Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das Lindringen Englands in Aegypten

daß die bestehende ägyptische Verwaltung sich um Gesetze und allgemeine Ver¬
ordnungen nicht kümmerte. Die Beamten kannten die Gesetze ebensowenig wie
die Untertanen. Neue Steuern, alte Steuern wurden durcheinander erhoben und
in ihren Beträgen vermehrt oder verändert, wie es höheren Orts gerade patzte.
Der Dorfscheik führte einfach die Befehle des Mudir aus, und der Mudir handelte,
je nachdem der Befehl von oben lautete. Der "höhere Befehl", der gewöhnlich
gar nur mündlich erteilt wurde, bildete das einzige Gesetz, und kein Mensch wagte
dagegen zu protestieren. Und wie die die Methoden der Einziehung der Steuern
ungesetzlich waren, so war auch die Verschwendung in den Ausgaben an keine
Regel gebunden. Auch hier galt nur der "höhere Befehl", und die schlimmsten,
die kostspieligsten Befehle kamen gewöhnlich vom Khedive selbst, oder wenigstens
aus seiner Umgebung. Ich kann leider auch hier auf Einzelheiten nicht eingehen,
obschon oft recht ergötzliche Posten in der Staatsrechnung begegnen. Übrigens
ist nicht einmal bei allen Ausgaben der Zweck angegeben, sondern es steht dann
einfach hinter dem betreffenden Posten: "c>u n'a pas pu renäre campte."

Die Lehren, die aus der Untersuchung gezogen wurden, lassen sich in die
drei Forderungen zusammenfassen: Beschränkung der Autorität des Khedive, Aus¬
scheidung einer Zivilliste und Einführung der Ministerverantwortlichkeit. Natürlich
hat sich Ismail Pascha lange dagegen gesträubt; aber endlich hat er doch nach¬
gegeben. Ja, er war sogar zufrieden, daß seine Privatgüter in die staatliche
Kontrolle kamen und daß ein Armenier. Nubar Pascha, mit der Bildung eines
verantwortlichen Ministeriums betraut wurde. Der Engländer Rivers Wilson
wurde zum Finanzminister und der Franzose de Blignieres zum Minister der
öffentlichen Arbeiten ernannt. Die Praxis des konstitutionellen Systems gefiel
dem Khedive natürlich gar nicht. Infolgedessen begann er schon bald gegen sein
eigenes Ministerium zu intrigieren. Er bewirkte im Jahre 1879 eine Militär¬
revolte, so daß das Ministerium Nubar Pascha zurücktreten mußte. Da der
Khedive Ismail Pascha nun zu dem alten absolutistischen Regierungssystem zurück¬
kehren wollte, und er außerdem Miene machte, seine Armee auf 150000 Mann
zu verstärken, so gelang es England verhältnismäßig leicht, die Großmächte von
der Notwendigkeit der Absetzung des Khedive zu überzeugen. Frankreich und
Italien gingen darin zwar nur widerwillig mit, da sie von der Entfernung
Ismails die Minderung ihres Einflusses fürchteten. Um aber das Wiederaufleben
der türkischen Obmachtstellung in Ägyten, die England ihnen androhte, zu ver-
meiden, gaben sie endlich nach, wie auf der anderen Seite auch der Sultan es
vorzog, daß der Regierungswechsel in Kairo wenigstens scheinbar von ihm, anstatt
von England und Frankreich ausging. So wurde also Ismail am 26. Juni 1879
abgesetzt, und sein englandfreundlicher Sohn Tewfik bestieg den khedivialen Thron.
Die Bevölkerung von Kairo und Umgebung erhielt erst Kenntnis von der Ver-
änderung, als die Kanonen der Zitadelle den neuen Herrscher begrüßten.

Tewfik Pascha hat von 1879 bis 1892 regiert. Wie sehr er die Zufriedenheit
Englands gefunden, ersieht man aus dem Berichte Lord Cromers, der von ihm
sagt, er habe zwar seine rechtmäßigen Vorrechte behauptet, aber vermöge einer
"natürlichen Neigung zum Konstitutionalismus" nur "durch und mit seinem
Ministerrat regiert". In diesem Ministerrat Tewfiks hatten die Europäer nur
konsultative Befugnisse. England und Frankreich wurden wieder zwei General-


