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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr.

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Siegen, siegen, siegen I

Arbeit und zu jeder Entbehrung, ist der Verzicht auf alle Selbstsucht und jeden
Sondervorteil, auf alle überflüssige Kraftvergeudung in unnötigen Zank und
Parteihader, der sich immer noch in Blättern aller Richtungen häßlich breit
macht, ist der Geist und die Tat freudiger und restloser Gemeinschaftsarbeit,
zu der das Hindenburg-Gesetz die große Ouvertüre spielt, ist mit einem Worte
die völlige Einheit und Geschlossenheit der nationalen Front. Heute, wo es
sich bei dem Herannahen der endgültigen Entscheidung des Wettkampfes mehr
wie je um die Existenz und die Zukunft Deutschlands handelt, muß ein jeder
Deutscher in jedem Betracht, vor allem aber in der Richtung der Einheit und
der Gemeinschaft auf vaterländische Höchstleistung bei mindesten Kraftverlust
gestellt sein.

Fort darum mit dem leidigen Streit zwischen Stadt und Land um die
Ernährungsfragen, der sich immer wieder von neuem entzündet. Ehrensache
muß es für unsere Landwirtschaft im Sinne der Hindenburgschen Ermahnungen
sein, nicht bloß einmalig, sondern dauernd im Interesse der Gesamtbevölkerung
herzugeben, was nur irgend entbehrt werden kann; Ehrensache auch, sich durch
nichts durch keinen noch so begreiflichen Ärger über behördliche Eingriffe in
der Steigerung der Produktion auf ein Höchstmaß behindern zu lassen. Ehren¬
sache muß es aber auch für den Städter sein, dem Landmann zu vertrauen,
verdammenswerte Einzelfälle nicht zu verallgemeinern, und statt mißgünstig die
Leistung des Landmannes zu kontrollieren, gerade und unverrückt auf den ihm
selbst vorgeschriebenen Weg der Anspannung der eigenen Kräfte zu schauen. Ein
jeder sehe, nach dem Goethescher Spruche, wie er es treibe.

Fort mit dem unfruchtbaren Streit um den Einfluß des Parlaments! Im
Grunde wollen hier doch alle Deutschen dasselbe, sie wünschen den Einfluß des
Parlaments in der Richtung stärkster Mithilfe an dem nationalen Verieidigungs-
und Hilfsdienst anerkannt und erhöht zu sehen, wünschen auch, daß von der
Tribüne des Reichstags das starke Wollen des deutschen Volkes möglichst oft
seinen weithinhallenden Ausdruck finde. Was braucht man sich da um das
Maß der Parlamentsrechte zwischen Rechts und Links zu streiten, was braucht
man hüben das Ziel der reinen Parlamentsherrschaft, das in weitem Felde
liegt, aufzustellen, drüben, wie es jüngst in einer Zuschrift ' der "Neuen
Preußischen (Kreuz-) Zeitung" ("Auf dem Wege zur Parlamentsherrschaft",
Ur. 651 und 652 vom 21. und 22, Dezember) geschah, die wahrlich bescheidenen
Ansätze zu einer Steigerung des parlamentarischen Einflusses im Lichte der
allerschwärzesten Gefahren auszumalen? Unsere Konservativen mögen sich er¬
innern, daß auch ein Bismarck auf das eindringlichste seine Stimme zugunsten
eines starken Parlaments als des Brennpunktes des nationalen Einheitsgefühls
erhoben hat. "Wir brauchen den Reichstag, wir brauchen seine Autorität, wir
müssen sie stützen und fördern." Bismarck hat ja -- er hat es 1891 aus¬
gesprochen -- diktatorische Zustände, wie sie heute während des Krieges not¬
gedrungen herrschen, als Ausnahmen angesehen, und als solche für zulässig
gehalten, aber er hat doch als Regel die parlamentarische Autorität und die
durch sie vorzunehmende Korrektur der Regierungspolitik für schlechthin not¬
wendig und für um so notwendiger erklärt, je mehr die ministerielle Leitung
an Sachkunde und Geschick zu wünschen übrig lasse. Sogar die Forderung
eines Ministerverantwortlichkeitsgesetzes würde sich auf die Autorität eines
Bismarck berufen können!

