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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Drittes Vierteljahr.

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Der religiöse Geist in deutschen Soldatenbriefen

eines chauvinistischen Gebets für den Sieg der französischen Waffen unterzu¬
schieben. Unter seinem Vorsitz hielt der Domtnikanerpater Janvier im Pariser
Liebfrauenmünster seine berüchtigten hetzerischen Kanzelreden, deren politischer
Fanatismus nur den äußerlichen Schmuck biblischer Ausdrücke trugen. Für
den französischen Katholiken ist es eine Sache der nationalen Ehre, daß der
Gott, den er anbetet, auf seiner Seite steht. Mit einem solchen Gott können
sich auch Freidenker befreunden. So wurde von der "Bekehrung" des Schrift¬
stellers Lavedan berichtet, dessen in der Lomsclie ^ran?al8e vorgetragenes
Glaubensbekenntnis unter anderen folgende Worte enthält: "Ich glaube an
das ewige, unvergängliche, notwendige Frankreich ... Ich glaube an das
Blut der Wunde, an das Wasser des Weihwasserkessels, an das Feuer der Artillerie,
an die Flamme der Wachskerze und die Perle des Rosenkranzes ... Ich glaube
an uns, ich glaube an Gott". Ein Gebet, das so grob und täppisch Sinnliches
und Göttliches durcheinander mengt, ist wahrhaftig - eine Blasphemie. Der
Gott, den Lavedan anbetet, ist kein Geist, sondern ein Fetisch mit der Trikolore
um den Bauch. "Wenn Gott nicht existierte, müßte man ihn erfinden", sagt
Voltaire. "Wenn es keinen Gott der französisch n Artillerie gäbe, müßte man
ihn erfinden", echot Lavedan.

Das ist französische Nationalreligion. Ihr Abstand von der deutschen ist
so weit wie der Abstand zwischen Descartes und Kant. Ist Gott bei Descartes
ein theoretisches Dogma, das er braucht, um die beiden Gegensätze, Denken
und Sein gewaltsam aneinander zu bringen, so ist Gott bei Kant ein praktisches
Postulat, eine notwendige Voraussetzung des sittlichen Handelns. Das eben ist
das Deutsche auch an Luther, daß er die Heiligen, die Vermittler zurückdrängte,
das ursprüngliche, unmittelbare Verhältnis der Seele zu ihrem Gott wiederherstellte,
daß er den Menschen seinen Gott wieder empfinden, erleben ließ. Dieses
Sichhineinfühlen in Gott, das Sichgetragenfühlen vom göttlichen Gedanken ist
eine starke und gerade dem deutschen Wesen eigentümliche Kraft. Es bringt
diese besondere Nähe und Vertraulichkeit hervor, die uns von "unserem" Gott
sprechen läßt. So ist der alte, deutsche Gott Arndts zu verstehen. Es ist nicht
etwa der israelitische Gott, der die Ägypter im roten Meer ersäuft, den Juden
Kanaan "gibt" und alle Einwohner daraus zu vertreiben gebietet. Sondern
es ist der Gott, der sich in dem höchsten sittlichen Pflichtbewußtsein offenbart,
es ist der Gott, den der Deutsche erlebt.

Der Krieg hat also -- das ist das Ergebnis -- Religiosität im deutschen
Soldaten in reichem Maße erweckt. Damit ist aber der wichtigste Teil der religiösen
Frage noch gar nicht beantwortet. Und dieser lautet: können wir sie für unser
künftiges nationales Leben fruchtbar machen, dürfen wir hoffen, daß sie unserem
auf äußere Arbeit gestelltem Leben die notwendige innere Besinnung und Freiheit
geben wird?

Wollen wir der freigemachten religiösen Empfänglichkeit durchdringende
Kraft und tätiges Leben verleihen, müssen wir ihr Gestalt und feste Ge¬
schlossenheit verschaffen. Die religiöse Bewegung unserer Zeit ist zwar keines¬
wegs eine rein kirchliche oder konfessionelle, nicht einmal eine ausgesprochen
christliche. Dennoch ist das Christentum historisch allein berechtigt, den neuen
Strom in sich aufzunehmen, und die religiösen Äußerungen verraten fast
immer christliche Grundanschauungen und Vorstellungen. Anderseits ist es
auch für die Kirche als der sinnlichen Verkörperung des christlichen Bewußtseins
von Wert, diesen religiösen Willen in ihre Bahnen zu leiten, aus der religiösen
Bewegung eine christlich-kirchliche zu machen; hat sie doch unter dem Wider-


