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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr.

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wäre; das hieße die Kämpfer beleidigen! Mit leeren Händen will keiner nach
Haus kommen. Im Gegenteil! Und wer will es wagen, ernstlich zu behaupten,
daß Bethmann Hollweg für einen "Verzichtfrieden" zu haben' war? Die Ge¬
schichtsschreibung wird dereinst den Nachweis liefern, daß wir recht taten, ihm
im Ganzen zu vertrauen!

Wenn der Abgang des fünften. Kanzlers dennoch eine Notwendigkeit ge¬
worden war, so lag es daran, daß er nicht wagte, die ihm mit der geeungten
Nation in die Hand gegebene Kraft voll auszuwerten. PolenfrageI Amerika!
zuletzt die russische Revolution! Herr von Bethmann war mit seinem
Latein zu Ende. Zum Teil von Dilettanten der Politik, die ihm
menschlich nahestehen, falsch beraten, hat er seine Entschlußkraft an falscher
Stelle vergeudet; ein durchaus veralteter Diplomatie- und Presseapparat
hat ihn dazu auch auf Schritt und Tritt behindert oder auf falsche Bahnen
gelenkt. Er hat die Einflußsphäre der Politik energisch in den natürlichen Wirkungs¬
bereich der Armee hineingetrieben und dadurch unendliche innere und äußere
Schwierigkeiten heraufbeschworen, -- so als er eroberte Gebiete Rußlands und
Belgiens mit Zivilverwaltungen beglückte. Auf der anderen Seite hat er im
Innern sich aus seinem ureigensten Aufgabenkreise verdrängen lassen durch Preis¬
gabe der Presse an die Militärverwaltung. An diesen Polen der Politik hat sich
die Stimmung in der Heimat so warm gelaufen, daß die Grundlagen unserer
Sache bedroht schienen! Die politische Taktik Vethmanns hat sich als unzulänglich
erwiesen. Es fragt sich nun, ob der neue Mann im Amte, der sechste Kanzler,
Scharfblick und Energie, die ihm nachgerühmt werden, an der rechten Stelle
ansetzen wird und ob er sich als ein politischer Taktiker erweist. Daß diese
Frage allenthalben aufgeworfen wird, beweist der Umstand, daß von allen Seiten
in der Presse auf gewisse Mitarbeiter von Bethmanns als Mitschuldige hin¬
gewiesen wird. Herr I)r. Michaelis, der an den Hauptrichtlinien der Politik
kaum wird etwas ändern können, weil sie auf den elementaren Geboten der
Machtverhältnisse beruhen, wird, wenn durch seinen Einzug in das Reichskanzler¬
palais wirklich die schwebende innere Krise aufgelöst werden soll, gezwungen sein,
solche Hinweise zu beachten. Möge ihm gerade hierbei eine glückliche Hand
beschieden sein.

Der fünfte Kanzler ist beseitigt, doch seine Taten leben im schlechten oder
auch im guten Sinne fort. Sie find das Erbe, das I)r. Michaelis übernimmt.
Nach Regulierung aller Verbindlichkeiten, die Bethmann hinterlassen, bleibt doch
ein schöner Überschuß: die Einigkeit der Nation, die der fünfte Kanzler herbeige¬
führt und das Vertrauen der geeinten Nation in das Kaiserhaus, das er festigte.




Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
, nicht verbürgt werden kann.


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wäre; das hieße die Kämpfer beleidigen! Mit leeren Händen will keiner nach
Haus kommen. Im Gegenteil! Und wer will es wagen, ernstlich zu behaupten,
daß Bethmann Hollweg für einen „Verzichtfrieden" zu haben' war? Die Ge¬
schichtsschreibung wird dereinst den Nachweis liefern, daß wir recht taten, ihm
im Ganzen zu vertrauen!

Wenn der Abgang des fünften. Kanzlers dennoch eine Notwendigkeit ge¬
worden war, so lag es daran, daß er nicht wagte, die ihm mit der geeungten
Nation in die Hand gegebene Kraft voll auszuwerten. PolenfrageI Amerika!
zuletzt die russische Revolution! Herr von Bethmann war mit seinem
Latein zu Ende. Zum Teil von Dilettanten der Politik, die ihm
menschlich nahestehen, falsch beraten, hat er seine Entschlußkraft an falscher
Stelle vergeudet; ein durchaus veralteter Diplomatie- und Presseapparat
hat ihn dazu auch auf Schritt und Tritt behindert oder auf falsche Bahnen
gelenkt. Er hat die Einflußsphäre der Politik energisch in den natürlichen Wirkungs¬
bereich der Armee hineingetrieben und dadurch unendliche innere und äußere
Schwierigkeiten heraufbeschworen, — so als er eroberte Gebiete Rußlands und
Belgiens mit Zivilverwaltungen beglückte. Auf der anderen Seite hat er im
Innern sich aus seinem ureigensten Aufgabenkreise verdrängen lassen durch Preis¬
gabe der Presse an die Militärverwaltung. An diesen Polen der Politik hat sich
die Stimmung in der Heimat so warm gelaufen, daß die Grundlagen unserer
Sache bedroht schienen! Die politische Taktik Vethmanns hat sich als unzulänglich
erwiesen. Es fragt sich nun, ob der neue Mann im Amte, der sechste Kanzler,
Scharfblick und Energie, die ihm nachgerühmt werden, an der rechten Stelle
ansetzen wird und ob er sich als ein politischer Taktiker erweist. Daß diese
Frage allenthalben aufgeworfen wird, beweist der Umstand, daß von allen Seiten
in der Presse auf gewisse Mitarbeiter von Bethmanns als Mitschuldige hin¬
gewiesen wird. Herr I)r. Michaelis, der an den Hauptrichtlinien der Politik
kaum wird etwas ändern können, weil sie auf den elementaren Geboten der
Machtverhältnisse beruhen, wird, wenn durch seinen Einzug in das Reichskanzler¬
palais wirklich die schwebende innere Krise aufgelöst werden soll, gezwungen sein,
solche Hinweise zu beachten. Möge ihm gerade hierbei eine glückliche Hand
beschieden sein.

