Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Erstes Vierteljahr.Johannes Jörgensen Radolfzell, Beuron usw. enthält, schreibt sein Biograph -- auch den hat er in Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung """treck s"endlich"r "ufsiitz" wer "et e"<"r""it"her "rien"""i" "", "erlaa" "rst-edel. ""-.no-rtlich: der H"r"u"i"ier "e-rg ciel""" in B"lin->des""rs"l"" "Zehe. -- VKnusKiptsendunie" und Bricke werte" "rieten "ut"r der Adresse: A" """ Her""Sge"er de" "re""""te" t" Berlin - "ich""rf"lde West, "tnmstroß" 6". Mernsprecher d"S Herausgebers: Amt "ichters-ita 49", d"Z Verlags und der Echriftleiwng: Amt Lutz"" SS10. "erlag: "erlag der Vrenzdoten ".". l>. H. in Berlin SV II, r"in""is"ier Ufer SS" "ruck: ."er "eich"!"""" ". ". ". H. in Berlin SV 11, !v,hö"ner Ser-j>e SS/S7. Johannes Jörgensen Radolfzell, Beuron usw. enthält, schreibt sein Biograph — auch den hat er in Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung «««treck s»endlich«r «ufsiitz« wer «et e«<»r»«it«her «rien»»»i» »», »erlaa» «rst-edel. ««-.no-rtlich: der H«r«u»i«ier «e-rg ciel«»» in B«lin->des»»rs«l»» «Zehe. — VKnusKiptsendunie» und Bricke werte» «rieten «ut»r der Adresse: A» »«« Her««Sge»er de» «re«««»te» t« Berlin - «ich»«rf«lde West, «tnmstroß« 6«. Mernsprecher d«S Herausgebers: Amt «ichters-ita 49«, d«Z Verlags und der Echriftleiwng: Amt Lutz«« SS10. «erlag: «erlag der Vrenzdoten «.». l>. H. in Berlin SV II, r«in»«is»ier Ufer SS» «ruck: .»er «eich«!«««" «. «. ». H. in Berlin SV 11, !v,hö«ner Ser-j>e SS/S7. <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <pb facs="#f0396" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/330064"/> <fw type="header" place="top"> Johannes Jörgensen</fw><lb/> <p xml:id="ID_1344" prev="#ID_1343"> Radolfzell, Beuron usw. enthält, schreibt sein Biograph — auch den hat er in<lb/> Deutschland längst gefunden — Arno v. Wälder: „Selten ist mir ein Buch<lb/> aus nichtdeutscher Feder begegnet, das so verständig von deutschem Geiste redete,<lb/> so innig in das Gefühlsleben vor allem der Süddeutschen sich zu versenken ver¬<lb/> mochte." Über Beuron. von dem Jörgensen sagt, daß es für ihn „in allererster<lb/> Linie eine Stimmung von einem Heim" habe, hat er ein besonderes Buch ge¬<lb/> schrieben, und in den „Reisebildern aus Nord und Süd" (deutsch 1907) sind<lb/> Münster, Dülmen (wo er sich nach den Spuren von Anna Katharina Emmerich<lb/> umgesehen hat), Würzburg und Aachen mit Liebe und Verständnis geschildert.<lb/> Mögen sich die Psychologen und besonders vielleicht die Religionspsychologen<lb/> mit der Frage befassen, wie die Umwandlung des „Dichterphilosophen" zu er¬<lb/> klären ist. Für jeden Deutschen aber, der sich seinss Deutschtums bewußt ist,<lb/> kann es auf das ekelerregende Wutgeheul dieses Mannes nur eine Antwort<lb/> geben: Jörgensen und seine Bücher sind künftig für uns nicht mehr vorhanden.