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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Drittes Vierteljahr.

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Ministernmwälzungen in Rußland

"Sein Name sagt garnichts und bietet keinerlei Garantie. Daher ist es
erklärlich, daß in der russischen Öffentlichkeit die programmatischen Erklärungen
Stürmers mit derselben Neugierde erwartet werden wie in den alliierten Län¬
dern. Die unklaren Worte Stürmers, seine Zitate aus alten Dokumenten im
Gespräche mit unbekannten Journalisten können die geschilderte Neugierde selbst¬
verständlich nicht befriedigen. Man hätte erwarten können, daß Stürmer beim
ersten Besuch im Außenministerium eine Programmrede halten wird, er zog
es aber vor, kein Wort zu sagen. Will man aber in seinen Telegrammen
an Grey und Briand irgend ein Programm suchen, so stößt man nur auf
Worte, die von Stürmer in allen öffentlichen Kundgebungen an das alliierte
Ausland schon oft gebraucht wurden. Darf dies so gedeutet werden, als ob
die Grundpfeiler der bisherigen russischen Außenpolitik unerschüttert dastehen?"

Die englischen Zeitungen, die ein guter Gradmesser für das, was in
Rußland vorgeht, sind, begnügen sich damit, festzustellen, das Stürmer alles
beim alten lassen würde, und daß sein Name kein neues Programm mit sich
bringe, aber es schimmert ein Unterton von Angst durch. Kürzlich wurde in
deutschen Zeitungen sogar von einem amtlichen englischen Schritt bei Stürmer
berichtet. Ob er wirklich erfolgt ist, wissen wir nicht.

Die "Njetsch" macht sich in ihrer letzten Wochenübersicht über die Äußerungen
der deutschen Presse lustig, die in Ssasonows Nachfolger angeblich einen
Opportunisten und einen von Chauvinismus freien Mann sieht, und, wie
Miljukow behauptet, darüber ziemlich kühne Schlüsse zieht. Derartige Äußerungen
der deutschen Presse existieren wohl nur in der Phantasie des Herrn Miljukow.
Wir haben keinen Anlaß, irgendwelche voreilige Unruhe bei der Beurteilung
russischer Ereignisse zu zeigen. Interessant ist, daß Miljukow seine Ausführungen
mit folgenden Sätzen schließt: "Welches auch immer unser Verhältnis zu den
persönlichen Besonderheiten der Politik von B. W. Stürmer sind, uns allen ist
klar, daß die Politik Rußlands ohne Schwanken durch die gegenwärtige Gruppierung
der Weltmächte bestimmt wird. Im Gegensatz dazu schimmert in der deutschen
Presse die Hoffnung auf Veränderung in diesen Grundlagen selbst und
insbesondere in den Beziehungen zwischen den Verbündeten hindurch."

Wir können uns mit diesen Feststellungen begnügen, und die ganze Frage,
für die uns weiteres Material nicht zur Verfügung steht, damit auf sich beruhen
lassen. Die nächste Zukunft wird mehr Gelegenheit geben, ein klares Bild über
die Absichten und die Ansichten Stürmers als Außenminister zu gewinnen.*)



*) Nach der Niederschrift dieser Zeilen ist die Unterredung Stürmers mit dem Moskaner
Bürgermeister Tschelnokow bekannt gegeben worden, die auf die erörterte Frage neues Licht
wirft. Stürmer hat Tschelnokow ersucht, der Moskaner Bevölkerung die Versicherung zu
überbringen, daß die Verträge zwischen Nußland und seinen Alliierten in voller Kraft be¬
stehen bleiben. Nußland werde sogar weitergehen. Es werde als seine Pflicht ansehen,
alle von England gegenüber Deutschland in Aussicht genommenen Maßnahmen zu unter¬
stützen. Stürmer schloß: "Ich werde als Vollstrecker'des Willens des Zaren alle meine
Kräfte daransetzen, zusammen mit unseren heldenmütigen Verbündeten auch in Zukunft
an der Befestigung des englisch-russisch-französischen Freundschaftsbundes zu arbeiten."
Ministernmwälzungen in Rußland

