen Bevölkerung sich ungehemmt vermehrt, dem aber die Erweiterung seines Gebietes untersagt ist. Deshalb predige ich seit 30 Jahren: das deutsche Volk muß Siedlungsgebiete in Osteuropa und Westasien (anderswo gibt es keine für uns) erstreben. Faßbender legt in der einführenden Abhandlung die Tatsache des Geburtenrückganges, dessen Ursachen und Modalitäten und die daraus erwachsenden Gefahren überzeugend dar, macht aber, ohne sich dessen bewußt zu werden, dein Malthusianismus ein Zugeständnis, indem er S. 37 schreibt! „Wenn wir gezwungen waren, diese traurigen Bilder aus unserem Volks leben zu schildern, so wollen wir dabei aber nicht unterlassen, ausdrücklich zu be¬ merken, daß wir volles Verständnis haben für die schwierige Lage mancher Eltern, besonders in großstädtischen Verhältnissen." In der Großstadt, wo sich die Be¬ völkerung zusammendrängt, bilden sich aber jene Eiterbeulen, in denen sich die durch Einschnürung des am äußeren Wachstum gehinderten Volkskörpers ver¬ dorbenen Säfte ansammeln. Und auch die katholische Kirche hat dafür Verständnis, wie Faßbender im Anschluß an die Schilderung der Nöte großstädtischer Familien hervorhebt. „Die Auffassung der katholischen Kirche von der grundsätzlichen Ver¬ werflichkeit jeglicher künstlicher Mittel zur Verhütung der Konzeption ist durchaus nicht gleichbedeutend mit einer Empfehlung der Zeugung ohne Verantwortlichkeits¬ gefühl, unterscheidet sich aber natürlich ganz außerordentlich vou der Anschauung mancher modernen Bevölkerungspolitiker, welche die Anwendung der Präventiv-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332278/234>, abgerufen am 23.07.2024.