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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr.

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wenn der Religiöse sich dem Religiösen verwandt weiß. -- Zusammenfassend ist
deshalb zu sagen, daß jede neue religiöse Art neu und doch nicht neu ist, alt und
doch nicht alt.

Man sieht aus diesen Erwägungen, mit welchem Recht und mit welchem Un¬
recht Ricarda Huch die religiösen Gedanken, die ihre eigenen sind, als "Luthers
Glaube" ausgibt. Denn daß es sich in dem zur Rede stehenden Buche um die
Anschauungen und religiösen Empfindungen der Verfasserin und nicht die Luthers
handelt, sollte man gar nicht ausdrücklich betonen. Zwar geht Ricarda Huchs
Meinung dahin, daß sie nur Luthers Art ausspricht. Sie meint offenbar, daß sie
Luthers Innerstes aufgefaßt und nun von diesem Zentrum aus die Gedanken des
Reformators dargestellt habe. So will sie sprechen, wie Luther heute sprechen
müßte, d. h. sie will den Reformator sozusagen für den modernen Menschen über¬
setzen oder verdolmetschen. Sie weiß eben, daß er das Los der ganz Großen
teilt, d. h. daß er unverstanden und einsam ist mitten auch unter seinen Freunden.
Und weil sie selber als starke religiöse Persönlichkeit von ihm erfaßt ist, möchte
sie ihren Mitmenschen eine große Liebe erweisen, indem sie ihnen Luther zeigt.
Dabei erliegt sie aber dem naiven Irrtum primär frommer Menschen, daß sie sich
und die anderen in eins sieht.

In Wirklichkeit spricht aber Ricarda Huch eine Frömmigkeit aus, die in
vielen jetzigen Menschen teils bewußt, teils unbewußt lebt. Man könnte sie die
Jmmanenzreligiosität nennen. Sie ist unter uns in den verschiedensten Schattierungen
-- sie ist bei dem jungen Schleiermacher formuliert und findet sich gegenwärtig
am radikalsten, wenn auch ganz verschieden, ausgedrückt bei Paul Natorp und
Georg Simmel, um nur diese zwei zu nennen --, hat aber überall das Gemein¬
same, daß sie die "Überweltlichkeit" der religiösen Objekte im alten Sinne ab¬
lehnt. Dabei verwerfen die einen den Gottesbegriff überhaupt, die anderen
behalten ihn bei, lassen ihn aber nur in irgendeinem innerweltlichen Sinne
gelten. Die Einzelausführungen sind jedesmal verschieden, auch Ricarda Huch
hat ihre eigenen, die Grundzüge aber sind überall dieselben. Nur so betrachtet
werden die Erörterungen unseres Buches in das rechte Licht gerückt, während sie
als Wiedergabe der Gedanken oder der Empfindungsart Luthers eine reine historische
Konstruktion sind. Als Ausdruck dieser modernen Frömmigkeit sind zu
werten alle zum Teil sehr tiefsinnigen Aussagen Ricarda Huchs über Sünde und
Gnade, Gott und Teufel, Christus und den heiligen Geist usw.

Damit soll nun nicht alles Recht bestritten werden, sich auf Luther zu be¬
rufen. Abgesehen von dem oben Geltendgemachten über die tieferen Beziehungen
der Frommen überhaupt, finden sich bei Luther fraglos Momente, die der Art
vieler Neueren entgegenkommen. Es wäre auch nichts dagegen zu sagen, wenn
jemand diese als das Wertvolle und Bleibende, die anderen hingegen als die
historisch vergänglichen an Luther hinstellen wollte. Etwas nicht Zutreffendes aber
ist es, einen Teil -- zudem bei Luther vollkommen peripherische Elemente --
herauszugreifen und diese schlechthin als "Luthers Glauben" hinzustellen. Es
finden sich übrigens Sei allen großen religiösen Naturen ähnliche Aussprüche, und
ich würde mich anheischig machen, aus dem Propheten Jeremia oder aus dem
eben jetzt von Otterberg in zweiter Auslage erschienenen Werke über "Die
Religion des Veda" Zitate auszusuchen, die man in Ricarda Huchs Buch an


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wenn der Religiöse sich dem Religiösen verwandt weiß. — Zusammenfassend ist
deshalb zu sagen, daß jede neue religiöse Art neu und doch nicht neu ist, alt und
doch nicht alt.

