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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Zweites Vierteljahr.

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Ver Imperialismus in Gegenwart und Vergangenheit

Rivalen ihre Kriege um europäische Geltung auszufechten kein Bedenken trugen.
Inzwischen aber hatte Preußen den Aufstieg zur Höhe begonnen, um dann die
Feuerproben des siebenjährigen Krieges und der Befreiungskriege siegreich zu
bestehen, um gleichzeitig mit dem neuen Geistesleben eines Kant und Goethe
sich zu erfüllen. Mühsam genug fügten sich einem Bismarck die Steine zum
Bau des neuen Deutschen Reiches, der entscheidenden Ursache und Vorstufe
unseres Daseinskampfes, den wir auf uns nehmen mußten, weil die Welt uns
ein Weltreich unserer Art nicht gönnen mag, das wir nicht weniger nötig
haben als unsere Feinde für sich selbst. Unser Eintritt in die Oligarchie der
Weltreiche vollzieht sich unter gewaltigen Widerständen: es wird und muß
kommen, weil unsere Kräfte zu Wasser und zu Lande sich bewährten, weil
ihre Leistungen zugleich Bürgschaften dafür sind, daß unser Volk sich zum
hochgesteckten Ziel seiner Geschichte durchringen kann. "Das Reich muß uns
doch bleiben", so heißt's im Liede Luthers; der Deutsche der Gegenwart weiß:
"Das Weltreich muß uns werden." Dem mittelalterlichen Imperialismus
deutscher Herrschergestalten war es verhängnisvoll gewesen, daß er zu wenig
Widerstand zu beseitigen hatte, als er nach dem Symbol des Kaisertums griffe).
Der Imperialismus unseres ganzen Volkes in der Gegenwart muß unter Kämpfen
und Opfern sonder Maß und Ziel seine Grundlage sich schaffen und sichern.
Er ist das Gemeingut einer Nation, die dank solchem Stachel in Tätigkeit
bleibt, um den künftigen Geschlechtern das neue und freie Weltreich über Land
und Meer als einen unantastbaren Besitz zu überweisen. Das Wort des Großen
Kurfürsten: "Bedenke, daß du ein Deutscher bist" gilt heute und immerdar: es
mahnt an schwere, herrlich große und weltweite Pflichten, denen wir setzt und in
aller Zukunft gewachsen sein müssen, um zu leben und unser Dasein zu erhalten^).




1) Gedanken und Erinnerungen I (Stuttgart 1398), S. Ist. II (1898), S. 171.
Eigenartig, wenn natürlich auch zufällig, ist die Übereinstimmung des Gedankens mit einer
Stelle in der simplizianischen Schrift aus dem Ende des siebenzehnten Jahrhunderts "Deß
weltberuffenen Simplicissimi Pralerey und Gepräng in seinem Teutschen Michel" (herausg. von
A. Keller, Bibliothek des Lilerarischen Vereins XXXIV, Stuttgart 1864, S. 1064f,):
"Es ist aber schon vorlängst eine allgemeine Sucht eingerissen, der Art daß diejenige, so
daran kennet liegen, weit von ihrem Vatterlano gebürtig zu seyn wünschen; diese wurde so
hefftig, daß auch aus selbiger ungereimten Thorheit ein Sprichwort entsprungen, welches
man zu denen gesagt, die man verachten wollen, nemlich: Du bist nicht weit her." -- In
der heutigen Literatur mehren sich die "ihnen" von Tag zu Tag; selbst Wortformen wie
Bismarckismus, Europäismus, Skandinavismus werden verbreitet, ganz abgesehen von
Militarismus, PanislamismuS, Panmongolismus, PlanslavismuS usw., während Neo-
imperalismus zuerst in Frankreich geprägt zu sein scheint; vgl. M, Nvelhör, Frankreichs
finanzielle Oligarchie (a. u. d, T.: Der Deutsche Krieg herausg, von E. Jacks, Ur. 66.
Stuttgart und Berlin 191ö), S. 18 ff.
2) Vgl. F. Salomon, Britischer Imperialismus von 1871 bis zur Gegenwart
(Quellensammlung, herausg. von G. Landeck, II 131), Leipzig und Berlin 1916 und die
glänzende Untersuchung desselben Verfassers in dem Buche: Der britische Imperialismus,
ein geschichtlicher Überblick. Leipzig und Berlin 1916; s. auch die Broschüre: Britisches
gegen deutsches Imperium. Von einem amerikanischen Iren. Mit einem Vorwort von
Ver Imperialismus in Gegenwart und Vergangenheit

