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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr.

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Neue Lücher über Musik

Endlich bietet es wertvolle Einzelheiten zur musikalischen Zeitgeschichte, namentlich
Vergleiche zwischen dem Musikleben Frankreichs und Deutschlands. Die Über¬
setzung ist im allgemeinen treu und dabei fließend lesbar, wenn auch einzelne
Fehler und Steifheiten nicht ausgeblieben sind.

Stärker als der schaffende Künstler wird der reproduzierende den Wunsch
empfinden, über das, was er erstrebte, Rechenschaft abzulegen; denn die Nach-
welt kann ihm ja nicht aus eigener Anschauung gerecht werden und selbst die
Mitwelt nur schwer, da namentlich beim Bühnenkünstler der einzelne und der
dauernde Erfolg von tausend Zufälligkeiten, über die er keine Gewalt hat,
abhängig ist. Darin liegt die innere Rechtfertigung der zahlreichen "Lebens"
erinnerungen" von Schauspielern und Sängern. Auch Rosa Sucher, die einst
gefeierte Darstellerin der Isolde und Brünnhilde, hat ihr Leben beschrieben
(Rosa Sucher, "Aus meinem Leben", Breitkopf <K Härtel, Leipzig, 1914). Ein
Buch ist diese Selbstbiographie, die ohne Einleitung beginnt und ohne Schlu߬
wort endigt, kaum zu nennen, insofern sie auf Komposition, auf innere Ge¬
schlossenheit überhaupt keinen Anspruch erhebt. Die Verfasserin will nur schlicht
erzählen, was ihr interessant erscheint, und bedient sich dabei ihres rein persönlichen
Stiles, der von Provinzialismen ihres Heimatlandes Bayern nicht frei ist. Aber
wir folgen ihr mit Vergnügen und Anteilnahme, weil wir in ihr eine lebensvolle,
ungeschminkte Persönlichkeit erkennen. Wir hören von den Freuden und
Leiden ihrer Jugend, von ihrem unwiderstehlichen Drang zur Bühne, von
ihrer Begeisterung für Wagners Kunst, die niemals nachließ, von den materiellen
Nöten der Anfängerin, dann von ihren glänzenden Erfolgen in Europa und
Amerika, von den Augenblicken höchsten Glückes, wenn die Aufführung eines
der von ihr besonders geliebten Werke ihrem Ideal entsprochen hatte, wie
namentlich in Bayreuth, von den Mühen des täglichen Repertoiredienstes, von
ihrer glücklichen Ehe mit dem Kapellmeister Sucher und endlich von dem dunkeln
Schleier, der sich mit ihrer Entlassung von der Berliner Oper, mit dem kurz
darauf erfolgten Tode ihres Mannes und mit langwieriger Krankheit auf ihr
Leben niedersenkte. Hoffen wir, daß ihr ein freundlicher Lebensabend beschieden
sein möge.






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nicht verbürgt werden wnu.




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Neue Lücher über Musik

Endlich bietet es wertvolle Einzelheiten zur musikalischen Zeitgeschichte, namentlich
Vergleiche zwischen dem Musikleben Frankreichs und Deutschlands. Die Über¬
setzung ist im allgemeinen treu und dabei fließend lesbar, wenn auch einzelne
Fehler und Steifheiten nicht ausgeblieben sind.

Stärker als der schaffende Künstler wird der reproduzierende den Wunsch
empfinden, über das, was er erstrebte, Rechenschaft abzulegen; denn die Nach-
welt kann ihm ja nicht aus eigener Anschauung gerecht werden und selbst die
Mitwelt nur schwer, da namentlich beim Bühnenkünstler der einzelne und der
dauernde Erfolg von tausend Zufälligkeiten, über die er keine Gewalt hat,
abhängig ist. Darin liegt die innere Rechtfertigung der zahlreichen „Lebens«
erinnerungen" von Schauspielern und Sängern. Auch Rosa Sucher, die einst
gefeierte Darstellerin der Isolde und Brünnhilde, hat ihr Leben beschrieben
(Rosa Sucher, „Aus meinem Leben", Breitkopf <K Härtel, Leipzig, 1914). Ein
Buch ist diese Selbstbiographie, die ohne Einleitung beginnt und ohne Schlu߬
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schlossenheit überhaupt keinen Anspruch erhebt. Die Verfasserin will nur schlicht
erzählen, was ihr interessant erscheint, und bedient sich dabei ihres rein persönlichen
Stiles, der von Provinzialismen ihres Heimatlandes Bayern nicht frei ist. Aber
wir folgen ihr mit Vergnügen und Anteilnahme, weil wir in ihr eine lebensvolle,
ungeschminkte Persönlichkeit erkennen. Wir hören von den Freuden und
Leiden ihrer Jugend, von ihrem unwiderstehlichen Drang zur Bühne, von
ihrer Begeisterung für Wagners Kunst, die niemals nachließ, von den materiellen
Nöten der Anfängerin, dann von ihren glänzenden Erfolgen in Europa und
Amerika, von den Augenblicken höchsten Glückes, wenn die Aufführung eines
der von ihr besonders geliebten Werke ihrem Ideal entsprochen hatte, wie
namentlich in Bayreuth, von den Mühen des täglichen Repertoiredienstes, von
ihrer glücklichen Ehe mit dem Kapellmeister Sucher und endlich von dem dunkeln
Schleier, der sich mit ihrer Entlassung von der Berliner Oper, mit dem kurz
darauf erfolgten Tode ihres Mannes und mit langwieriger Krankheit auf ihr
Leben niedersenkte. Hoffen wir, daß ihr ein freundlicher Lebensabend beschieden
sein möge.






