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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr.

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politische Literatur

besten Manieren und die geistreichsten Gedanken hat, die feinsten Seifen und
und Parfüms gebraucht, das eleganteste Leben führt, das meiste Geld ausgibt,
keine Sorgen hat, ununterbrochen geistreiche Reden führt und wie ein Tenor mit
der Künstlerlocke herumläuft".

Und was das Wichtigste und Bewunderungswürdigste an der französischen
Propaganda ist: sie hat dieses Idealbild den Völkern derartig fest eingeprägt, daß
weder die ganz anders lautende Erfahrung, noch auch schmerzliche Enttäuschungen
es zu korrigieren vermögen und die Welt unbelehrbar, "mit rührender Naivität"
an ihm hängt.

Seinem Charakter entsprechend betreibt England seine Propaganda fast aus¬
schließlich auf politischem und wirtschaftlichem Gebiet. Ihr Schwerpunkt ruht in
der Nachrichtenvermittelung, die -- wie Haas treffend darlegt -- unter Reuters
Führung die Welt durch zwei Mittel: das immer wiederholte Schlagwort und die
Lüge bearbeitet. Dabei geht die englische Nachrichtenpropaganda in durchaus
individueller Weise vor, d. h. sie paßt sich dem Fassungsvermögen und der Leicht¬
gläubigkeit der von ihr bearbeiteten Länder und Völker an und schaltet in schier
schrankenloser Willkür dort, wo sie keine Konkurrenz und mithin kein zeitiges
Dementi zu fürchten hat.

Einen wichtigen Faktor dieser energisch geführten Werbearbeit stellen die
Mitglieder der überseeischen englischen Kolonien dar, die -- da England in der
Lage ist, die ärmere Auswanderung in die eigenen Siedelungsgebiete zu leiten --
vorwiegend aus Angehörigen der intelligenten, wohlhabenden Gesellschaftsklassen
stammen, die sich mit Stolz ihrer Abkunft bewußt bleiben, mit reichen Mitteln zu
repräsentieren vermögen, und hinter denen sich in jedem Augenblick schützend, nicht
selten drohend, die Weltmacht ihres Heimatlandes ausrichtet.

Ein Hauptzweck der raffiniert und energisch geleiteten Propaganda dieser
beiden Länder war es von je, das zu unbequemen Wettbewerb überall antretende
Deutschland zu verdrängen und vor allem verächtlich und lächerlich zu machen;
oder -- wie es Haas ausdrückt -- "eine Karikatur Deutschlands und der Deutschen
in der Welt zu verbreiten".

Das ist ihnen gelungen!

Mit kurzen sicheren Strichen zeichnet Haas die Umrisse dieser Witzblatt¬
karikatur nach, die -- wie die Erfahrungen dieser Kriegszeit immer erneut
beweisen -- in den der feindlichen Propaganda unterworfenen Ländern das Bild
der Wirklichkeit nachhaltig verdrängte. Freilich sieht sich Haas an dieser Stelle
zu einer Feststellung gezwungen, die zu denken gibt. Er schreibt: "Das ganze
antideutsche Arsenal unserer Feinde ist mit Geschützen aus den inneren Partei¬
kämpfen bestückt, wobei nicht nur die vormärzlichen Tage ausgebeutet worden
sind... . Alle die kindlichen Schilderungen des preußischen JimkerL, des deutschen
Absolutismus, des deutschen Spießbürgers, der Kleinlichkeit des deutschen .Bour¬
geois', der Beschränktheit der deutschen Frau sind wörtlich aus dem Deutschen
übersetzt", und zwar aus dem schmählichen Deutsch unserer Parteikämpfe.

