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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr.

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Lonstcmza

All das liegt nun in unendlicher Ferne. Verzweiflung will ihn oft über¬
mannen, trostlos ist seine Stimmung; was könnte den noch erfreuen, der aller
Güter des Lebens beraubt ist?


Was die See, was das Land, was immer die Lüfte erzeugen --
Gibt es doch nichts auf der Welt, was noch die Sinne mir reizt!
Nektar, Ambrosia selbst, den Trank und die Speise der Götter:
Böte die Jugend sie mir lächelnd mit lieblicher Hand --
Dennoch vermöchten sie nicht den stumpfen Gaumen zu reizen;
Selbst den himmlischen Trank weigerten Lippen und Mund.

In welche Umgebung war der Dichter verschlagen! Schneidendere Gegen¬
sätze als Rom und Tomi lassen sich schwerlich denken.


In der Ode bin ich am Rande der Welt hier vergessen,
Wo die Erde versinkt Sommer wie Winter im Schnee.
Äpfel und liebliche Kräuter -- sie wachsen zu Lande hier nirgends,
Nirgends die Weide am Bach oder die Eiche am Buhl.
Auch das Meer bietet nichts, denn stündig tobt hier die Woge,
Der die Sonne nie lacht, unter der Stürme Gewalt.
Wohin auch immer du blickst: nur Ödland, ohne Bcbauer,
Steppen verlassen und wüst, Felder, die niemand begehrt.

Oft steigern sich seine Klagen zu größter Bitterkeit:


Nimmer siehst du den Lenz, das Haupt von Blumen umkränzet,
Nie der Schnitterin Arm, tief von der Sonne gebräunt,
Niemals bringt dir der Herbst der Rede feurige Gabe,
Dafür jegliche Zeit Kälte und Frost ohne Maß.
Bäche schlafen vereist, ja selbst im Meere die Fische
Drängen vergeblich zum Licht, unter dem Dach von Kristall.
Nirgends ein labender Quell, es sei denn am Strande die Brake.
Aber man weih es nicht recht: löscht oder reizt sie den Durst?
Selten nur raget ein Baum, verkümmert, im weiten Gefilde,
Und auf dem Lande die See siehst du in anderer Gestalt.
Häßlich starrt nur die Staude des Wermuth im toten Gelände,
Die nur bitteren Saft, gleich ihrem Boden, dir bringt.

Und die Eingeborenen solchen Landes?


Stets von Feinden umringt, von tausend Gefahren -- so leb' ich:
Mit der Heimat zugleich ward mir der Friede geraubt.
Hat doch der Feind, um den Tod auf doppeltem Wege zu bringen,
Jedes Geschoß in das Gift greulicher Viper getaucht.
So gerüstet, umstreift er zu Rosse die angstvollen Mauern,
Wie der Wolf in der Nacht lauernd die Hürde umkreist.
Aber sobald von der Sehne des Rosses gespannet der Bogen,
Der von der Fessel nie frei, hell im Gefilde erklingt,
Starren die Häuser von Pfeilen, als ob sie von Stacheln umpanzert;
Kaum der Riegel des Tors wehrt noch der Feinde Gewalt.

Der Schmerz, der die Seele dieses so jäh ins "Elend" Gestoßenen durch¬
bohrt -- er ist echt. Und mag er viel gesündigt haben, er hat viel gebüßt.
So rührt auch uns noch die unlösbare Verstrickung von Schuld und Sühne in
dem Leben dieses Römers, der die ihm von den Musen verliehenen Gaben so
schwer mißbraucht hat. aber doch nie den Musen untreu geworden ist.--

Von den Tagen des Kaisers Augustus überfliegt der Gedanke Zeit und
Raum bis an die Schwelle der Gegenwart. Es- war im Jahre 1837, da
stand ein ferner Nachkomme jener Germanen, die unter Arminius die Haupt¬
stadt der Welt in Schrecken versetzt hatten, an jener Stätte, wo einst der


Lonstcmza

All das liegt nun in unendlicher Ferne. Verzweiflung will ihn oft über¬
mannen, trostlos ist seine Stimmung; was könnte den noch erfreuen, der aller
Güter des Lebens beraubt ist?