Das Lindringen Englands in Aegypten

daß die bestehende ägyptische Verwaltung sich um Gesetze und allgemeine Ver¬
ordnungen nicht kümmerte. Die Beamten kannten die Gesetze ebensowenig wie
die Untertanen. Neue Steuern, alte Steuern wurden durcheinander erhoben und
in ihren Beträgen vermehrt oder verändert, wie es höheren Orts gerade patzte.
Der Dorfscheik führte einfach die Befehle des Mudir aus, und der Mudir handelte,
je nachdem der Befehl von oben lautete. Der „höhere Befehl", der gewöhnlich
gar nur mündlich erteilt wurde, bildete das einzige Gesetz, und kein Mensch wagte
dagegen zu protestieren. Und wie die die Methoden der Einziehung der Steuern
ungesetzlich waren, so war auch die Verschwendung in den Ausgaben an keine
Regel gebunden. Auch hier galt nur der „höhere Befehl", und die schlimmsten,
die kostspieligsten Befehle kamen gewöhnlich vom Khedive selbst, oder wenigstens
aus seiner Umgebung. Ich kann leider auch hier auf Einzelheiten nicht eingehen,
obschon oft recht ergötzliche Posten in der Staatsrechnung begegnen. Übrigens
ist nicht einmal bei allen Ausgaben der Zweck angegeben, sondern es steht dann
einfach hinter dem betreffenden Posten: „c>u n'a pas pu renäre campte."

Die Lehren, die aus der Untersuchung gezogen wurden, lassen sich in die
drei Forderungen zusammenfassen: Beschränkung der Autorität des Khedive, Aus¬
scheidung einer Zivilliste und Einführung der Ministerverantwortlichkeit. Natürlich
hat sich Ismail Pascha lange dagegen gesträubt; aber endlich hat er doch nach¬
gegeben. Ja, er war sogar zufrieden, daß seine Privatgüter in die staatliche
Kontrolle kamen und daß ein Armenier. Nubar Pascha, mit der Bildung eines
verantwortlichen Ministeriums betraut wurde. Der Engländer Rivers Wilson
wurde zum Finanzminister und der Franzose de Blignieres zum Minister der
öffentlichen Arbeiten ernannt. Die Praxis des konstitutionellen Systems gefiel
dem Khedive natürlich gar nicht. Infolgedessen begann er schon bald gegen sein
eigenes Ministerium zu intrigieren. Er bewirkte im Jahre 1879 eine Militär¬
revolte, so daß das Ministerium Nubar Pascha zurücktreten mußte. Da der
Khedive Ismail Pascha nun zu dem alten absolutistischen Regierungssystem zurück¬
kehren wollte, und er außerdem Miene machte, seine Armee auf 150000 Mann
zu verstärken, so gelang es England verhältnismäßig leicht, die Großmächte von
der Notwendigkeit der Absetzung des Khedive zu überzeugen. Frankreich und
Italien gingen darin zwar nur widerwillig mit, da sie von der Entfernung
Ismails die Minderung ihres Einflusses fürchteten. Um aber das Wiederaufleben
der türkischen Obmachtstellung in Ägyten, die England ihnen androhte, zu ver-
meiden, gaben sie endlich nach, wie auf der anderen Seite auch der Sultan es
vorzog, daß der Regierungswechsel in Kairo wenigstens scheinbar von ihm, anstatt
von England und Frankreich ausging. So wurde also Ismail am 26. Juni 1879
abgesetzt, und sein englandfreundlicher Sohn Tewfik bestieg den khedivialen Thron.
Die Bevölkerung von Kairo und Umgebung erhielt erst Kenntnis von der Ver-
änderung, als die Kanonen der Zitadelle den neuen Herrscher begrüßten.

