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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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Schatten bleiben müssen und sich doch im
Entsagen verzehren.

Draußen geschehen Taten. Aber nur
scheint, sie verlieren, wenn man sie erzählt.
Was zum Beispiel den Kriegserzählungen des
Mitkämpfers Richard Sexau "Blut und
Eisen" (G. Müller, München, 1914) fehlt,
ist die Einfachheit. Vieles ist zu romanhaft
ausgemalt, namentlich alles, was sich im
Lager der Franzosen abspielt. Manches zu
genrehaft, Gartenlaube. Und nur, wo er
blutdurchtränkte Landschaften schildert, Hand¬
gemenge und Sturmangriffs, erhebt er sich
zu einer gewissen Größe der Anschauung.

Auch die in der Heimat verspüren die
befreiende Sturmkraft des Krieges. Fer¬
dinand Küuzelmann bringt in seinen
"Spionen" (Robert Markiewicz, Berlin)
neben unbedeutenden Detektivgeschichten zwei
Erzählungen von eigentümlicher Herbheit.
Der Krieg als Klärer der Seelen. Der
Mann, still und mit warmen? Herzen, der
das Sichhingeben von seiner Braut als Ge¬
schenk erwartet, die nicht schenken kann, was
man ihr nehmen soll, und die harte, strenge
Mutter, die das uneheliche Kind des ge¬
fallenen Sohnes zu sich nimmt.

Auch Klara Hofer gibt uns in ihrer
Erzählung "Das Schwert im Osten"
(I. G. Gotta, Stuttgart und Berlin) ein
Beispiel sür die klärende und kräftigende
Macht des Krieges. Die Polin ist in ihrer

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schmeichelhaften, katzenähnlichen Art dem
Deutschtum ihres schwachen Mannes immer
ausgewichen. Bei Ausbruch des Krieges ver¬
läßt sie ihn in polnischem Fanatismus, da
er freiwillig ins Heer eintritt. Überwältigt
von der Heiligkeit und Gerechtigkeit des
Krieges findet sie schließlich wieder den Weg
zu ihrem deutschen Mann, dessen Sinn unter
der Unbeugsamkeit des Krieges härter und
männlicher geworden ist. Man würde dem
nouum unrecht tun, wenn man in ihm nur eine
Allegorie sähe. Er ist mit Leidenschaft und
innerer Glut geschrieben.

Die Tragödie der am Kriege Wunden
führt Peter Dörfler in seiner Erzählung
"Der Weltkrieg im schwäbischen
Himmelreich" (Kempten und München, 191ö,
Jos. Kösel) vor uns auf. Dem zarten, glas¬
spröden Lehrerfräulein bricht das Herz, als
der Sarg mit dem gefallenen Geliebten vor
ihrem Hause vorbeigetragen wird. Und alles,
Tragödie und Komödie, das Hinsterben des
überzarten Herzens, der Geiz der Gold-
verscharrer und selbstsüchtigen Kuchenesser, der
tapfer verhüllte Schmerz und das Abenteuer
eines lahmen und triefäugigen Gauls, ist
umwoben von nächtlichem Kirchhofszauber,
von Weihrauchduft und dem Glanz blutroter
Kerzen, die im wehmütigen Dämmerlicht der
Kirche flackern. Himmel und Erde, Licht und
dunkle Bäume mit ihren geisterhaften Zweigen
Dr. Fritz Roepke spuken mit hinein.

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Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt wcrocn kann.




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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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Schatten bleiben müssen und sich doch im
Entsagen verzehren.

Draußen geschehen Taten. Aber nur
scheint, sie verlieren, wenn man sie erzählt.
Was zum Beispiel den Kriegserzählungen des
Mitkämpfers Richard Sexau „Blut und
Eisen" (G. Müller, München, 1914) fehlt,
ist die Einfachheit. Vieles ist zu romanhaft
ausgemalt, namentlich alles, was sich im
Lager der Franzosen abspielt. Manches zu
genrehaft, Gartenlaube. Und nur, wo er
blutdurchtränkte Landschaften schildert, Hand¬
gemenge und Sturmangriffs, erhebt er sich
zu einer gewissen Größe der Anschauung.

Auch die in der Heimat verspüren die
befreiende Sturmkraft des Krieges. Fer¬
dinand Küuzelmann bringt in seinen
„Spionen" (Robert Markiewicz, Berlin)
neben unbedeutenden Detektivgeschichten zwei
Erzählungen von eigentümlicher Herbheit.
Der Krieg als Klärer der Seelen. Der
Mann, still und mit warmen? Herzen, der
das Sichhingeben von seiner Braut als Ge¬
schenk erwartet, die nicht schenken kann, was
man ihr nehmen soll, und die harte, strenge
Mutter, die das uneheliche Kind des ge¬
fallenen Sohnes zu sich nimmt.

Auch Klara Hofer gibt uns in ihrer
Erzählung „Das Schwert im Osten"
(I. G. Gotta, Stuttgart und Berlin) ein
Beispiel sür die klärende und kräftigende
Macht des Krieges. Die Polin ist in ihrer

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schmeichelhaften, katzenähnlichen Art dem
Deutschtum ihres schwachen Mannes immer
ausgewichen. Bei Ausbruch des Krieges ver¬
läßt sie ihn in polnischem Fanatismus, da
er freiwillig ins Heer eintritt. Überwältigt
von der Heiligkeit und Gerechtigkeit des
Krieges findet sie schließlich wieder den Weg
zu ihrem deutschen Mann, dessen Sinn unter
der Unbeugsamkeit des Krieges härter und
männlicher geworden ist. Man würde dem
nouum unrecht tun, wenn man in ihm nur eine
Allegorie sähe. Er ist mit Leidenschaft und
innerer Glut geschrieben.

Die Tragödie der am Kriege Wunden
führt Peter Dörfler in seiner Erzählung
„Der Weltkrieg im schwäbischen
Himmelreich" (Kempten und München, 191ö,
Jos. Kösel) vor uns auf. Dem zarten, glas¬
spröden Lehrerfräulein bricht das Herz, als
der Sarg mit dem gefallenen Geliebten vor
ihrem Hause vorbeigetragen wird. Und alles,
Tragödie und Komödie, das Hinsterben des
überzarten Herzens, der Geiz der Gold-
verscharrer und selbstsüchtigen Kuchenesser, der
tapfer verhüllte Schmerz und das Abenteuer
eines lahmen und triefäugigen Gauls, ist
umwoben von nächtlichem Kirchhofszauber,
von Weihrauchduft und dem Glanz blutroter
Kerzen, die im wehmütigen Dämmerlicht der
Kirche flackern. Himmel und Erde, Licht und
dunkle Bäume mit ihren geisterhaften Zweigen
Dr. Fritz Roepke spuken mit hinein.

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Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt wcrocn kann.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_324408/204>, abgerufen am 27.12.2024.