Was die See, was das Land, was immer die Lüfte erzeugen —
Gibt es doch nichts auf der Welt, was noch die Sinne mir reizt!
Nektar, Ambrosia selbst, den Trank und die Speise der Götter:
Böte die Jugend sie mir lächelnd mit lieblicher Hand —
Dennoch vermöchten sie nicht den stumpfen Gaumen zu reizen;
Selbst den himmlischen Trank weigerten Lippen und Mund.

In welche Umgebung war der Dichter verschlagen! Schneidendere Gegen¬
sätze als Rom und Tomi lassen sich schwerlich denken.


In der Ode bin ich am Rande der Welt hier vergessen,
Wo die Erde versinkt Sommer wie Winter im Schnee.
Äpfel und liebliche Kräuter — sie wachsen zu Lande hier nirgends,
Nirgends die Weide am Bach oder die Eiche am Buhl.
Auch das Meer bietet nichts, denn stündig tobt hier die Woge,
Der die Sonne nie lacht, unter der Stürme Gewalt.
Wohin auch immer du blickst: nur Ödland, ohne Bcbauer,
Steppen verlassen und wüst, Felder, die niemand begehrt.

Oft steigern sich seine Klagen zu größter Bitterkeit:


Nimmer siehst du den Lenz, das Haupt von Blumen umkränzet,
Nie der Schnitterin Arm, tief von der Sonne gebräunt,
Niemals bringt dir der Herbst der Rede feurige Gabe,
Dafür jegliche Zeit Kälte und Frost ohne Maß.
Bäche schlafen vereist, ja selbst im Meere die Fische
Drängen vergeblich zum Licht, unter dem Dach von Kristall.
Nirgends ein labender Quell, es sei denn am Strande die Brake.
Aber man weih es nicht recht: löscht oder reizt sie den Durst?
Selten nur raget ein Baum, verkümmert, im weiten Gefilde,
Und auf dem Lande die See siehst du in anderer Gestalt.
Häßlich starrt nur die Staude des Wermuth im toten Gelände,
Die nur bitteren Saft, gleich ihrem Boden, dir bringt.

Und die Eingeborenen solchen Landes?


Stets von Feinden umringt, von tausend Gefahren -- so leb' ich:
Mit der Heimat zugleich ward mir der Friede geraubt.
Hat doch der Feind, um den Tod auf doppeltem Wege zu bringen,
Jedes Geschoß in das Gift greulicher Viper getaucht.
So gerüstet, umstreift er zu Rosse die angstvollen Mauern,
Wie der Wolf in der Nacht lauernd die Hürde umkreist.
Aber sobald von der Sehne des Rosses gespannet der Bogen,
Der von der Fessel nie frei, hell im Gefilde erklingt,
Starren die Häuser von Pfeilen, als ob sie von Stacheln umpanzert;
Kaum der Riegel des Tors wehrt noch der Feinde Gewalt.

Der Schmerz, der die Seele dieses so jäh ins „Elend" Gestoßenen durch¬
bohrt — er ist echt. Und mag er viel gesündigt haben, er hat viel gebüßt.
So rührt auch uns noch die unlösbare Verstrickung von Schuld und Sühne in
dem Leben dieses Römers, der die ihm von den Musen verliehenen Gaben so
schwer mißbraucht hat. aber doch nie den Musen untreu geworden ist.--

Von den Tagen des Kaisers Augustus überfliegt der Gedanke Zeit und
Raum bis an die Schwelle der Gegenwart. Es- war im Jahre 1837, da
stand ein ferner Nachkomme jener Germanen, die unter Arminius die Haupt¬
stadt der Welt in Schrecken versetzt hatten, an jener Stätte, wo einst der