Tewfik Pascha hat von 1879 bis 1892 regiert. Wie sehr er die Zufriedenheit
Englands gefunden, ersieht man aus dem Berichte Lord Cromers, der von ihm
sagt, er habe zwar seine rechtmäßigen Vorrechte behauptet, aber vermöge einer
„natürlichen Neigung zum Konstitutionalismus" nur „durch und mit seinem
Ministerrat regiert". In diesem Ministerrat Tewfiks hatten die Europäer nur
konsultative Befugnisse. England und Frankreich wurden wieder zwei General-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0027" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/323566"/>
            <fw type="header" place="top"> Das Lindringen Englands in Aegypten</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_49" prev="#ID_48"> daß die bestehende ägyptische Verwaltung sich um Gesetze und allgemeine Ver¬<lb/>
ordnungen nicht kümmerte. Die Beamten kannten die Gesetze ebensowenig wie<lb/>
die Untertanen. Neue Steuern, alte Steuern wurden durcheinander erhoben und<lb/>
in ihren Beträgen vermehrt oder verändert, wie es höheren Orts gerade patzte.<lb/>
Der Dorfscheik führte einfach die Befehle des Mudir aus, und der Mudir handelte,<lb/>
je nachdem der Befehl von oben lautete. Der &#x201E;höhere Befehl", der gewöhnlich<lb/>
gar nur mündlich erteilt wurde, bildete das einzige Gesetz, und kein Mensch wagte<lb/>
dagegen zu protestieren. Und wie die die Methoden der Einziehung der Steuern<lb/>
ungesetzlich waren, so war auch die Verschwendung in den Ausgaben an keine<lb/>
Regel gebunden. Auch hier galt nur der &#x201E;höhere Befehl", und die schlimmsten,<lb/>
die kostspieligsten Befehle kamen gewöhnlich vom Khedive selbst, oder wenigstens<lb/>
aus seiner Umgebung. Ich kann leider auch hier auf Einzelheiten nicht eingehen,<lb/>
obschon oft recht ergötzliche Posten in der Staatsrechnung begegnen. Übrigens<lb/>
ist nicht einmal bei allen Ausgaben der Zweck angegeben, sondern es steht dann<lb/>
einfach hinter dem betreffenden Posten: &#x201E;c&gt;u n'a pas pu renäre campte."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_50"> Die Lehren, die aus der Untersuchung gezogen wurden, lassen sich in die<lb/>
drei Forderungen zusammenfassen: Beschränkung der Autorität des Khedive, Aus¬<lb/>
scheidung einer Zivilliste und Einführung der Ministerverantwortlichkeit. Natürlich<lb/>
hat sich Ismail Pascha lange dagegen gesträubt; aber endlich hat er doch nach¬<lb/>
gegeben. Ja, er war sogar zufrieden, daß seine Privatgüter in die staatliche<lb/>
Kontrolle kamen und daß ein Armenier. Nubar Pascha, mit der Bildung eines<lb/>
verantwortlichen Ministeriums betraut wurde. Der Engländer Rivers Wilson<lb/>
wurde zum Finanzminister und der Franzose de Blignieres zum Minister der<lb/>
öffentlichen Arbeiten ernannt. Die Praxis des konstitutionellen Systems gefiel<lb/>
dem Khedive natürlich gar nicht. Infolgedessen begann er schon bald gegen sein<lb/>
eigenes Ministerium zu intrigieren. Er bewirkte im Jahre 1879 eine Militär¬<lb/>
revolte, so daß das Ministerium Nubar Pascha zurücktreten mußte. Da der<lb/>
Khedive Ismail Pascha nun zu dem alten absolutistischen Regierungssystem zurück¬<lb/>
kehren wollte, und er außerdem Miene machte, seine Armee auf 150000 Mann<lb/>
zu verstärken, so gelang es England verhältnismäßig leicht, die Großmächte von<lb/>
der Notwendigkeit der Absetzung des Khedive zu überzeugen. Frankreich und<lb/>
Italien gingen darin zwar nur widerwillig mit, da sie von der Entfernung<lb/>
Ismails die Minderung ihres Einflusses fürchteten. Um aber das Wiederaufleben<lb/>
der türkischen Obmachtstellung in Ägyten, die England ihnen androhte, zu ver-<lb/>
meiden, gaben sie endlich nach, wie auf der anderen Seite auch der Sultan es<lb/>
vorzog, daß der Regierungswechsel in Kairo wenigstens scheinbar von ihm, anstatt<lb/>
von England und Frankreich ausging. So wurde also Ismail am 26. Juni 1879<lb/>
abgesetzt, und sein englandfreundlicher Sohn Tewfik bestieg den khedivialen Thron.<lb/>
Die Bevölkerung von Kairo und Umgebung erhielt erst Kenntnis von der Ver-<lb/>
änderung, als die Kanonen der Zitadelle den neuen Herrscher begrüßten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_51" next="#ID_52"> Tewfik Pascha hat von 1879 bis 1892 regiert. Wie sehr er die Zufriedenheit<lb/>