Rivalen ihre Kriege um europäische Geltung auszufechten kein Bedenken trugen.
Inzwischen aber hatte Preußen den Aufstieg zur Höhe begonnen, um dann die
Feuerproben des siebenjährigen Krieges und der Befreiungskriege siegreich zu
bestehen, um gleichzeitig mit dem neuen Geistesleben eines Kant und Goethe
sich zu erfüllen. Mühsam genug fügten sich einem Bismarck die Steine zum
Bau des neuen Deutschen Reiches, der entscheidenden Ursache und Vorstufe
unseres Daseinskampfes, den wir auf uns nehmen mußten, weil die Welt uns
ein Weltreich unserer Art nicht gönnen mag, das wir nicht weniger nötig
haben als unsere Feinde für sich selbst. Unser Eintritt in die Oligarchie der
Weltreiche vollzieht sich unter gewaltigen Widerständen: es wird und muß
kommen, weil unsere Kräfte zu Wasser und zu Lande sich bewährten, weil
ihre Leistungen zugleich Bürgschaften dafür sind, daß unser Volk sich zum
hochgesteckten Ziel seiner Geschichte durchringen kann. „Das Reich muß uns
doch bleiben", so heißt's im Liede Luthers; der Deutsche der Gegenwart weiß:
„Das Weltreich muß uns werden." Dem mittelalterlichen Imperialismus
deutscher Herrschergestalten war es verhängnisvoll gewesen, daß er zu wenig
Widerstand zu beseitigen hatte, als er nach dem Symbol des Kaisertums griffe).
Der Imperialismus unseres ganzen Volkes in der Gegenwart muß unter Kämpfen
und Opfern sonder Maß und Ziel seine Grundlage sich schaffen und sichern.
Er ist das Gemeingut einer Nation, die dank solchem Stachel in Tätigkeit
bleibt, um den künftigen Geschlechtern das neue und freie Weltreich über Land
und Meer als einen unantastbaren Besitz zu überweisen. Das Wort des Großen
Kurfürsten: „Bedenke, daß du ein Deutscher bist" gilt heute und immerdar: es
mahnt an schwere, herrlich große und weltweite Pflichten, denen wir setzt und in
aller Zukunft gewachsen sein müssen, um zu leben und unser Dasein zu erhalten^).




1) Gedanken und Erinnerungen I (Stuttgart 1398), S. Ist. II (1898), S. 171.
Eigenartig, wenn natürlich auch zufällig, ist die Übereinstimmung des Gedankens mit einer
Stelle in der simplizianischen Schrift aus dem Ende des siebenzehnten Jahrhunderts „Deß
weltberuffenen Simplicissimi Pralerey und Gepräng in seinem Teutschen Michel" (herausg. von
A. Keller, Bibliothek des Lilerarischen Vereins XXXIV, Stuttgart 1864, S. 1064f,):
„Es ist aber schon vorlängst eine allgemeine Sucht eingerissen, der Art daß diejenige, so
daran kennet liegen, weit von ihrem Vatterlano gebürtig zu seyn wünschen; diese wurde so
hefftig, daß auch aus selbiger ungereimten Thorheit ein Sprichwort entsprungen, welches
man zu denen gesagt, die man verachten wollen, nemlich: Du bist nicht weit her." — In
der heutigen Literatur mehren sich die „ihnen" von Tag zu Tag; selbst Wortformen wie
Bismarckismus, Europäismus, Skandinavismus werden verbreitet, ganz abgesehen von
Militarismus, PanislamismuS, Panmongolismus, PlanslavismuS usw., während Neo-
imperalismus zuerst in Frankreich geprägt zu sein scheint; vgl. M, Nvelhör, Frankreichs
finanzielle Oligarchie (a. u. d, T.: Der Deutsche Krieg herausg, von E. Jacks, Ur. 66.
Stuttgart und Berlin 191ö), S. 18 ff.
2) Vgl. F. Salomon, Britischer Imperialismus von 1871 bis zur Gegenwart
(Quellensammlung, herausg. von G. Landeck, II 131), Leipzig und Berlin 1916 und die
glänzende Untersuchung desselben Verfassers in dem Buche: Der britische Imperialismus,
ein geschichtlicher Überblick. Leipzig und Berlin 1916; s. auch die Broschüre: Britisches
gegen deutsches Imperium. Von einem amerikanischen Iren. Mit einem Vorwort von
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331841/131>, abgerufen am 10.01.2025.