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[0394] Lonstcmza All das liegt nun in unendlicher Ferne. Verzweiflung will ihn oft über¬ mannen, trostlos ist seine Stimmung; was könnte den noch erfreuen, der aller Güter des Lebens beraubt ist? Was die See, was das Land, was immer die Lüfte erzeugen — Gibt es doch nichts auf der Welt, was noch die Sinne mir reizt! Nektar, Ambrosia selbst, den Trank und die Speise der Götter: Böte die Jugend sie mir lächelnd mit lieblicher Hand — Dennoch vermöchten sie nicht den stumpfen Gaumen zu reizen; Selbst den himmlischen Trank weigerten Lippen und Mund. In welche Umgebung war der Dichter verschlagen! Schneidendere Gegen¬ sätze als Rom und Tomi lassen sich schwerlich denken. In der Ode bin ich am Rande der Welt hier vergessen, Wo die Erde versinkt Sommer wie Winter im Schnee. Äpfel und liebliche Kräuter — sie wachsen zu Lande hier nirgends, Nirgends die Weide am Bach oder die Eiche am Buhl. Auch das Meer bietet nichts, denn stündig tobt hier die Woge, Der die Sonne nie lacht, unter der Stürme Gewalt. Wohin auch immer du blickst: nur Ödland, ohne Bcbauer, Steppen verlassen und wüst, Felder, die niemand begehrt. Oft steigern sich seine Klagen zu größter Bitterkeit: Nimmer siehst du den Lenz, das Haupt von Blumen umkränzet, Nie der Schnitterin Arm, tief von der Sonne gebräunt, Niemals bringt dir der Herbst der Rede feurige Gabe, Dafür jegliche Zeit Kälte und Frost ohne Maß. Bäche schlafen vereist, ja selbst im Meere die Fische Drängen vergeblich zum Licht, unter dem Dach von Kristall. Nirgends ein labender Quell, es sei denn am Strande die Brake. Aber man weih es nicht recht: löscht oder reizt sie den Durst? Selten nur raget ein Baum, verkümmert, im weiten Gefilde, Und auf dem Lande die See siehst du in anderer Gestalt. Häßlich starrt nur die Staude des Wermuth im toten Gelände, Die nur bitteren Saft, gleich ihrem Boden, dir bringt. Und die Eingeborenen solchen Landes? Stets von Feinden umringt, von tausend Gefahren -- so leb' ich: Mit der Heimat zugleich ward mir der Friede geraubt. Hat doch der Feind, um den Tod auf doppeltem Wege zu bringen, Jedes Geschoß in das Gift greulicher Viper getaucht. So gerüstet, umstreift er zu Rosse die angstvollen Mauern, Wie der Wolf in der Nacht lauernd die Hürde umkreist. Aber sobald von der Sehne des Rosses gespannet der Bogen, Der von der Fessel nie frei, hell im Gefilde erklingt, Starren die Häuser von Pfeilen, als ob sie von Stacheln umpanzert; Kaum der Riegel des Tors wehrt noch der Feinde Gewalt. Der Schmerz, der die Seele dieses so jäh ins „Elend" Gestoßenen durch¬ bohrt — er ist echt. Und mag er viel gesündigt haben, er hat viel gebüßt. So rührt auch uns noch die unlösbare Verstrickung von Schuld und Sühne in dem Leben dieses Römers, der die ihm von den Musen verliehenen Gaben so schwer mißbraucht hat. aber doch nie den Musen untreu geworden ist.-- Von den Tagen des Kaisers Augustus überfliegt der Gedanke Zeit und Raum bis an die Schwelle der Gegenwart. Es- war im Jahre 1837, da stand ein ferner Nachkomme jener Germanen, die unter Arminius die Haupt¬ stadt der Welt in Schrecken versetzt hatten, an jener Stätte, wo einst der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971/394>, abgerufen am 23.07.2024.