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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr.

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Kriegstagebuch
6, Mai 1915. In Westgalizien der Feind über die Wisloka ge¬
worfen, Dukla von uns besetzt, bisher über 50000 Gefangene gemacht.
6. Mai 1915. Die Kämpfe südlich von Szadow und östlich von
Rossienie endeten mit einer großen Niederlage der Russen, die 1500 Ge¬
fangene verlieren.
S. Mai 1915. In Westgalizien wird der Feind immer weiter nach
Osten gedrängt, Tarnow von den Verbündeten besetzt, auch von der
Karpathenfront ziehen sich die Russen schnell zurück. In den Ostkarpathen
heftige russische Angriffe abgewiesen.
7. Mai 1915. Der mit Munition beladene englische Riesendampfer
"Lusitania" von einem deutschen Unterseeboot an der irischen Küste bei
Kinsale torpediert und versenkt, 1400 Personen dabei ums Leben gekommen.
7. Mai 1915. Japan stellt an China zur Annahme seiner weit¬
gehenden Forderungen ein achtundvierzigstünoiges Ultimatum.
7. Mai 1915. Die italienische Kammer bis zum 20. Mai vertagt.
7. Mai 1915. Vor Zeebrügge bringen unsere Küstenbatterien den
englischen Zerstörer "Maori" zum Sinken. Die Besatzung sowie die Boots¬
besatzung des zur Hilfe geeilten "Crusader" werden gerettet -- sieben
Offiziere, 88 Mann -- und gefangen genommen.
7. Mai 1915. Libau von unseren Truppen besetzt, 1600 Gefangene
gemacht, zwölf Geschütze, vier Maschinengewehre erbeutet.
7. Mai 1916. In Westgalizien überschreitet die Mackensenarmee
den Wislok, die Zahl der Gefangenen erhöhte sich auf 70000, die Zahl
der erbeuteten Geschütze auf 38, darunter neun schwere. In Südostgalizien
auf den Höhen des Lomnicatales starke russische Angriffe abgewiesen.
8. Mai 1915. Bei Upern die Engländer aus den stark befestigten
Stellungen zwischen den Straßen Fortuin--Wieltje und Gheluvelt--Upern
geworfen, 800 Mann gefangen. Abgeschlagene französische Angriffe nord¬
östlich der Lorettohöhe und westlich Perthes.
8. Mai 1915. Nordöstlich von Kowno die Bahnlinie Wilna--Szawle
gründlich zerstört, ein russisches Bataillon vernichtet, russische Angriffe an
der Pilica abgewiesen.
8. Mai 1915. In Westgalizien überschreiten die Verbündeten die
Linie Uzsoler-Patz--Komancza--Krosno--Debica--Szczucin. In Ostgalizien
erobern die Österreicher den starkbefestigten Brückenkopf ZaleSzczyki und
nehmen 3500 Russen gefangen.
3. Mai 1915. Kaiser Wilhelm trifft auf dem Galizischen Kriegs¬
schauplatz ein und wohnt einem Gefecht der 1. Garde-Division bei.
9. Mai 1915. China nimmt Japans letzte Vorschläge an.
9. Mai 1915. In den Dünen bei Nieuport mehrere feindliche
Gräben und Maschinengewehre erobert. Bei Verlorenhoek 162 Engländer
gefangen. Südwestlich Lilie großer französisch-englischer Angriff, der bis
auf einen Teilerfolg der Feinde bei Carency überall abgewiesen wird,
etwa 800 Gefangene gemacht. -- Southeno an der Themsemündung durch
Luftschiff bombardiert.
9. Mai 1915. Bei den Verfolgungskämpfen in Westgalizien machte
die Heeresgruppe Mackensen seit dem 2. Mai allein über 80000 Gefangene.
10. Mai 1915. In Westgalizien die neuen russischen Linien bei
BeSko und zwischen Brzozow und Lutoza durchbrochen. -- Die Russen
räumen die Nidafront. -- In Südostgalizien starke russische Angriffe ab¬
geschlagen.