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[0300] Neue Lücher über Musik Endlich bietet es wertvolle Einzelheiten zur musikalischen Zeitgeschichte, namentlich Vergleiche zwischen dem Musikleben Frankreichs und Deutschlands. Die Über¬ setzung ist im allgemeinen treu und dabei fließend lesbar, wenn auch einzelne Fehler und Steifheiten nicht ausgeblieben sind. Stärker als der schaffende Künstler wird der reproduzierende den Wunsch empfinden, über das, was er erstrebte, Rechenschaft abzulegen; denn die Nach- welt kann ihm ja nicht aus eigener Anschauung gerecht werden und selbst die Mitwelt nur schwer, da namentlich beim Bühnenkünstler der einzelne und der dauernde Erfolg von tausend Zufälligkeiten, über die er keine Gewalt hat, abhängig ist. Darin liegt die innere Rechtfertigung der zahlreichen „Lebens« erinnerungen" von Schauspielern und Sängern. Auch Rosa Sucher, die einst gefeierte Darstellerin der Isolde und Brünnhilde, hat ihr Leben beschrieben (Rosa Sucher, „Aus meinem Leben", Breitkopf <K Härtel, Leipzig, 1914). Ein Buch ist diese Selbstbiographie, die ohne Einleitung beginnt und ohne Schlu߬ wort endigt, kaum zu nennen, insofern sie auf Komposition, auf innere Ge¬ schlossenheit überhaupt keinen Anspruch erhebt. Die Verfasserin will nur schlicht erzählen, was ihr interessant erscheint, und bedient sich dabei ihres rein persönlichen Stiles, der von Provinzialismen ihres Heimatlandes Bayern nicht frei ist. Aber wir folgen ihr mit Vergnügen und Anteilnahme, weil wir in ihr eine lebensvolle, ungeschminkte Persönlichkeit erkennen. Wir hören von den Freuden und Leiden ihrer Jugend, von ihrem unwiderstehlichen Drang zur Bühne, von ihrer Begeisterung für Wagners Kunst, die niemals nachließ, von den materiellen Nöten der Anfängerin, dann von ihren glänzenden Erfolgen in Europa und Amerika, von den Augenblicken höchsten Glückes, wenn die Aufführung eines der von ihr besonders geliebten Werke ihrem Ideal entsprochen hatte, wie namentlich in Bayreuth, von den Mühen des täglichen Repertoiredienstes, von ihrer glücklichen Ehe mit dem Kapellmeister Sucher und endlich von dem dunkeln Schleier, der sich mit ihrer Entlassung von der Berliner Oper, mit dem kurz darauf erfolgten Tode ihres Mannes und mit langwieriger Krankheit auf ihr Leben niedersenkte. Hoffen wir, daß ihr ein freundlicher Lebensabend beschieden sein möge. RLe« Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung nicht verbürgt werden wnu. ««Hdr»« ,»«»«««» ««N»«» »>" alt ««Sdrücklich-r «ri»»»»t» »», »ert»»« ,e»»et»t. «enwtworMch: »er H»r«in»»e»«r »«»r, «l-er-w in Berlin - Lichtersel», Nest. — ota»«fert»es«n»del!««K Brief« werden erbeten unter der «dress«: U» H«r««Sge»er der «rr»,»»te» w Brrli»?Lichtrr»ri»e «rft, «t«r»her»>« K S«in'p?«es«r »-» H«ran»g-b«r»: «me »ichterselde «38, de« «ert«, «ut »er «chriftleltun,: «»> ««»,» Mtv, «ert-i: «ert-g der »r»n,»oder «. in, b. H. i» «erlw »V II, r»»»,is»»«r Ufer «l». »n>«! .De, »t»des»5»t»- »> «. ». H> i« »»»to SV U, verlas, «/S7.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_324408/300>, abgerufen am 22.07.2024.