Fort auch mit dem Streit um die Neuorientierung, der wieder unsere
Konservativen mehr als nötig aufregt und beunruhigt. Sie mögen, da sie nun


Siegen, siegen, siegen I

Arbeit und zu jeder Entbehrung, ist der Verzicht auf alle Selbstsucht und jeden
Sondervorteil, auf alle überflüssige Kraftvergeudung in unnötigen Zank und
Parteihader, der sich immer noch in Blättern aller Richtungen häßlich breit
macht, ist der Geist und die Tat freudiger und restloser Gemeinschaftsarbeit,
zu der das Hindenburg-Gesetz die große Ouvertüre spielt, ist mit einem Worte
die völlige Einheit und Geschlossenheit der nationalen Front. Heute, wo es
sich bei dem Herannahen der endgültigen Entscheidung des Wettkampfes mehr
wie je um die Existenz und die Zukunft Deutschlands handelt, muß ein jeder
Deutscher in jedem Betracht, vor allem aber in der Richtung der Einheit und
der Gemeinschaft auf vaterländische Höchstleistung bei mindesten Kraftverlust
gestellt sein.

Fort darum mit dem leidigen Streit zwischen Stadt und Land um die
Ernährungsfragen, der sich immer wieder von neuem entzündet. Ehrensache
muß es für unsere Landwirtschaft im Sinne der Hindenburgschen Ermahnungen
sein, nicht bloß einmalig, sondern dauernd im Interesse der Gesamtbevölkerung
herzugeben, was nur irgend entbehrt werden kann; Ehrensache auch, sich durch
nichts durch keinen noch so begreiflichen Ärger über behördliche Eingriffe in
der Steigerung der Produktion auf ein Höchstmaß behindern zu lassen. Ehren¬
sache muß es aber auch für den Städter sein, dem Landmann zu vertrauen,
verdammenswerte Einzelfälle nicht zu verallgemeinern, und statt mißgünstig die
Leistung des Landmannes zu kontrollieren, gerade und unverrückt auf den ihm
selbst vorgeschriebenen Weg der Anspannung der eigenen Kräfte zu schauen. Ein
jeder sehe, nach dem Goethescher Spruche, wie er es treibe.

Fort mit dem unfruchtbaren Streit um den Einfluß des Parlaments! Im
Grunde wollen hier doch alle Deutschen dasselbe, sie wünschen den Einfluß des
Parlaments in der Richtung stärkster Mithilfe an dem nationalen Verieidigungs-
und Hilfsdienst anerkannt und erhöht zu sehen, wünschen auch, daß von der
Tribüne des Reichstags das starke Wollen des deutschen Volkes möglichst oft
seinen weithinhallenden Ausdruck finde. Was braucht man sich da um das
Maß der Parlamentsrechte zwischen Rechts und Links zu streiten, was braucht
man hüben das Ziel der reinen Parlamentsherrschaft, das in weitem Felde
liegt, aufzustellen, drüben, wie es jüngst in einer Zuschrift ' der „Neuen
Preußischen (Kreuz-) Zeitung" („Auf dem Wege zur Parlamentsherrschaft",
Ur. 651 und 652 vom 21. und 22, Dezember) geschah, die wahrlich bescheidenen
Ansätze zu einer Steigerung des parlamentarischen Einflusses im Lichte der
allerschwärzesten Gefahren auszumalen? Unsere Konservativen mögen sich er¬
innern, daß auch ein Bismarck auf das eindringlichste seine Stimme zugunsten
eines starken Parlaments als des Brennpunktes des nationalen Einheitsgefühls
erhoben hat. „Wir brauchen den Reichstag, wir brauchen seine Autorität, wir
müssen sie stützen und fördern." Bismarck hat ja — er hat es 1891 aus¬
gesprochen — diktatorische Zustände, wie sie heute während des Krieges not¬
gedrungen herrschen, als Ausnahmen angesehen, und als solche für zulässig
gehalten, aber er hat doch als Regel die parlamentarische Autorität und die
durch sie vorzunehmende Korrektur der Regierungspolitik für schlechthin not¬
wendig und für um so notwendiger erklärt, je mehr die ministerielle Leitung
an Sachkunde und Geschick zu wünschen übrig lasse. Sogar die Forderung
eines Ministerverantwortlichkeitsgesetzes würde sich auf die Autorität eines
Bismarck berufen können!

Fort auch mit dem Streit um die Neuorientierung, der wieder unsere
Konservativen mehr als nötig aufregt und beunruhigt. Sie mögen, da sie nun


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331409/78>, abgerufen am 23.07.2024.