Der religiöse Geist in deutschen Soldatenbriefen

eines chauvinistischen Gebets für den Sieg der französischen Waffen unterzu¬
schieben. Unter seinem Vorsitz hielt der Domtnikanerpater Janvier im Pariser
Liebfrauenmünster seine berüchtigten hetzerischen Kanzelreden, deren politischer
Fanatismus nur den äußerlichen Schmuck biblischer Ausdrücke trugen. Für
den französischen Katholiken ist es eine Sache der nationalen Ehre, daß der
Gott, den er anbetet, auf seiner Seite steht. Mit einem solchen Gott können
sich auch Freidenker befreunden. So wurde von der „Bekehrung" des Schrift¬
stellers Lavedan berichtet, dessen in der Lomsclie ^ran?al8e vorgetragenes
Glaubensbekenntnis unter anderen folgende Worte enthält: „Ich glaube an
das ewige, unvergängliche, notwendige Frankreich ... Ich glaube an das
Blut der Wunde, an das Wasser des Weihwasserkessels, an das Feuer der Artillerie,
an die Flamme der Wachskerze und die Perle des Rosenkranzes ... Ich glaube
an uns, ich glaube an Gott". Ein Gebet, das so grob und täppisch Sinnliches
und Göttliches durcheinander mengt, ist wahrhaftig - eine Blasphemie. Der
Gott, den Lavedan anbetet, ist kein Geist, sondern ein Fetisch mit der Trikolore
um den Bauch. „Wenn Gott nicht existierte, müßte man ihn erfinden", sagt
Voltaire. „Wenn es keinen Gott der französisch n Artillerie gäbe, müßte man
ihn erfinden", echot Lavedan.

Das ist französische Nationalreligion. Ihr Abstand von der deutschen ist
so weit wie der Abstand zwischen Descartes und Kant. Ist Gott bei Descartes
ein theoretisches Dogma, das er braucht, um die beiden Gegensätze, Denken
und Sein gewaltsam aneinander zu bringen, so ist Gott bei Kant ein praktisches
Postulat, eine notwendige Voraussetzung des sittlichen Handelns. Das eben ist
das Deutsche auch an Luther, daß er die Heiligen, die Vermittler zurückdrängte,
das ursprüngliche, unmittelbare Verhältnis der Seele zu ihrem Gott wiederherstellte,
daß er den Menschen seinen Gott wieder empfinden, erleben ließ. Dieses
Sichhineinfühlen in Gott, das Sichgetragenfühlen vom göttlichen Gedanken ist
eine starke und gerade dem deutschen Wesen eigentümliche Kraft. Es bringt
diese besondere Nähe und Vertraulichkeit hervor, die uns von „unserem" Gott
sprechen läßt. So ist der alte, deutsche Gott Arndts zu verstehen. Es ist nicht
etwa der israelitische Gott, der die Ägypter im roten Meer ersäuft, den Juden
Kanaan „gibt" und alle Einwohner daraus zu vertreiben gebietet. Sondern
es ist der Gott, der sich in dem höchsten sittlichen Pflichtbewußtsein offenbart,
es ist der Gott, den der Deutsche erlebt.

Der Krieg hat also — das ist das Ergebnis — Religiosität im deutschen
Soldaten in reichem Maße erweckt. Damit ist aber der wichtigste Teil der religiösen
Frage noch gar nicht beantwortet. Und dieser lautet: können wir sie für unser
künftiges nationales Leben fruchtbar machen, dürfen wir hoffen, daß sie unserem
auf äußere Arbeit gestelltem Leben die notwendige innere Besinnung und Freiheit
geben wird?

Wollen wir der freigemachten religiösen Empfänglichkeit durchdringende
Kraft und tätiges Leben verleihen, müssen wir ihr Gestalt und feste Ge¬
schlossenheit verschaffen. Die religiöse Bewegung unserer Zeit ist zwar keines¬
wegs eine rein kirchliche oder konfessionelle, nicht einmal eine ausgesprochen
christliche. Dennoch ist das Christentum historisch allein berechtigt, den neuen
Strom in sich aufzunehmen, und die religiösen Äußerungen verraten fast
immer christliche Grundanschauungen und Vorstellungen. Anderseits ist es
auch für die Kirche als der sinnlichen Verkörperung des christlichen Bewußtseins
von Wert, diesen religiösen Willen in ihre Bahnen zu leiten, aus der religiösen
Bewegung eine christlich-kirchliche zu machen; hat sie doch unter dem Wider-