Englands gefunden, ersieht man aus dem Berichte Lord Cromers, der von ihm<lb/>
sagt, er habe zwar seine rechtmäßigen Vorrechte behauptet, aber vermöge einer<lb/>
&#x201E;natürlichen Neigung zum Konstitutionalismus" nur &#x201E;durch und mit seinem<lb/>
Ministerrat regiert". In diesem Ministerrat Tewfiks hatten die Europäer nur<lb/>
konsultative Befugnisse. England und Frankreich wurden wieder zwei General-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0027] Das Lindringen Englands in Aegypten daß die bestehende ägyptische Verwaltung sich um Gesetze und allgemeine Ver¬ ordnungen nicht kümmerte. Die Beamten kannten die Gesetze ebensowenig wie die Untertanen. Neue Steuern, alte Steuern wurden durcheinander erhoben und in ihren Beträgen vermehrt oder verändert, wie es höheren Orts gerade patzte. Der Dorfscheik führte einfach die Befehle des Mudir aus, und der Mudir handelte, je nachdem der Befehl von oben lautete. Der „höhere Befehl", der gewöhnlich gar nur mündlich erteilt wurde, bildete das einzige Gesetz, und kein Mensch wagte dagegen zu protestieren. Und wie die die Methoden der Einziehung der Steuern ungesetzlich waren, so war auch die Verschwendung in den Ausgaben an keine Regel gebunden. Auch hier galt nur der „höhere Befehl", und die schlimmsten, die kostspieligsten Befehle kamen gewöhnlich vom Khedive selbst, oder wenigstens aus seiner Umgebung. Ich kann leider auch hier auf Einzelheiten nicht eingehen, obschon oft recht ergötzliche Posten in der Staatsrechnung begegnen. Übrigens ist nicht einmal bei allen Ausgaben der Zweck angegeben, sondern es steht dann einfach hinter dem betreffenden Posten: „c>u n'a pas pu renäre campte." Die Lehren, die aus der Untersuchung gezogen wurden, lassen sich in die drei Forderungen zusammenfassen: Beschränkung der Autorität des Khedive, Aus¬ scheidung einer Zivilliste und Einführung der Ministerverantwortlichkeit. Natürlich hat sich Ismail Pascha lange dagegen gesträubt; aber endlich hat er doch nach¬ gegeben. Ja, er war sogar zufrieden, daß seine Privatgüter in die staatliche Kontrolle kamen und daß ein Armenier. Nubar Pascha, mit der Bildung eines verantwortlichen Ministeriums betraut wurde. Der Engländer Rivers Wilson wurde zum Finanzminister und der Franzose de Blignieres zum Minister der öffentlichen Arbeiten ernannt. Die Praxis des konstitutionellen Systems gefiel dem Khedive natürlich gar nicht. Infolgedessen begann er schon bald gegen sein eigenes Ministerium zu intrigieren. Er bewirkte im Jahre 1879 eine Militär¬ revolte, so daß das Ministerium Nubar Pascha zurücktreten mußte. Da der Khedive Ismail Pascha nun zu dem alten absolutistischen Regierungssystem zurück¬ kehren wollte, und er außerdem Miene machte, seine Armee auf 150000 Mann zu verstärken, so gelang es England verhältnismäßig leicht, die Großmächte von der Notwendigkeit der Absetzung des Khedive zu überzeugen. Frankreich und Italien gingen darin zwar nur widerwillig mit, da sie von der Entfernung Ismails die Minderung ihres Einflusses fürchteten. Um aber das Wiederaufleben der türkischen Obmachtstellung in Ägyten, die England ihnen androhte, zu ver- meiden, gaben sie endlich nach, wie auf der anderen Seite auch der Sultan es vorzog, daß der Regierungswechsel in Kairo wenigstens scheinbar von ihm, anstatt von England und Frankreich ausging. So wurde also Ismail am 26. Juni 1879 abgesetzt, und sein englandfreundlicher Sohn Tewfik bestieg den khedivialen Thron. Die Bevölkerung von Kairo und Umgebung erhielt erst Kenntnis von der Ver- änderung, als die Kanonen der Zitadelle den neuen Herrscher begrüßten. Tewfik Pascha hat von 1879 bis 1892 regiert. Wie sehr er die Zufriedenheit Englands gefunden, ersieht man aus dem Berichte Lord Cromers, der von ihm sagt, er habe zwar seine rechtmäßigen Vorrechte behauptet, aber vermöge einer „natürlichen Neigung zum Konstitutionalismus" nur „durch und mit seinem Ministerrat regiert". In diesem Ministerrat Tewfiks hatten die Europäer nur konsultative Befugnisse. England und Frankreich wurden wieder zwei General-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323538
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323538/27
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323538/27>, abgerufen am 22.07.2024.