Wir müssen ihnen recht geben. Der Deutsche nutz lernen, daß um sein
Haus auch noch Menschen wohnen und daß man ihm in die Fenster sieht. Er
muß lernen, den Blick nach außen zu richten. Und der Krieg scheint hier in der
Tat einen Wandel zu schaffen, er hat unsere Augen mit unerbittlicher Strenge auf


politische Literatur

besten Manieren und die geistreichsten Gedanken hat, die feinsten Seifen und
und Parfüms gebraucht, das eleganteste Leben führt, das meiste Geld ausgibt,
keine Sorgen hat, ununterbrochen geistreiche Reden führt und wie ein Tenor mit
der Künstlerlocke herumläuft".

Und was das Wichtigste und Bewunderungswürdigste an der französischen
Propaganda ist: sie hat dieses Idealbild den Völkern derartig fest eingeprägt, daß
weder die ganz anders lautende Erfahrung, noch auch schmerzliche Enttäuschungen
es zu korrigieren vermögen und die Welt unbelehrbar, „mit rührender Naivität"
an ihm hängt.

Seinem Charakter entsprechend betreibt England seine Propaganda fast aus¬
schließlich auf politischem und wirtschaftlichem Gebiet. Ihr Schwerpunkt ruht in
der Nachrichtenvermittelung, die — wie Haas treffend darlegt — unter Reuters
Führung die Welt durch zwei Mittel: das immer wiederholte Schlagwort und die
Lüge bearbeitet. Dabei geht die englische Nachrichtenpropaganda in durchaus
individueller Weise vor, d. h. sie paßt sich dem Fassungsvermögen und der Leicht¬
gläubigkeit der von ihr bearbeiteten Länder und Völker an und schaltet in schier
schrankenloser Willkür dort, wo sie keine Konkurrenz und mithin kein zeitiges
Dementi zu fürchten hat.

Einen wichtigen Faktor dieser energisch geführten Werbearbeit stellen die
Mitglieder der überseeischen englischen Kolonien dar, die — da England in der
Lage ist, die ärmere Auswanderung in die eigenen Siedelungsgebiete zu leiten —
vorwiegend aus Angehörigen der intelligenten, wohlhabenden Gesellschaftsklassen
stammen, die sich mit Stolz ihrer Abkunft bewußt bleiben, mit reichen Mitteln zu
repräsentieren vermögen, und hinter denen sich in jedem Augenblick schützend, nicht
selten drohend, die Weltmacht ihres Heimatlandes ausrichtet.

Ein Hauptzweck der raffiniert und energisch geleiteten Propaganda dieser
beiden Länder war es von je, das zu unbequemen Wettbewerb überall antretende
Deutschland zu verdrängen und vor allem verächtlich und lächerlich zu machen;
oder — wie es Haas ausdrückt — „eine Karikatur Deutschlands und der Deutschen
in der Welt zu verbreiten".

Das ist ihnen gelungen!

Mit kurzen sicheren Strichen zeichnet Haas die Umrisse dieser Witzblatt¬
karikatur nach, die — wie die Erfahrungen dieser Kriegszeit immer erneut
beweisen — in den der feindlichen Propaganda unterworfenen Ländern das Bild
der Wirklichkeit nachhaltig verdrängte. Freilich sieht sich Haas an dieser Stelle
zu einer Feststellung gezwungen, die zu denken gibt. Er schreibt: „Das ganze
antideutsche Arsenal unserer Feinde ist mit Geschützen aus den inneren Partei¬
kämpfen bestückt, wobei nicht nur die vormärzlichen Tage ausgebeutet worden
sind... . Alle die kindlichen Schilderungen des preußischen JimkerL, des deutschen
Absolutismus, des deutschen Spießbürgers, der Kleinlichkeit des deutschen .Bour¬
geois', der Beschränktheit der deutschen Frau sind wörtlich aus dem Deutschen
übersetzt", und zwar aus dem schmählichen Deutsch unserer Parteikämpfe.

