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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr.

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Wilsons Fiasko

kriegs am 31. Januar, der nur die logische Konsequenz des Vernichtungs-
willens der Entente war, überrascht gewesen; die Entente selbst, sie hat es ja
in ihrer Antwortnote an Wilson ausgesprochen, hat nichts anderes erwartet.
Einzig und allein der amerikanische Präsident -- spielt den Überraschten; er
spricht von dem "unerwarteten" Vorgehen der deutschen Regierung, dem plötz¬
lichen, tiefbedauerlichen Widerruf der ihm gegebenen Zusicherungen, obwohl er
doch genau wußte, daß die deutsche Regierung sich die volle Freiheit ihrer
Entschließungen durch die Note vom 4. Mai 1916 gewahrt hatte; ja er weigert
sich förmlich zu glauben, daß Deutschland den hemmungslosen U-Bootkrieg
wirklich durchführen werde.

Wir können es ruhig dahingestellt sein lassen, ob der amerikanische Präsident
diese und andere Worte seiner Botschaft an den Kongreß vom 3. Februar
ernst gemeint hat. Indem Wilson aber sich nicht damit begnügte, die diplo¬
matischen Beziehungen zu Deutschland unter dem mindestens nicht substanziierten
Vorwand gebrochener Versprechungen abzubrechen und uns für den Fall, daß
mir unsere U-Bootsmethoden nicht aufgeben sollten, mit dem Kriege zu drohen,
sondern sich anmaßte, das auch gleich im Namen aller Neutralen zu tun, hat
er eine neue diplomatische Niederlage, eine der schwersten, die je ein Ober¬
haupt eines Staatswesens davongetragen hat. heraufbeschworen. Man ist ver¬
sucht, sich an den Kopf zu greifen, wenn man in Wilsons Botschaft die
klassischen Worte liest: "Ich nehme es als ausgemacht an, daß alle neutralen
Regierungen denselben Weg einschlagen werden." Man wird an Bismarcks
schneidendes Wort erinnert: "Wir haben den Eindruck, daß die großen Reich¬
tümer, welche der amerikanische Boden seinen Bewohnern liefert, einen Teil der
amerikanischen Gesetzgeber zu einer Überschätzung der eigenen Berechtigung und
zu einer Unterschätzung der Unabhängigkeit anderer amerikanischer und euro¬
päischer Mächte veranlaßt"*). Wie durfte Wilson übersehen, daß, wenn etwa
Amerika aus dem angeblichen Bruch von Zusagen ein Recht auf den Abbruch
der Beziehungen zu Deutschland abzuleiten vermöchte, ein solches Recht doch
niemals automatisch auf andere neutrale Staaten übergehen könnte, denen
gegenüber Deutschland sich nicht gebunden hatte. Wie konnte er außsracht
lassen, daß zumal die in der Nähe der Kriegszone liegenden kleinen neutralen
Staaten sich in einer vollkommen anderen Lage befanden, als das große
Amerika, das durch den breiten Ozean jeder direkten Gefahr entrückt war!
Wahrlich, wenn sich Wilson gleich einem Gotte dünkte, der über die Kräfte
des neutralen Erdballs verfügen könne, so hätte er doch des lateinischen
Spruches im Interesse der Neutralen eingedenk sein sollen: "(Zuocl liest ^ovi,
non liest -- alii8". Das Echo, das Wilson auf seine hochmütige Aufforderung
hin aus den neutralen Kabinetten und der neutralen Presse entgegenschallt,
wird denn auch schwerlich lieblich in seine Ohren klingen. In der Stunde,



