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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr.

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Wilsons Fiasko

walt in die Botmäßigkeit und Dienstbarkeit der Entente zu zwingen. Mit gutem
Grunde hat Holland gerade in diesem Augenblick wieder betont, daß es sich jeder
Verletzung seines Gebiets mit Waffengewalt widersetzen werde; will etwa Wilson
seinen europäischen Feldzug mit einer Vergewaltigung Hollands oder der
Schweiz beginnen? Hier zeigt sich schon die ganze Wrdersinnigkeit des Gedankens,
daß Wilson als voller Partner einer systematisch jedem Völkerrecht hohnsprechen¬
den Genossenschaft auftreten könnte; er soll sich denn ja auch im voraus schon
geweigert haben, dem Vertrag der Ententestaaten beizutreten, nach dem keiner
von ihnen ohne den andern Frieden schließen darf.

Für seine eigene Kriegführung aber bieten sich Amerika bei seiner völligen
militärischen unpreparateäne88 nur sehr geringe Chancen. Vor dem späten
Frühjahr, das wird von den amerikanischen Zeitungen selbst zugestanden, könnte
Amerika keinenfalls größere Truppenmassen auf das Festland senden. Wer mag
aber sagen, ob England, das Rückgrat unserer Gegnerschaft, dann noch fest
steht. Unsere U-Boote arbeiten, das hat schon die kurze Zeitspanne seit dem
ersten Febuar doppelt und dreifach unterstrichen, schnell und gut. Über sechzig¬
tausend Tonnen in zwei Tagen nach eigenen Angaben unserer Feinde! Ein
über den Großen Ozean setzendes amerikanisches Heer, das mit Ausrüstung.
Munition und Nachschüben überdies einen Frachtraum in Anspruch nehmen
würde, wie er unseren Gegnern knapp zu Gebote steht, würde unseren U-Booten
ein bisher nicht gekanntes Betätigungsfeld bieten. Ein gleiches gilt von den
Munitions- und Lebensnntteltransporten, die Amerika unseren Feinden nach der
Kriegserklärung zuführen könnte. Link, bum, clestro^, so lautete ja wohl die
Parole jenes englischen Seelords, deren sinngemäße Anwendung uns freilich
unsere englischen und amerikanischen Freunde so übel nehmen möchten. Das
alles wird sich ja wohl Wilson, wird sich das ganze amerikanische Volk selbst
sagen; wir brauchen es also nicht erst weiter auszumalen. Vielleicht erinnert
sich Wilson auch, daß ein Eintreten Amerikas in den europäischen Krieg, das
es in jedem Fall auf das allerschwerste mit Flotte und Heer, mit Finanzen
und Volkswirtschaft in Anspruch nehmen würde, Japan die Hände in Ostasien
völlig frei machen müßte, schlimmerer Möglichkeiten gar nicht zu denken. Die
offenbare Spekulation des amerikanischen Präsidenten, daß einmal England mit
seiner Flotte gegen Japan Beistand leisten werde, ruht doch, so lange die
deutsche Flotte besteht, auf höchst unsicheren Füßen.

So versteht sich denn, daß nach den neuesten Nachrichten in Amerika eine
Friedensbewegung um sich greift, der vielleicht, und zumal unter dem Eindruck
seines völligen diplomatischen Fiaskos, auch Wilson sich nicht ganz zu entziehen
vermag. Ein Bryan ist sich offenbar schon heutigen Tages völlig im klaren
darüber, daß dem diplomatischen Fiasko Wilsons aller Voraussicht nach ein
militärisches folgen, daß aber jedenfalls die Sache des Friedens durch ein Ein¬
greifen Amerikas in den Krieg nur das allerkläglichste, nie wieder gut zu
machende Fiasko erleiden würde. Wilson freilich scheint sich noch immer mit
der Hoffnung zu tragen, daß Deutschland aus Angst vor dem Eintritt Amerikas
in den Krieg seine Politik ändern und sein Bedauern aussprechen würde. Diese
Hoffnung, die sich auf das Nachgeben Deutschlands im Mai vorigen Jahres
stützen mag, ist offenbar der Schlüssel zu Wilsons ganzem Verhalten. Aber der