Wir müssen ihnen recht geben. Der Deutsche nutz lernen, daß um sein
Haus auch noch Menschen wohnen und daß man ihm in die Fenster sieht. Er
muß lernen, den Blick nach außen zu richten. Und der Krieg scheint hier in der
Tat einen Wandel zu schaffen, er hat unsere Augen mit unerbittlicher Strenge auf


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[0169] politische Literatur besten Manieren und die geistreichsten Gedanken hat, die feinsten Seifen und und Parfüms gebraucht, das eleganteste Leben führt, das meiste Geld ausgibt, keine Sorgen hat, ununterbrochen geistreiche Reden führt und wie ein Tenor mit der Künstlerlocke herumläuft". Und was das Wichtigste und Bewunderungswürdigste an der französischen Propaganda ist: sie hat dieses Idealbild den Völkern derartig fest eingeprägt, daß weder die ganz anders lautende Erfahrung, noch auch schmerzliche Enttäuschungen es zu korrigieren vermögen und die Welt unbelehrbar, „mit rührender Naivität" an ihm hängt. Seinem Charakter entsprechend betreibt England seine Propaganda fast aus¬ schließlich auf politischem und wirtschaftlichem Gebiet. Ihr Schwerpunkt ruht in der Nachrichtenvermittelung, die — wie Haas treffend darlegt — unter Reuters Führung die Welt durch zwei Mittel: das immer wiederholte Schlagwort und die Lüge bearbeitet. Dabei geht die englische Nachrichtenpropaganda in durchaus individueller Weise vor, d. h. sie paßt sich dem Fassungsvermögen und der Leicht¬ gläubigkeit der von ihr bearbeiteten Länder und Völker an und schaltet in schier schrankenloser Willkür dort, wo sie keine Konkurrenz und mithin kein zeitiges Dementi zu fürchten hat. Einen wichtigen Faktor dieser energisch geführten Werbearbeit stellen die Mitglieder der überseeischen englischen Kolonien dar, die — da England in der Lage ist, die ärmere Auswanderung in die eigenen Siedelungsgebiete zu leiten — vorwiegend aus Angehörigen der intelligenten, wohlhabenden Gesellschaftsklassen stammen, die sich mit Stolz ihrer Abkunft bewußt bleiben, mit reichen Mitteln zu repräsentieren vermögen, und hinter denen sich in jedem Augenblick schützend, nicht selten drohend, die Weltmacht ihres Heimatlandes ausrichtet. Ein Hauptzweck der raffiniert und energisch geleiteten Propaganda dieser beiden Länder war es von je, das zu unbequemen Wettbewerb überall antretende Deutschland zu verdrängen und vor allem verächtlich und lächerlich zu machen; oder — wie es Haas ausdrückt — „eine Karikatur Deutschlands und der Deutschen in der Welt zu verbreiten". Das ist ihnen gelungen! Mit kurzen sicheren Strichen zeichnet Haas die Umrisse dieser Witzblatt¬ karikatur nach, die — wie die Erfahrungen dieser Kriegszeit immer erneut beweisen — in den der feindlichen Propaganda unterworfenen Ländern das Bild der Wirklichkeit nachhaltig verdrängte. Freilich sieht sich Haas an dieser Stelle zu einer Feststellung gezwungen, die zu denken gibt. Er schreibt: „Das ganze antideutsche Arsenal unserer Feinde ist mit Geschützen aus den inneren Partei¬ kämpfen bestückt, wobei nicht nur die vormärzlichen Tage ausgebeutet worden sind... . Alle die kindlichen Schilderungen des preußischen JimkerL, des deutschen Absolutismus, des deutschen Spießbürgers, der Kleinlichkeit des deutschen .Bour¬ geois', der Beschränktheit der deutschen Frau sind wörtlich aus dem Deutschen übersetzt", und zwar aus dem schmählichen Deutsch unserer Parteikämpfe. Wir müssen ihnen recht geben. Der Deutsche nutz lernen, daß um sein Haus auch noch Menschen wohnen und daß man ihm in die Fenster sieht. Er muß lernen, den Blick nach außen zu richten. Und der Krieg scheint hier in der Tat einen Wandel zu schaffen, er hat unsere Augen mit unerbittlicher Strenge auf

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971/169>, abgerufen am 23.07.2024.