Kriegstagebuch
6, Mai 1915. In Westgalizien der Feind über die Wisloka ge¬
worfen, Dukla von uns besetzt, bisher über 50000 Gefangene gemacht.
6. Mai 1915. Die Kämpfe südlich von Szadow und östlich von
Rossienie endeten mit einer großen Niederlage der Russen, die 1500 Ge¬
fangene verlieren.
S. Mai 1915. In Westgalizien wird der Feind immer weiter nach
Osten gedrängt, Tarnow von den Verbündeten besetzt, auch von der
Karpathenfront ziehen sich die Russen schnell zurück. In den Ostkarpathen
heftige russische Angriffe abgewiesen.
7. Mai 1915. Der mit Munition beladene englische Riesendampfer
„Lusitania" von einem deutschen Unterseeboot an der irischen Küste bei
Kinsale torpediert und versenkt, 1400 Personen dabei ums Leben gekommen.
7. Mai 1915. Japan stellt an China zur Annahme seiner weit¬
gehenden Forderungen ein achtundvierzigstünoiges Ultimatum.
7. Mai 1915. Die italienische Kammer bis zum 20. Mai vertagt.
7. Mai 1915. Vor Zeebrügge bringen unsere Küstenbatterien den
englischen Zerstörer „Maori" zum Sinken. Die Besatzung sowie die Boots¬
besatzung des zur Hilfe geeilten „Crusader" werden gerettet — sieben
Offiziere, 88 Mann — und gefangen genommen.
7. Mai 1915. Libau von unseren Truppen besetzt, 1600 Gefangene
gemacht, zwölf Geschütze, vier Maschinengewehre erbeutet.
7. Mai 1916. In Westgalizien überschreitet die Mackensenarmee
den Wislok, die Zahl der Gefangenen erhöhte sich auf 70000, die Zahl
der erbeuteten Geschütze auf 38, darunter neun schwere. In Südostgalizien
auf den Höhen des Lomnicatales starke russische Angriffe abgewiesen.
8. Mai 1915. Bei Upern die Engländer aus den stark befestigten
Stellungen zwischen den Straßen Fortuin—Wieltje und Gheluvelt—Upern
geworfen, 800 Mann gefangen. Abgeschlagene französische Angriffe nord¬
östlich der Lorettohöhe und westlich Perthes.
8. Mai 1915. Nordöstlich von Kowno die Bahnlinie Wilna—Szawle
gründlich zerstört, ein russisches Bataillon vernichtet, russische Angriffe an
der Pilica abgewiesen.
8. Mai 1915. In Westgalizien überschreiten die Verbündeten die
Linie Uzsoler-Patz—Komancza—Krosno—Debica—Szczucin. In Ostgalizien
erobern die Österreicher den starkbefestigten Brückenkopf ZaleSzczyki und
nehmen 3500 Russen gefangen.
3. Mai 1915. Kaiser Wilhelm trifft auf dem Galizischen Kriegs¬
schauplatz ein und wohnt einem Gefecht der 1. Garde-Division bei.
9. Mai 1915. China nimmt Japans letzte Vorschläge an.
9. Mai 1915. In den Dünen bei Nieuport mehrere feindliche
Gräben und Maschinengewehre erobert. Bei Verlorenhoek 162 Engländer
gefangen. Südwestlich Lilie großer französisch-englischer Angriff, der bis
auf einen Teilerfolg der Feinde bei Carency überall abgewiesen wird,
etwa 800 Gefangene gemacht. — Southeno an der Themsemündung durch
Luftschiff bombardiert.
9. Mai 1915. Bei den Verfolgungskämpfen in Westgalizien machte
die Heeresgruppe Mackensen seit dem 2. Mai allein über 80000 Gefangene.
10. Mai 1915. In Westgalizien die neuen russischen Linien bei
BeSko und zwischen Brzozow und Lutoza durchbrochen. — Die Russen
räumen die Nidafront. — In Südostgalizien starke russische Angriffe ab¬
geschlagen.

