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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr.

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Neue Bücher

Beda Prilipp: Wahrheitssucher. Ein Dürer-Roman. Edwin Runge, Berlin-
Lichterfelde. Geh. 3 Mark, geb. 4 Mark.

"Es ist kam Zeit nie so böß gewesen, Gott hat ettwas gedhon under den
menschen, darumb im niemand gnug hat mögen baueten .... Wo er sunst
nichts gedhon hett, dann das er alle Welt erweckt hat --".

Das dem Roman an die Stirn gesetzte Motto aus Hans Dencks "Vom
Gsatz Gottes" gibt uns schon die Zuversicht, daß wir ein Buch von ernsterer,
tieferer Art in der Hand haben, das Werk eines nachdenklichen Autors. Bald
erkennen wir auch, daß der Verfasserin Gestaltungskraft und die Gabe flüssiger
Erzählung in beträchtlichem Matze zu eigen ist. Wir finden nicht, was man
spannende Darstellung nennt, aber wir werden durch den Wert des Stoffes und
die stille, tiefgehende Entwicklung der Geschehnisse gefesselt. Im Mittelpunkt steht
Albrecht Dürers Bruder Hans und sein Ehegemahl Barbara Dürerin, die im
allbekannten Haus nah der Burg in Nürnberg von fernher zu Gaste sind.
"Wahrheitssucher" ist der Titel des Romans. 1524 wurden nach dem Chronisten
"drei gottlos Maler" wegen revolutionärer Gesinnung in Nürnberg vor Gericht
gestellt und der Stadt verwiesen, Dürers Schüler Jörg Penz und die beiden
Beham. Diesen Vorfall nahm die Verfasserin zum Stoff und lätzt Hans Dürer
mit den dreien Nürnberg verlassen, um sich zu den Schaaren Thomas Münzers
zu schlagen. Eine von Albrecht Dürer und Willibald Pirkheimer angezettelte
Intrige, den Bruder durch Gefangennahme von der Verschwörung auszuschließen,
mißlingt. Leben und Ehe des Helden treiben der Katastrophe zu. Die Fäden
sind mit feiner Hand gespannt und verwoben, gleichviel ob die Schuld, die der
große Maler hier gegen den Bruder auf sich lädt, kühne Erfindung ist, oder
nicht. Hat die Verfasserin in neu erschlossenen mir unbekannten Quellen einen
Anhalt dafür, in der Gestalt des Markus auf dem Apostelbilds ein Bildnis Hans
Dürers zu sehen, oder hat sie sich das Recht genommen, aus dem Antlitz des
Evangelisten mit dem Schwert ihren Hans Dürer herauszuholen, jedenfalls
wird der Leser von ihrer Darstellung gefangen und ist geneigt, an ihre Zu¬
verlässigkeit zu glauben.

Von den eingehenden Studien, die eine Voraussetzung des Buches waren,
ist nichts toter Buchstabe geblieben, Ort und Zeit und die Träger weltkundiger
Namen, unter denen ich besonders die ganz selbständig geschaute Gestalt Thomas
Münzers hervorheben möchte, nehmen uns lebendig in ihren Kreis und halten
Frieda Port uns in ihrem Bann.






Alle" Manuskripte" ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werde" kann.




Nachdruck sämtlicher Aufsatze nur mit ausdrücklicher Erlaub"!" des Verlags gestattet.
Verantwortlich: der Herausgeber Sieorg Tleinow in Berlin "Lichierselde West. -- Manullriptiendunge" und
Bricke werden erbeten unter der Adresse-
"" den Herausgeber der Grenzboten i" Berlin-Lichterfelde West, "ternstratz- S".
Fernsprecher de" Herauig-ders: Amt Lichierselde "9S, des Verlag" und der Schrifileiw-^,' Ani Myow R.10.
"erlog: Verlag der Gr-nzboten S. in. b. H. in Berlin II, Xempelhossr User S5"
"ruck: .Der ReiSM-te" ". ". b. H. in Berlin SV 11, Dessau-r Straj," W/37.
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Beda Prilipp: Wahrheitssucher. Ein Dürer-Roman. Edwin Runge, Berlin-
Lichterfelde. Geh. 3 Mark, geb. 4 Mark.