Der fünfte Kanzler ist beseitigt, doch seine Taten leben im schlechten oder
auch im guten Sinne fort. Sie find das Erbe, das I)r. Michaelis übernimmt.
Nach Regulierung aller Verbindlichkeiten, die Bethmann hinterlassen, bleibt doch
ein schöner Überschuß: die Einigkeit der Nation, die der fünfte Kanzler herbeige¬
führt und das Vertrauen der geeinten Nation in das Kaiserhaus, das er festigte.




Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
, nicht verbürgt werden kann.


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[0140] wäre; das hieße die Kämpfer beleidigen! Mit leeren Händen will keiner nach Haus kommen. Im Gegenteil! Und wer will es wagen, ernstlich zu behaupten, daß Bethmann Hollweg für einen „Verzichtfrieden" zu haben' war? Die Ge¬ schichtsschreibung wird dereinst den Nachweis liefern, daß wir recht taten, ihm im Ganzen zu vertrauen! Wenn der Abgang des fünften. Kanzlers dennoch eine Notwendigkeit ge¬ worden war, so lag es daran, daß er nicht wagte, die ihm mit der geeungten Nation in die Hand gegebene Kraft voll auszuwerten. PolenfrageI Amerika! zuletzt die russische Revolution! Herr von Bethmann war mit seinem Latein zu Ende. Zum Teil von Dilettanten der Politik, die ihm menschlich nahestehen, falsch beraten, hat er seine Entschlußkraft an falscher Stelle vergeudet; ein durchaus veralteter Diplomatie- und Presseapparat hat ihn dazu auch auf Schritt und Tritt behindert oder auf falsche Bahnen gelenkt. Er hat die Einflußsphäre der Politik energisch in den natürlichen Wirkungs¬ bereich der Armee hineingetrieben und dadurch unendliche innere und äußere Schwierigkeiten heraufbeschworen, — so als er eroberte Gebiete Rußlands und Belgiens mit Zivilverwaltungen beglückte. Auf der anderen Seite hat er im Innern sich aus seinem ureigensten Aufgabenkreise verdrängen lassen durch Preis¬ gabe der Presse an die Militärverwaltung. An diesen Polen der Politik hat sich die Stimmung in der Heimat so warm gelaufen, daß die Grundlagen unserer Sache bedroht schienen! Die politische Taktik Vethmanns hat sich als unzulänglich erwiesen. Es fragt sich nun, ob der neue Mann im Amte, der sechste Kanzler, Scharfblick und Energie, die ihm nachgerühmt werden, an der rechten Stelle ansetzen wird und ob er sich als ein politischer Taktiker erweist. Daß diese Frage allenthalben aufgeworfen wird, beweist der Umstand, daß von allen Seiten in der Presse auf gewisse Mitarbeiter von Bethmanns als Mitschuldige hin¬ gewiesen wird. Herr I)r. Michaelis, der an den Hauptrichtlinien der Politik kaum wird etwas ändern können, weil sie auf den elementaren Geboten der Machtverhältnisse beruhen, wird, wenn durch seinen Einzug in das Reichskanzler¬ palais wirklich die schwebende innere Krise aufgelöst werden soll, gezwungen sein, solche Hinweise zu beachten. Möge ihm gerade hierbei eine glückliche Hand beschieden sein. Der fünfte Kanzler ist beseitigt, doch seine Taten leben im schlechten oder auch im guten Sinne fort. Sie find das Erbe, das I)r. Michaelis übernimmt. Nach Regulierung aller Verbindlichkeiten, die Bethmann hinterlassen, bleibt doch ein schöner Überschuß: die Einigkeit der Nation, die der fünfte Kanzler herbeige¬ führt und das Vertrauen der geeinten Nation in das Kaiserhaus, das er festigte. Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung , nicht verbürgt werden kann. RachdrA« s»«euch»r ««Mi,« »«r mit a»L»reick!i«d,rr Krland«i« >>-.« «ert»««« «est«rde>. ««»«mtwerUich: der H-r«u»«e»er «cor« Sleino« in BerUn-Lichterjelde W-se. — WanuskrtprsendunA,« »«-' Briefe werden erbeten unter der Adresse! «» de« Her-ins«-»«» »»« Gre»z»«te» t» Berlin-Licht-rfel»» West, «trrnftrolj- ö«. SernspreH«, »,» Heran»g«!,r»l «me Lichterfelde »9», de» BerlogS und der «chriftleiwng - Amt «Ktj»» KtM »«ri«,: »ert-, »er Brenzd-t,» «> ». b. H. in Verum SV II, remPelhoser Ufer ««», ««.«t .»,» «,des»»»t,- «.» ». H. tu Bern« SV 1^ Dessauer SKaij, SLM.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332278/140>, abgerufen am 29.06.2024.