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[0139] Der religiöse Geist in deutschen Soldatenbriefen eines chauvinistischen Gebets für den Sieg der französischen Waffen unterzu¬ schieben. Unter seinem Vorsitz hielt der Domtnikanerpater Janvier im Pariser Liebfrauenmünster seine berüchtigten hetzerischen Kanzelreden, deren politischer Fanatismus nur den äußerlichen Schmuck biblischer Ausdrücke trugen. Für den französischen Katholiken ist es eine Sache der nationalen Ehre, daß der Gott, den er anbetet, auf seiner Seite steht. Mit einem solchen Gott können sich auch Freidenker befreunden. So wurde von der „Bekehrung" des Schrift¬ stellers Lavedan berichtet, dessen in der Lomsclie ^ran?al8e vorgetragenes Glaubensbekenntnis unter anderen folgende Worte enthält: „Ich glaube an das ewige, unvergängliche, notwendige Frankreich ... Ich glaube an das Blut der Wunde, an das Wasser des Weihwasserkessels, an das Feuer der Artillerie, an die Flamme der Wachskerze und die Perle des Rosenkranzes ... Ich glaube an uns, ich glaube an Gott". Ein Gebet, das so grob und täppisch Sinnliches und Göttliches durcheinander mengt, ist wahrhaftig - eine Blasphemie. Der Gott, den Lavedan anbetet, ist kein Geist, sondern ein Fetisch mit der Trikolore um den Bauch. „Wenn Gott nicht existierte, müßte man ihn erfinden", sagt Voltaire. „Wenn es keinen Gott der französisch n Artillerie gäbe, müßte man ihn erfinden", echot Lavedan. Das ist französische Nationalreligion. Ihr Abstand von der deutschen ist so weit wie der Abstand zwischen Descartes und Kant. Ist Gott bei Descartes ein theoretisches Dogma, das er braucht, um die beiden Gegensätze, Denken und Sein gewaltsam aneinander zu bringen, so ist Gott bei Kant ein praktisches Postulat, eine notwendige Voraussetzung des sittlichen Handelns. Das eben ist das Deutsche auch an Luther, daß er die Heiligen, die Vermittler zurückdrängte, das ursprüngliche, unmittelbare Verhältnis der Seele zu ihrem Gott wiederherstellte, daß er den Menschen seinen Gott wieder empfinden, erleben ließ. Dieses Sichhineinfühlen in Gott, das Sichgetragenfühlen vom göttlichen Gedanken ist eine starke und gerade dem deutschen Wesen eigentümliche Kraft. Es bringt diese besondere Nähe und Vertraulichkeit hervor, die uns von „unserem" Gott sprechen läßt. So ist der alte, deutsche Gott Arndts zu verstehen. Es ist nicht etwa der israelitische Gott, der die Ägypter im roten Meer ersäuft, den Juden Kanaan „gibt" und alle Einwohner daraus zu vertreiben gebietet. Sondern es ist der Gott, der sich in dem höchsten sittlichen Pflichtbewußtsein offenbart, es ist der Gott, den der Deutsche erlebt. Der Krieg hat also — das ist das Ergebnis — Religiosität im deutschen Soldaten in reichem Maße erweckt. Damit ist aber der wichtigste Teil der religiösen Frage noch gar nicht beantwortet. Und dieser lautet: können wir sie für unser künftiges nationales Leben fruchtbar machen, dürfen wir hoffen, daß sie unserem auf äußere Arbeit gestelltem Leben die notwendige innere Besinnung und Freiheit geben wird? Wollen wir der freigemachten religiösen Empfänglichkeit durchdringende Kraft und tätiges Leben verleihen, müssen wir ihr Gestalt und feste Ge¬ schlossenheit verschaffen. Die religiöse Bewegung unserer Zeit ist zwar keines¬ wegs eine rein kirchliche oder konfessionelle, nicht einmal eine ausgesprochen christliche. Dennoch ist das Christentum historisch allein berechtigt, den neuen Strom in sich aufzunehmen, und die religiösen Äußerungen verraten fast immer christliche Grundanschauungen und Vorstellungen. Anderseits ist es auch für die Kirche als der sinnlichen Verkörperung des christlichen Bewußtseins von Wert, diesen religiösen Willen in ihre Bahnen zu leiten, aus der religiösen Bewegung eine christlich-kirchliche zu machen; hat sie doch unter dem Wider-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323972/139>, abgerufen am 23.07.2024.