„Es ist kam Zeit nie so böß gewesen, Gott hat ettwas gedhon under den
menschen, darumb im niemand gnug hat mögen baueten .... Wo er sunst
nichts gedhon hett, dann das er alle Welt erweckt hat —".

Das dem Roman an die Stirn gesetzte Motto aus Hans Dencks „Vom
Gsatz Gottes" gibt uns schon die Zuversicht, daß wir ein Buch von ernsterer,
tieferer Art in der Hand haben, das Werk eines nachdenklichen Autors. Bald
erkennen wir auch, daß der Verfasserin Gestaltungskraft und die Gabe flüssiger
Erzählung in beträchtlichem Matze zu eigen ist. Wir finden nicht, was man
spannende Darstellung nennt, aber wir werden durch den Wert des Stoffes und
die stille, tiefgehende Entwicklung der Geschehnisse gefesselt. Im Mittelpunkt steht
Albrecht Dürers Bruder Hans und sein Ehegemahl Barbara Dürerin, die im
allbekannten Haus nah der Burg in Nürnberg von fernher zu Gaste sind.
„Wahrheitssucher" ist der Titel des Romans. 1524 wurden nach dem Chronisten
„drei gottlos Maler" wegen revolutionärer Gesinnung in Nürnberg vor Gericht
gestellt und der Stadt verwiesen, Dürers Schüler Jörg Penz und die beiden
Beham. Diesen Vorfall nahm die Verfasserin zum Stoff und lätzt Hans Dürer
mit den dreien Nürnberg verlassen, um sich zu den Schaaren Thomas Münzers
zu schlagen. Eine von Albrecht Dürer und Willibald Pirkheimer angezettelte
Intrige, den Bruder durch Gefangennahme von der Verschwörung auszuschließen,
mißlingt. Leben und Ehe des Helden treiben der Katastrophe zu. Die Fäden
sind mit feiner Hand gespannt und verwoben, gleichviel ob die Schuld, die der
große Maler hier gegen den Bruder auf sich lädt, kühne Erfindung ist, oder
nicht. Hat die Verfasserin in neu erschlossenen mir unbekannten Quellen einen
Anhalt dafür, in der Gestalt des Markus auf dem Apostelbilds ein Bildnis Hans
Dürers zu sehen, oder hat sie sich das Recht genommen, aus dem Antlitz des
Evangelisten mit dem Schwert ihren Hans Dürer herauszuholen, jedenfalls
wird der Leser von ihrer Darstellung gefangen und ist geneigt, an ihre Zu¬
verlässigkeit zu glauben.

Von den eingehenden Studien, die eine Voraussetzung des Buches waren,
ist nichts toter Buchstabe geblieben, Ort und Zeit und die Träger weltkundiger
Namen, unter denen ich besonders die ganz selbständig geschaute Gestalt Thomas
Münzers hervorheben möchte, nehmen uns lebendig in ihren Kreis und halten
Frieda Port uns in ihrem Bann.






Alle» Manuskripte» ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werde» kann.