<lb/> Der Glöckner der „Glocke Roland" mag sein Geläute vor der „Kulturgesellschaft"<lb/> der Ententebrüder ertönen lassen. Unsere schöne Literatur und unsere Philosophie<lb/> find so reich, daß wir auch ohne Jörgensen, Spitteler und Konsorten aus¬<lb/> kommen können.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <p xml:id="ID_1345"> Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung<lb/> nicht verbürgt werden kann.</p><lb/> <note type="byline"> «««treck s»endlich«r «ufsiitz« wer «et e«<»r»«it«her «rien»»»i» »», »erlaa» «rst-edel.<lb/> ««-.no-rtlich: der H«r«u»i«ier «e-rg ciel«»» in B«lin->des»»rs«l»» «Zehe. — VKnusKiptsendunie» und<lb/> Bricke werte» «rieten «ut»r der Adresse:<lb/> A» »«« Her««Sge»er de» «re«««»te» t« Berlin - «ich»«rf«lde West, «tnmstroß« 6«.<lb/> Mernsprecher d«S Herausgebers: Amt «ichters-ita 49«, d«Z Verlags und der Echriftleiwng: Amt Lutz«« SS10.<lb/> «erlag: «erlag der Vrenzdoten «.». l>. H. in Berlin SV II, r«in»«is»ier Ufer SS»<lb/> «ruck: .»er «eich«!«««" «. «. ». H. in Berlin SV 11, !v,hö«ner Ser-j>e SS/S7.</note><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0396]
Johannes Jörgensen
Radolfzell, Beuron usw. enthält, schreibt sein Biograph — auch den hat er in
Deutschland längst gefunden — Arno v. Wälder: „Selten ist mir ein Buch
aus nichtdeutscher Feder begegnet, das so verständig von deutschem Geiste redete,
so innig in das Gefühlsleben vor allem der Süddeutschen sich zu versenken ver¬
mochte." Über Beuron. von dem Jörgensen sagt, daß es für ihn „in allererster
Linie eine Stimmung von einem Heim" habe, hat er ein besonderes Buch ge¬
schrieben, und in den „Reisebildern aus Nord und Süd" (deutsch 1907) sind
Münster, Dülmen (wo er sich nach den Spuren von Anna Katharina Emmerich
umgesehen hat), Würzburg und Aachen mit Liebe und Verständnis geschildert.
Mögen sich die Psychologen und besonders vielleicht die Religionspsychologen
mit der Frage befassen, wie die Umwandlung des „Dichterphilosophen" zu er¬
klären ist. Für jeden Deutschen aber, der sich seinss Deutschtums bewußt ist,
kann es auf das ekelerregende Wutgeheul dieses Mannes nur eine Antwort
geben: Jörgensen und seine Bücher sind künftig für uns nicht mehr vorhanden.
Der Glöckner der „Glocke Roland" mag sein Geläute vor der „Kulturgesellschaft"
der Ententebrüder ertönen lassen. Unsere schöne Literatur und unsere Philosophie
find so reich, daß wir auch ohne Jörgensen, Spitteler und Konsorten aus¬
kommen können.
Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.
«««treck s»endlich«r «ufsiitz« wer «et e«<»r»«it«her «rien»»»i» »», »erlaa» «rst-edel.
««-.no-rtlich: der H«r«u»i«ier «e-rg ciel«»» in B«lin->des»»rs«l»» «Zehe. — VKnusKiptsendunie» und
Bricke werte» «rieten «ut»r der Adresse:
A» »«« Her««Sge»er de» «re«««»te» t« Berlin - «ich»«rf«lde West, «tnmstroß« 6«.
Mernsprecher d«S Herausgebers: Amt «ichters-ita 49«, d«Z Verlags und der Echriftleiwng: Amt Lutz«« SS10.
«erlag: «erlag der Vrenzdoten «.». l>. H. in Berlin SV II, r«in»«is»ier Ufer SS»
«ruck: .»er «eich«!«««" «. «. ». H. in Berlin SV 11, !v,hö«ner Ser-j>e SS/S7.
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