„Sein Name sagt garnichts und bietet keinerlei Garantie. Daher ist es
erklärlich, daß in der russischen Öffentlichkeit die programmatischen Erklärungen
Stürmers mit derselben Neugierde erwartet werden wie in den alliierten Län¬
dern. Die unklaren Worte Stürmers, seine Zitate aus alten Dokumenten im
Gespräche mit unbekannten Journalisten können die geschilderte Neugierde selbst¬
verständlich nicht befriedigen. Man hätte erwarten können, daß Stürmer beim
ersten Besuch im Außenministerium eine Programmrede halten wird, er zog
es aber vor, kein Wort zu sagen. Will man aber in seinen Telegrammen
an Grey und Briand irgend ein Programm suchen, so stößt man nur auf
Worte, die von Stürmer in allen öffentlichen Kundgebungen an das alliierte
Ausland schon oft gebraucht wurden. Darf dies so gedeutet werden, als ob
die Grundpfeiler der bisherigen russischen Außenpolitik unerschüttert dastehen?"

Die englischen Zeitungen, die ein guter Gradmesser für das, was in
Rußland vorgeht, sind, begnügen sich damit, festzustellen, das Stürmer alles
beim alten lassen würde, und daß sein Name kein neues Programm mit sich
bringe, aber es schimmert ein Unterton von Angst durch. Kürzlich wurde in
deutschen Zeitungen sogar von einem amtlichen englischen Schritt bei Stürmer
berichtet. Ob er wirklich erfolgt ist, wissen wir nicht.

Die „Njetsch" macht sich in ihrer letzten Wochenübersicht über die Äußerungen
der deutschen Presse lustig, die in Ssasonows Nachfolger angeblich einen
Opportunisten und einen von Chauvinismus freien Mann sieht, und, wie
Miljukow behauptet, darüber ziemlich kühne Schlüsse zieht. Derartige Äußerungen
der deutschen Presse existieren wohl nur in der Phantasie des Herrn Miljukow.
Wir haben keinen Anlaß, irgendwelche voreilige Unruhe bei der Beurteilung
russischer Ereignisse zu zeigen. Interessant ist, daß Miljukow seine Ausführungen
mit folgenden Sätzen schließt: „Welches auch immer unser Verhältnis zu den
persönlichen Besonderheiten der Politik von B. W. Stürmer sind, uns allen ist
klar, daß die Politik Rußlands ohne Schwanken durch die gegenwärtige Gruppierung
der Weltmächte bestimmt wird. Im Gegensatz dazu schimmert in der deutschen
Presse die Hoffnung auf Veränderung in diesen Grundlagen selbst und
insbesondere in den Beziehungen zwischen den Verbündeten hindurch."

Wir können uns mit diesen Feststellungen begnügen, und die ganze Frage,
für die uns weiteres Material nicht zur Verfügung steht, damit auf sich beruhen
lassen. Die nächste Zukunft wird mehr Gelegenheit geben, ein klares Bild über
die Absichten und die Ansichten Stürmers als Außenminister zu gewinnen.*)