Man sieht aus diesen Erwägungen, mit welchem Recht und mit welchem Un¬
recht Ricarda Huch die religiösen Gedanken, die ihre eigenen sind, als „Luthers
Glaube" ausgibt. Denn daß es sich in dem zur Rede stehenden Buche um die
Anschauungen und religiösen Empfindungen der Verfasserin und nicht die Luthers
handelt, sollte man gar nicht ausdrücklich betonen. Zwar geht Ricarda Huchs
Meinung dahin, daß sie nur Luthers Art ausspricht. Sie meint offenbar, daß sie
Luthers Innerstes aufgefaßt und nun von diesem Zentrum aus die Gedanken des
Reformators dargestellt habe. So will sie sprechen, wie Luther heute sprechen
müßte, d. h. sie will den Reformator sozusagen für den modernen Menschen über¬
setzen oder verdolmetschen. Sie weiß eben, daß er das Los der ganz Großen
teilt, d. h. daß er unverstanden und einsam ist mitten auch unter seinen Freunden.
Und weil sie selber als starke religiöse Persönlichkeit von ihm erfaßt ist, möchte
sie ihren Mitmenschen eine große Liebe erweisen, indem sie ihnen Luther zeigt.
Dabei erliegt sie aber dem naiven Irrtum primär frommer Menschen, daß sie sich
und die anderen in eins sieht.

In Wirklichkeit spricht aber Ricarda Huch eine Frömmigkeit aus, die in
vielen jetzigen Menschen teils bewußt, teils unbewußt lebt. Man könnte sie die
Jmmanenzreligiosität nennen. Sie ist unter uns in den verschiedensten Schattierungen
— sie ist bei dem jungen Schleiermacher formuliert und findet sich gegenwärtig
am radikalsten, wenn auch ganz verschieden, ausgedrückt bei Paul Natorp und
Georg Simmel, um nur diese zwei zu nennen —, hat aber überall das Gemein¬
same, daß sie die „Überweltlichkeit" der religiösen Objekte im alten Sinne ab¬
lehnt. Dabei verwerfen die einen den Gottesbegriff überhaupt, die anderen
behalten ihn bei, lassen ihn aber nur in irgendeinem innerweltlichen Sinne
gelten. Die Einzelausführungen sind jedesmal verschieden, auch Ricarda Huch
hat ihre eigenen, die Grundzüge aber sind überall dieselben. Nur so betrachtet
werden die Erörterungen unseres Buches in das rechte Licht gerückt, während sie
als Wiedergabe der Gedanken oder der Empfindungsart Luthers eine reine historische
Konstruktion sind. Als Ausdruck dieser modernen Frömmigkeit sind zu
werten alle zum Teil sehr tiefsinnigen Aussagen Ricarda Huchs über Sünde und
Gnade, Gott und Teufel, Christus und den heiligen Geist usw.

Damit soll nun nicht alles Recht bestritten werden, sich auf Luther zu be¬
rufen. Abgesehen von dem oben Geltendgemachten über die tieferen Beziehungen
der Frommen überhaupt, finden sich bei Luther fraglos Momente, die der Art
vieler Neueren entgegenkommen. Es wäre auch nichts dagegen zu sagen, wenn
jemand diese als das Wertvolle und Bleibende, die anderen hingegen als die
historisch vergänglichen an Luther hinstellen wollte. Etwas nicht Zutreffendes aber
ist es, einen Teil — zudem bei Luther vollkommen peripherische Elemente —
herauszugreifen und diese schlechthin als „Luthers Glauben" hinzustellen. Es
finden sich übrigens Sei allen großen religiösen Naturen ähnliche Aussprüche, und
ich würde mich anheischig machen, aus dem Propheten Jeremia oder aus dem
eben jetzt von Otterberg in zweiter Auslage erschienenen Werke über „Die
Religion des Veda" Zitate auszusuchen, die man in Ricarda Huchs Buch an