Nachdruck sämtlicher Aufsatze nur mit ausdrücklicher Erlaub«!« des Verlags gestattet.
Verantwortlich: der Herausgeber Sieorg Tleinow in Berlin «Lichierselde West. — Manullriptiendunge« und
Bricke werden erbeten unter der Adresse-
«» den Herausgeber der Grenzboten i» Berlin-Lichterfelde West, «ternstratz- S«.
Fernsprecher de« Herauig-ders: Amt Lichierselde «9S, des Verlag» und der Schrifileiw-^,' Ani Myow R.10.
»erlog: Verlag der Gr-nzboten S. in. b. H. in Berlin II, Xempelhossr User S5»
»ruck: .Der ReiSM-te" «. «. b. H. in Berlin SV 11, Dessau-r Straj,« W/37.
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[0172] Neue Bücher Beda Prilipp: Wahrheitssucher. Ein Dürer-Roman. Edwin Runge, Berlin- Lichterfelde. Geh. 3 Mark, geb. 4 Mark. „Es ist kam Zeit nie so böß gewesen, Gott hat ettwas gedhon under den menschen, darumb im niemand gnug hat mögen baueten .... Wo er sunst nichts gedhon hett, dann das er alle Welt erweckt hat —". Das dem Roman an die Stirn gesetzte Motto aus Hans Dencks „Vom Gsatz Gottes" gibt uns schon die Zuversicht, daß wir ein Buch von ernsterer, tieferer Art in der Hand haben, das Werk eines nachdenklichen Autors. Bald erkennen wir auch, daß der Verfasserin Gestaltungskraft und die Gabe flüssiger Erzählung in beträchtlichem Matze zu eigen ist. Wir finden nicht, was man spannende Darstellung nennt, aber wir werden durch den Wert des Stoffes und die stille, tiefgehende Entwicklung der Geschehnisse gefesselt. Im Mittelpunkt steht Albrecht Dürers Bruder Hans und sein Ehegemahl Barbara Dürerin, die im allbekannten Haus nah der Burg in Nürnberg von fernher zu Gaste sind. „Wahrheitssucher" ist der Titel des Romans. 1524 wurden nach dem Chronisten „drei gottlos Maler" wegen revolutionärer Gesinnung in Nürnberg vor Gericht gestellt und der Stadt verwiesen, Dürers Schüler Jörg Penz und die beiden Beham. Diesen Vorfall nahm die Verfasserin zum Stoff und lätzt Hans Dürer mit den dreien Nürnberg verlassen, um sich zu den Schaaren Thomas Münzers zu schlagen. Eine von Albrecht Dürer und Willibald Pirkheimer angezettelte Intrige, den Bruder durch Gefangennahme von der Verschwörung auszuschließen, mißlingt. Leben und Ehe des Helden treiben der Katastrophe zu. Die Fäden sind mit feiner Hand gespannt und verwoben, gleichviel ob die Schuld, die der große Maler hier gegen den Bruder auf sich lädt, kühne Erfindung ist, oder nicht. Hat die Verfasserin in neu erschlossenen mir unbekannten Quellen einen Anhalt dafür, in der Gestalt des Markus auf dem Apostelbilds ein Bildnis Hans Dürers zu sehen, oder hat sie sich das Recht genommen, aus dem Antlitz des Evangelisten mit dem Schwert ihren Hans Dürer herauszuholen, jedenfalls wird der Leser von ihrer Darstellung gefangen und ist geneigt, an ihre Zu¬ verlässigkeit zu glauben. Von den eingehenden Studien, die eine Voraussetzung des Buches waren, ist nichts toter Buchstabe geblieben, Ort und Zeit und die Träger weltkundiger Namen, unter denen ich besonders die ganz selbständig geschaute Gestalt Thomas Münzers hervorheben möchte, nehmen uns lebendig in ihren Kreis und halten Frieda Port uns in ihrem Bann. Alle» Manuskripte» ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung nicht verbürgt werde» kann. Nachdruck sämtlicher Aufsatze nur mit ausdrücklicher Erlaub«!« des Verlags gestattet. Verantwortlich: der Herausgeber Sieorg Tleinow in Berlin «Lichierselde West. — Manullriptiendunge« und Bricke werden erbeten unter der Adresse- «» den Herausgeber der Grenzboten i» Berlin-Lichterfelde West, «ternstratz- S«. Fernsprecher de« Herauig-ders: Amt Lichierselde «9S, des Verlag» und der Schrifileiw-^,' Ani Myow R.10. »erlog: Verlag der Gr-nzboten S. in. b. H. in Berlin II, Xempelhossr User S5» »ruck: .Der ReiSM-te" «. «. b. H. in Berlin SV 11, Dessau-r Straj,« W/37.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331409/172>, abgerufen am 23.07.2024.