Wilsons Fiasko

walt in die Botmäßigkeit und Dienstbarkeit der Entente zu zwingen. Mit gutem
Grunde hat Holland gerade in diesem Augenblick wieder betont, daß es sich jeder
Verletzung seines Gebiets mit Waffengewalt widersetzen werde; will etwa Wilson
seinen europäischen Feldzug mit einer Vergewaltigung Hollands oder der
Schweiz beginnen? Hier zeigt sich schon die ganze Wrdersinnigkeit des Gedankens,
daß Wilson als voller Partner einer systematisch jedem Völkerrecht hohnsprechen¬
den Genossenschaft auftreten könnte; er soll sich denn ja auch im voraus schon
geweigert haben, dem Vertrag der Ententestaaten beizutreten, nach dem keiner
von ihnen ohne den andern Frieden schließen darf.

Für seine eigene Kriegführung aber bieten sich Amerika bei seiner völligen
militärischen unpreparateäne88 nur sehr geringe Chancen. Vor dem späten
Frühjahr, das wird von den amerikanischen Zeitungen selbst zugestanden, könnte
Amerika keinenfalls größere Truppenmassen auf das Festland senden. Wer mag
aber sagen, ob England, das Rückgrat unserer Gegnerschaft, dann noch fest
steht. Unsere U-Boote arbeiten, das hat schon die kurze Zeitspanne seit dem
ersten Febuar doppelt und dreifach unterstrichen, schnell und gut. Über sechzig¬
tausend Tonnen in zwei Tagen nach eigenen Angaben unserer Feinde! Ein
über den Großen Ozean setzendes amerikanisches Heer, das mit Ausrüstung.
Munition und Nachschüben überdies einen Frachtraum in Anspruch nehmen
würde, wie er unseren Gegnern knapp zu Gebote steht, würde unseren U-Booten
ein bisher nicht gekanntes Betätigungsfeld bieten. Ein gleiches gilt von den
Munitions- und Lebensnntteltransporten, die Amerika unseren Feinden nach der
Kriegserklärung zuführen könnte. Link, bum, clestro^, so lautete ja wohl die
Parole jenes englischen Seelords, deren sinngemäße Anwendung uns freilich
unsere englischen und amerikanischen Freunde so übel nehmen möchten. Das
alles wird sich ja wohl Wilson, wird sich das ganze amerikanische Volk selbst
sagen; wir brauchen es also nicht erst weiter auszumalen. Vielleicht erinnert
sich Wilson auch, daß ein Eintreten Amerikas in den europäischen Krieg, das
es in jedem Fall auf das allerschwerste mit Flotte und Heer, mit Finanzen
und Volkswirtschaft in Anspruch nehmen würde, Japan die Hände in Ostasien
völlig frei machen müßte, schlimmerer Möglichkeiten gar nicht zu denken. Die
offenbare Spekulation des amerikanischen Präsidenten, daß einmal England mit
seiner Flotte gegen Japan Beistand leisten werde, ruht doch, so lange die
deutsche Flotte besteht, auf höchst unsicheren Füßen.

So versteht sich denn, daß nach den neuesten Nachrichten in Amerika eine
Friedensbewegung um sich greift, der vielleicht, und zumal unter dem Eindruck
seines völligen diplomatischen Fiaskos, auch Wilson sich nicht ganz zu entziehen
vermag. Ein Bryan ist sich offenbar schon heutigen Tages völlig im klaren
darüber, daß dem diplomatischen Fiasko Wilsons aller Voraussicht nach ein
militärisches folgen, daß aber jedenfalls die Sache des Friedens durch ein Ein¬
greifen Amerikas in den Krieg nur das allerkläglichste, nie wieder gut zu
machende Fiasko erleiden würde. Wilson freilich scheint sich noch immer mit
der Hoffnung zu tragen, daß Deutschland aus Angst vor dem Eintritt Amerikas
in den Krieg seine Politik ändern und sein Bedauern aussprechen würde. Diese
Hoffnung, die sich auf das Nachgeben Deutschlands im Mai vorigen Jahres
stützen mag, ist offenbar der Schlüssel zu Wilsons ganzem Verhalten. Aber der