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[0202] Neue Bücher wenn der Religiöse sich dem Religiösen verwandt weiß. — Zusammenfassend ist deshalb zu sagen, daß jede neue religiöse Art neu und doch nicht neu ist, alt und doch nicht alt. Man sieht aus diesen Erwägungen, mit welchem Recht und mit welchem Un¬ recht Ricarda Huch die religiösen Gedanken, die ihre eigenen sind, als „Luthers Glaube" ausgibt. Denn daß es sich in dem zur Rede stehenden Buche um die Anschauungen und religiösen Empfindungen der Verfasserin und nicht die Luthers handelt, sollte man gar nicht ausdrücklich betonen. Zwar geht Ricarda Huchs Meinung dahin, daß sie nur Luthers Art ausspricht. Sie meint offenbar, daß sie Luthers Innerstes aufgefaßt und nun von diesem Zentrum aus die Gedanken des Reformators dargestellt habe. So will sie sprechen, wie Luther heute sprechen müßte, d. h. sie will den Reformator sozusagen für den modernen Menschen über¬ setzen oder verdolmetschen. Sie weiß eben, daß er das Los der ganz Großen teilt, d. h. daß er unverstanden und einsam ist mitten auch unter seinen Freunden. Und weil sie selber als starke religiöse Persönlichkeit von ihm erfaßt ist, möchte sie ihren Mitmenschen eine große Liebe erweisen, indem sie ihnen Luther zeigt. Dabei erliegt sie aber dem naiven Irrtum primär frommer Menschen, daß sie sich und die anderen in eins sieht. In Wirklichkeit spricht aber Ricarda Huch eine Frömmigkeit aus, die in vielen jetzigen Menschen teils bewußt, teils unbewußt lebt. Man könnte sie die Jmmanenzreligiosität nennen. Sie ist unter uns in den verschiedensten Schattierungen — sie ist bei dem jungen Schleiermacher formuliert und findet sich gegenwärtig am radikalsten, wenn auch ganz verschieden, ausgedrückt bei Paul Natorp und Georg Simmel, um nur diese zwei zu nennen —, hat aber überall das Gemein¬ same, daß sie die „Überweltlichkeit" der religiösen Objekte im alten Sinne ab¬ lehnt. Dabei verwerfen die einen den Gottesbegriff überhaupt, die anderen behalten ihn bei, lassen ihn aber nur in irgendeinem innerweltlichen Sinne gelten. Die Einzelausführungen sind jedesmal verschieden, auch Ricarda Huch hat ihre eigenen, die Grundzüge aber sind überall dieselben. Nur so betrachtet werden die Erörterungen unseres Buches in das rechte Licht gerückt, während sie als Wiedergabe der Gedanken oder der Empfindungsart Luthers eine reine historische Konstruktion sind. Als Ausdruck dieser modernen Frömmigkeit sind zu werten alle zum Teil sehr tiefsinnigen Aussagen Ricarda Huchs über Sünde und Gnade, Gott und Teufel, Christus und den heiligen Geist usw. Damit soll nun nicht alles Recht bestritten werden, sich auf Luther zu be¬ rufen. Abgesehen von dem oben Geltendgemachten über die tieferen Beziehungen der Frommen überhaupt, finden sich bei Luther fraglos Momente, die der Art vieler Neueren entgegenkommen. Es wäre auch nichts dagegen zu sagen, wenn jemand diese als das Wertvolle und Bleibende, die anderen hingegen als die historisch vergänglichen an Luther hinstellen wollte. Etwas nicht Zutreffendes aber ist es, einen Teil — zudem bei Luther vollkommen peripherische Elemente — herauszugreifen und diese schlechthin als „Luthers Glauben" hinzustellen. Es finden sich übrigens Sei allen großen religiösen Naturen ähnliche Aussprüche, und ich würde mich anheischig machen, aus dem Propheten Jeremia oder aus dem eben jetzt von Otterberg in zweiter Auslage erschienenen Werke über „Die Religion des Veda" Zitate auszusuchen, die man in Ricarda Huchs Buch an

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332278/202>, abgerufen am 29.06.2024.