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[0234] Kriegstagebuch 6, Mai 1915. In Westgalizien der Feind über die Wisloka ge¬ worfen, Dukla von uns besetzt, bisher über 50000 Gefangene gemacht. 6. Mai 1915. Die Kämpfe südlich von Szadow und östlich von Rossienie endeten mit einer großen Niederlage der Russen, die 1500 Ge¬ fangene verlieren. S. Mai 1915. In Westgalizien wird der Feind immer weiter nach Osten gedrängt, Tarnow von den Verbündeten besetzt, auch von der Karpathenfront ziehen sich die Russen schnell zurück. In den Ostkarpathen heftige russische Angriffe abgewiesen. 7. Mai 1915. Der mit Munition beladene englische Riesendampfer „Lusitania" von einem deutschen Unterseeboot an der irischen Küste bei Kinsale torpediert und versenkt, 1400 Personen dabei ums Leben gekommen. 7. Mai 1915. Japan stellt an China zur Annahme seiner weit¬ gehenden Forderungen ein achtundvierzigstünoiges Ultimatum. 7. Mai 1915. Die italienische Kammer bis zum 20. Mai vertagt. 7. Mai 1915. Vor Zeebrügge bringen unsere Küstenbatterien den englischen Zerstörer „Maori" zum Sinken. Die Besatzung sowie die Boots¬ besatzung des zur Hilfe geeilten „Crusader" werden gerettet — sieben Offiziere, 88 Mann — und gefangen genommen. 7. Mai 1915. Libau von unseren Truppen besetzt, 1600 Gefangene gemacht, zwölf Geschütze, vier Maschinengewehre erbeutet. 7. Mai 1916. In Westgalizien überschreitet die Mackensenarmee den Wislok, die Zahl der Gefangenen erhöhte sich auf 70000, die Zahl der erbeuteten Geschütze auf 38, darunter neun schwere. In Südostgalizien auf den Höhen des Lomnicatales starke russische Angriffe abgewiesen. 8. Mai 1915. Bei Upern die Engländer aus den stark befestigten Stellungen zwischen den Straßen Fortuin—Wieltje und Gheluvelt—Upern geworfen, 800 Mann gefangen. Abgeschlagene französische Angriffe nord¬ östlich der Lorettohöhe und westlich Perthes. 8. Mai 1915. Nordöstlich von Kowno die Bahnlinie Wilna—Szawle gründlich zerstört, ein russisches Bataillon vernichtet, russische Angriffe an der Pilica abgewiesen. 8. Mai 1915. In Westgalizien überschreiten die Verbündeten die Linie Uzsoler-Patz—Komancza—Krosno—Debica—Szczucin. In Ostgalizien erobern die Österreicher den starkbefestigten Brückenkopf ZaleSzczyki und nehmen 3500 Russen gefangen. 3. Mai 1915. Kaiser Wilhelm trifft auf dem Galizischen Kriegs¬ schauplatz ein und wohnt einem Gefecht der 1. Garde-Division bei. 9. Mai 1915. China nimmt Japans letzte Vorschläge an. 9. Mai 1915. In den Dünen bei Nieuport mehrere feindliche Gräben und Maschinengewehre erobert. Bei Verlorenhoek 162 Engländer gefangen. Südwestlich Lilie großer französisch-englischer Angriff, der bis auf einen Teilerfolg der Feinde bei Carency überall abgewiesen wird, etwa 800 Gefangene gemacht. — Southeno an der Themsemündung durch Luftschiff bombardiert. 9. Mai 1915. Bei den Verfolgungskämpfen in Westgalizien machte die Heeresgruppe Mackensen seit dem 2. Mai allein über 80000 Gefangene. 10. Mai 1915. In Westgalizien die neuen russischen Linien bei BeSko und zwischen Brzozow und Lutoza durchbrochen. — Die Russen räumen die Nidafront. — In Südostgalizien starke russische Angriffe ab¬ geschlagen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323538/234>, abgerufen am 22.07.2024.