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[0208] Wilsons Fiasko walt in die Botmäßigkeit und Dienstbarkeit der Entente zu zwingen. Mit gutem Grunde hat Holland gerade in diesem Augenblick wieder betont, daß es sich jeder Verletzung seines Gebiets mit Waffengewalt widersetzen werde; will etwa Wilson seinen europäischen Feldzug mit einer Vergewaltigung Hollands oder der Schweiz beginnen? Hier zeigt sich schon die ganze Wrdersinnigkeit des Gedankens, daß Wilson als voller Partner einer systematisch jedem Völkerrecht hohnsprechen¬ den Genossenschaft auftreten könnte; er soll sich denn ja auch im voraus schon geweigert haben, dem Vertrag der Ententestaaten beizutreten, nach dem keiner von ihnen ohne den andern Frieden schließen darf. Für seine eigene Kriegführung aber bieten sich Amerika bei seiner völligen militärischen unpreparateäne88 nur sehr geringe Chancen. Vor dem späten Frühjahr, das wird von den amerikanischen Zeitungen selbst zugestanden, könnte Amerika keinenfalls größere Truppenmassen auf das Festland senden. Wer mag aber sagen, ob England, das Rückgrat unserer Gegnerschaft, dann noch fest steht. Unsere U-Boote arbeiten, das hat schon die kurze Zeitspanne seit dem ersten Febuar doppelt und dreifach unterstrichen, schnell und gut. Über sechzig¬ tausend Tonnen in zwei Tagen nach eigenen Angaben unserer Feinde! Ein über den Großen Ozean setzendes amerikanisches Heer, das mit Ausrüstung. Munition und Nachschüben überdies einen Frachtraum in Anspruch nehmen würde, wie er unseren Gegnern knapp zu Gebote steht, würde unseren U-Booten ein bisher nicht gekanntes Betätigungsfeld bieten. Ein gleiches gilt von den Munitions- und Lebensnntteltransporten, die Amerika unseren Feinden nach der Kriegserklärung zuführen könnte. Link, bum, clestro^, so lautete ja wohl die Parole jenes englischen Seelords, deren sinngemäße Anwendung uns freilich unsere englischen und amerikanischen Freunde so übel nehmen möchten. Das alles wird sich ja wohl Wilson, wird sich das ganze amerikanische Volk selbst sagen; wir brauchen es also nicht erst weiter auszumalen. Vielleicht erinnert sich Wilson auch, daß ein Eintreten Amerikas in den europäischen Krieg, das es in jedem Fall auf das allerschwerste mit Flotte und Heer, mit Finanzen und Volkswirtschaft in Anspruch nehmen würde, Japan die Hände in Ostasien völlig frei machen müßte, schlimmerer Möglichkeiten gar nicht zu denken. Die offenbare Spekulation des amerikanischen Präsidenten, daß einmal England mit seiner Flotte gegen Japan Beistand leisten werde, ruht doch, so lange die deutsche Flotte besteht, auf höchst unsicheren Füßen. So versteht sich denn, daß nach den neuesten Nachrichten in Amerika eine Friedensbewegung um sich greift, der vielleicht, und zumal unter dem Eindruck seines völligen diplomatischen Fiaskos, auch Wilson sich nicht ganz zu entziehen vermag. Ein Bryan ist sich offenbar schon heutigen Tages völlig im klaren darüber, daß dem diplomatischen Fiasko Wilsons aller Voraussicht nach ein militärisches folgen, daß aber jedenfalls die Sache des Friedens durch ein Ein¬ greifen Amerikas in den Krieg nur das allerkläglichste, nie wieder gut zu machende Fiasko erleiden würde. Wilson freilich scheint sich noch immer mit der Hoffnung zu tragen, daß Deutschland aus Angst vor dem Eintritt Amerikas in den Krieg seine Politik ändern und sein Bedauern aussprechen würde. Diese Hoffnung, die sich auf das Nachgeben Deutschlands im Mai vorigen Jahres stützen mag, ist offenbar der Schlüssel zu Wilsons ganzem Verhalten. Aber der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331409/208>, abgerufen am 23.07.2024.