*) Nach der Niederschrift dieser Zeilen ist die Unterredung Stürmers mit dem Moskaner
Bürgermeister Tschelnokow bekannt gegeben worden, die auf die erörterte Frage neues Licht
wirft. Stürmer hat Tschelnokow ersucht, der Moskaner Bevölkerung die Versicherung zu
überbringen, daß die Verträge zwischen Nußland und seinen Alliierten in voller Kraft be¬
stehen bleiben. Nußland werde sogar weitergehen. Es werde als seine Pflicht ansehen,
alle von England gegenüber Deutschland in Aussicht genommenen Maßnahmen zu unter¬
stützen. Stürmer schloß: „Ich werde als Vollstrecker'des Willens des Zaren alle meine
Kräfte daransetzen, zusammen mit unseren heldenmütigen Verbündeten auch in Zukunft
an der Befestigung des englisch-russisch-französischen Freundschaftsbundes zu arbeiten."
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[0273] Ministernmwälzungen in Rußland „Sein Name sagt garnichts und bietet keinerlei Garantie. Daher ist es erklärlich, daß in der russischen Öffentlichkeit die programmatischen Erklärungen Stürmers mit derselben Neugierde erwartet werden wie in den alliierten Län¬ dern. Die unklaren Worte Stürmers, seine Zitate aus alten Dokumenten im Gespräche mit unbekannten Journalisten können die geschilderte Neugierde selbst¬ verständlich nicht befriedigen. Man hätte erwarten können, daß Stürmer beim ersten Besuch im Außenministerium eine Programmrede halten wird, er zog es aber vor, kein Wort zu sagen. Will man aber in seinen Telegrammen an Grey und Briand irgend ein Programm suchen, so stößt man nur auf Worte, die von Stürmer in allen öffentlichen Kundgebungen an das alliierte Ausland schon oft gebraucht wurden. Darf dies so gedeutet werden, als ob die Grundpfeiler der bisherigen russischen Außenpolitik unerschüttert dastehen?" Die englischen Zeitungen, die ein guter Gradmesser für das, was in Rußland vorgeht, sind, begnügen sich damit, festzustellen, das Stürmer alles beim alten lassen würde, und daß sein Name kein neues Programm mit sich bringe, aber es schimmert ein Unterton von Angst durch. Kürzlich wurde in deutschen Zeitungen sogar von einem amtlichen englischen Schritt bei Stürmer berichtet. Ob er wirklich erfolgt ist, wissen wir nicht. Die „Njetsch" macht sich in ihrer letzten Wochenübersicht über die Äußerungen der deutschen Presse lustig, die in Ssasonows Nachfolger angeblich einen Opportunisten und einen von Chauvinismus freien Mann sieht, und, wie Miljukow behauptet, darüber ziemlich kühne Schlüsse zieht. Derartige Äußerungen der deutschen Presse existieren wohl nur in der Phantasie des Herrn Miljukow. Wir haben keinen Anlaß, irgendwelche voreilige Unruhe bei der Beurteilung russischer Ereignisse zu zeigen. Interessant ist, daß Miljukow seine Ausführungen mit folgenden Sätzen schließt: „Welches auch immer unser Verhältnis zu den persönlichen Besonderheiten der Politik von B. W. Stürmer sind, uns allen ist klar, daß die Politik Rußlands ohne Schwanken durch die gegenwärtige Gruppierung der Weltmächte bestimmt wird. Im Gegensatz dazu schimmert in der deutschen Presse die Hoffnung auf Veränderung in diesen Grundlagen selbst und insbesondere in den Beziehungen zwischen den Verbündeten hindurch." Wir können uns mit diesen Feststellungen begnügen, und die ganze Frage, für die uns weiteres Material nicht zur Verfügung steht, damit auf sich beruhen lassen. Die nächste Zukunft wird mehr Gelegenheit geben, ein klares Bild über die Absichten und die Ansichten Stürmers als Außenminister zu gewinnen.*) *) Nach der Niederschrift dieser Zeilen ist die Unterredung Stürmers mit dem Moskaner Bürgermeister Tschelnokow bekannt gegeben worden, die auf die erörterte Frage neues Licht wirft. Stürmer hat Tschelnokow ersucht, der Moskaner Bevölkerung die Versicherung zu überbringen, daß die Verträge zwischen Nußland und seinen Alliierten in voller Kraft be¬ stehen bleiben. Nußland werde sogar weitergehen. Es werde als seine Pflicht ansehen, alle von England gegenüber Deutschland in Aussicht genommenen Maßnahmen zu unter¬ stützen. Stürmer schloß: „Ich werde als Vollstrecker'des Willens des Zaren alle meine Kräfte daransetzen, zusammen mit unseren heldenmütigen Verbündeten auch in Zukunft an der Befestigung des englisch-russisch-französischen Freundschaftsbundes zu arbeiten."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330533/273>, abgerufen am 23.07.2024.