*) über die Monroe-Doktrin äußerte sich Bismarck 1896 in gleichem Zusammenhang:
"Wir sind der Ansicht, daß diese Doktrin, wie sie von feiten der amerikanischen Republik
jetzt aufgestellt wird, eine unglaubliche Unverschämtheit der übrigen Welt gegenüber ist, und
eine lediglich auf große Macht begründete Gewalttat allen amerikanischen und denjenigen
europäischen Staaten gegenüber, die Interessen in Amerika haben/' Siehe Hofmann, Fürst
Bismarck 1890--1898, II, 3S7.
Wilsons Fiasko

kriegs am 31. Januar, der nur die logische Konsequenz des Vernichtungs-
willens der Entente war, überrascht gewesen; die Entente selbst, sie hat es ja
in ihrer Antwortnote an Wilson ausgesprochen, hat nichts anderes erwartet.
Einzig und allein der amerikanische Präsident — spielt den Überraschten; er
spricht von dem „unerwarteten" Vorgehen der deutschen Regierung, dem plötz¬
lichen, tiefbedauerlichen Widerruf der ihm gegebenen Zusicherungen, obwohl er
doch genau wußte, daß die deutsche Regierung sich die volle Freiheit ihrer
Entschließungen durch die Note vom 4. Mai 1916 gewahrt hatte; ja er weigert
sich förmlich zu glauben, daß Deutschland den hemmungslosen U-Bootkrieg
wirklich durchführen werde.

Wir können es ruhig dahingestellt sein lassen, ob der amerikanische Präsident
diese und andere Worte seiner Botschaft an den Kongreß vom 3. Februar
ernst gemeint hat. Indem Wilson aber sich nicht damit begnügte, die diplo¬
matischen Beziehungen zu Deutschland unter dem mindestens nicht substanziierten
Vorwand gebrochener Versprechungen abzubrechen und uns für den Fall, daß
mir unsere U-Bootsmethoden nicht aufgeben sollten, mit dem Kriege zu drohen,
sondern sich anmaßte, das auch gleich im Namen aller Neutralen zu tun, hat
er eine neue diplomatische Niederlage, eine der schwersten, die je ein Ober¬
haupt eines Staatswesens davongetragen hat. heraufbeschworen. Man ist ver¬
sucht, sich an den Kopf zu greifen, wenn man in Wilsons Botschaft die
klassischen Worte liest: „Ich nehme es als ausgemacht an, daß alle neutralen
Regierungen denselben Weg einschlagen werden." Man wird an Bismarcks
schneidendes Wort erinnert: „Wir haben den Eindruck, daß die großen Reich¬
tümer, welche der amerikanische Boden seinen Bewohnern liefert, einen Teil der
amerikanischen Gesetzgeber zu einer Überschätzung der eigenen Berechtigung und
zu einer Unterschätzung der Unabhängigkeit anderer amerikanischer und euro¬
päischer Mächte veranlaßt"*). Wie durfte Wilson übersehen, daß, wenn etwa
Amerika aus dem angeblichen Bruch von Zusagen ein Recht auf den Abbruch
der Beziehungen zu Deutschland abzuleiten vermöchte, ein solches Recht doch
niemals automatisch auf andere neutrale Staaten übergehen könnte, denen
gegenüber Deutschland sich nicht gebunden hatte. Wie konnte er außsracht
lassen, daß zumal die in der Nähe der Kriegszone liegenden kleinen neutralen
Staaten sich in einer vollkommen anderen Lage befanden, als das große
Amerika, das durch den breiten Ozean jeder direkten Gefahr entrückt war!
Wahrlich, wenn sich Wilson gleich einem Gotte dünkte, der über die Kräfte
des neutralen Erdballs verfügen könne, so hätte er doch des lateinischen
Spruches im Interesse der Neutralen eingedenk sein sollen: „(Zuocl liest ^ovi,
non liest — alii8". Das Echo, das Wilson auf seine hochmütige Aufforderung
hin aus den neutralen Kabinetten und der neutralen Presse entgegenschallt,
wird denn auch schwerlich lieblich in seine Ohren klingen. In der Stunde,



*) über die Monroe-Doktrin äußerte sich Bismarck 1896 in gleichem Zusammenhang:
„Wir sind der Ansicht, daß diese Doktrin, wie sie von feiten der amerikanischen Republik
jetzt aufgestellt wird, eine unglaubliche Unverschämtheit der übrigen Welt gegenüber ist, und
eine lediglich auf große Macht begründete Gewalttat allen amerikanischen und denjenigen
europäischen Staaten gegenüber, die Interessen in Amerika haben/' Siehe Hofmann, Fürst
Bismarck 1890—1898, II, 3S7.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331409/206>, abgerufen am 25.08.2024.