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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr.

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Das große Wecken

Mit fressenden Grimm lassen die Reiter die Flüchtlinge vorüber. Ein
Wort des Zuspruchs ist alles, was sie den Armen geben können -- dann weiter,
los auf die Mordbrenner.

Sie brechen ins Dorf. Grausig lobt die Glut in den schweigenden Himmel.
Kein Laut als das Prasseln der Flammen, das Krachen einstürzender Balken,
das Knistern des Strohs. Und dann, ferner, das Blöken geängstigten Viehs,
das das Freie gewonnen hat.

In das Flammenmeer brechen die Reiter. Schwarz, von flackernden
Rotunde beleckt, suchen die Rächer nach den Brandstiftern. Keiner mehr von
denen ist dort. Hinterher in zorniger Eile. Nach den Berichten der Bauern
ist es eine Überzahl -- um so besser. Nur vorwärts.

Hinter ihnen lodert das Dorf und verkracht, stürzt ein und verglutet.
Eine drohende Fackel. Hinter ihnen steht scharf, wie ein Schlachtschwert, am
blassen Himmel der scheidende Mond.

Der Morgen kommt ihnen entgegen. Empor am Himmel wächst das
freudige Rot, greift mit zarten, tastenden Kinderhänden über das Feld, durch
den ragenden Wald. Und nun -- wie ein atemloses Schweigen ist es zuvor --
nun bricht es gleich jubelnden Harfenklängen durch Stamm und Ast: die ersten
Strahlen der Sonne. Segnend grüßt sie die deutschen Reiter, die rastlos
dahinjagen.

Vorwärts -- vorwärts, sie dürfen kein Auge haben für die Schönheit,
für den stillen Jubel, in den die glückliche Welt, nachterlöst, leuchtet. Und doch
ist es wie eine Frömmigkeit in jedem der ehrlichen blauen Augen; wie ein
stilles Morgengebet.

Recken sich nicht all die Gestalten unwillkürlich im kühlen, warmen Morgen¬
licht? Oder scheint es Walter Werden nur so?

Seine Blicke gehen über die Kameraden hin: in dem gefestigten Ernst, der
sie alle erfüllt -- weit ab von Leichtsinn, der nicht weiß, was er mit dem
Leben hinzugeben hat, weit ab von Bangigkeit, der vor dem großen Unbe¬
kannten graut, -- liegt etwas von Morgenzuversicht und Ewigkeitsbewußtsein.

Der Wald öffnet sich. Mit weiten Armen umschließt er ein Hügelland.
Auf sonnegebreiteten Wellen steht das Korn, wie eine Braut dem klingenden
Schnitt des Mähers entgegensehnend. Demütig, wie eine Opfergabe senken die
sensenreifen Halme das Ährenhaupt. Aus zärtlichem Dunkelgrün von Obst¬
bäumen leuchtet unter der warmen Hut brauner Strohdächer das Weiß und
Rot niedriger Bauernhäuser.

Plötzlich regt es sich in der Dorfstraße. Dunkle Gestalten zu Pferde,
mit langen Lanzen, breite Mützen über den häßlichen knochigen Bartgesichtern,
zeigen sich auf der Straße, zwischen den Häusern, in den Gärten. Und nun
-- eine dunkle Wolke steigt über einem Hause auf, Flammen schlagen aus
einem Strohdach, in ein Ährenfeld fliegt ein brennendes Scheit.

Werden wirft einen Blick auf Hans von Nedow. Mehrfach ist die Über¬
zahl der Russen im Dorf. Wird der Offizier zurückgehen, um Verstärkung
herbeizuholen?

Anderes ist in Hans von Redows Gesicht geschrieben. Kaum mehr die
Wut, kaum mehr die Empörung lodert in seinem Auge. Nur die kalte Ent¬
schlossenheit.

Nicht anders bei den Übrigen. Drohend ist jeder Blick. Vorwärts, gegen
den Feind. Und jedes Auge sucht ungeduldig den Befehl vom Munde des
jungen Führers.


Das große Wecken

Mit fressenden Grimm lassen die Reiter die Flüchtlinge vorüber. Ein
Wort des Zuspruchs ist alles, was sie den Armen geben können — dann weiter,
los auf die Mordbrenner.

Sie brechen ins Dorf. Grausig lobt die Glut in den schweigenden Himmel.
Kein Laut als das Prasseln der Flammen, das Krachen einstürzender Balken,
das Knistern des Strohs. Und dann, ferner, das Blöken geängstigten Viehs,
das das Freie gewonnen hat.

In das Flammenmeer brechen die Reiter. Schwarz, von flackernden
Rotunde beleckt, suchen die Rächer nach den Brandstiftern. Keiner mehr von
denen ist dort. Hinterher in zorniger Eile. Nach den Berichten der Bauern
ist es eine Überzahl — um so besser. Nur vorwärts.

Hinter ihnen lodert das Dorf und verkracht, stürzt ein und verglutet.
Eine drohende Fackel. Hinter ihnen steht scharf, wie ein Schlachtschwert, am
blassen Himmel der scheidende Mond.

Der Morgen kommt ihnen entgegen. Empor am Himmel wächst das
freudige Rot, greift mit zarten, tastenden Kinderhänden über das Feld, durch
den ragenden Wald. Und nun — wie ein atemloses Schweigen ist es zuvor —
nun bricht es gleich jubelnden Harfenklängen durch Stamm und Ast: die ersten
Strahlen der Sonne. Segnend grüßt sie die deutschen Reiter, die rastlos
dahinjagen.

Vorwärts — vorwärts, sie dürfen kein Auge haben für die Schönheit,
für den stillen Jubel, in den die glückliche Welt, nachterlöst, leuchtet. Und doch
ist es wie eine Frömmigkeit in jedem der ehrlichen blauen Augen; wie ein
stilles Morgengebet.

Recken sich nicht all die Gestalten unwillkürlich im kühlen, warmen Morgen¬
licht? Oder scheint es Walter Werden nur so?

Seine Blicke gehen über die Kameraden hin: in dem gefestigten Ernst, der
sie alle erfüllt — weit ab von Leichtsinn, der nicht weiß, was er mit dem
Leben hinzugeben hat, weit ab von Bangigkeit, der vor dem großen Unbe¬
kannten graut, — liegt etwas von Morgenzuversicht und Ewigkeitsbewußtsein.

Der Wald öffnet sich. Mit weiten Armen umschließt er ein Hügelland.
Auf sonnegebreiteten Wellen steht das Korn, wie eine Braut dem klingenden
Schnitt des Mähers entgegensehnend. Demütig, wie eine Opfergabe senken die
sensenreifen Halme das Ährenhaupt. Aus zärtlichem Dunkelgrün von Obst¬
bäumen leuchtet unter der warmen Hut brauner Strohdächer das Weiß und
Rot niedriger Bauernhäuser.

Plötzlich regt es sich in der Dorfstraße. Dunkle Gestalten zu Pferde,
mit langen Lanzen, breite Mützen über den häßlichen knochigen Bartgesichtern,
zeigen sich auf der Straße, zwischen den Häusern, in den Gärten. Und nun
— eine dunkle Wolke steigt über einem Hause auf, Flammen schlagen aus
einem Strohdach, in ein Ährenfeld fliegt ein brennendes Scheit.

Werden wirft einen Blick auf Hans von Nedow. Mehrfach ist die Über¬
zahl der Russen im Dorf. Wird der Offizier zurückgehen, um Verstärkung
herbeizuholen?

Anderes ist in Hans von Redows Gesicht geschrieben. Kaum mehr die
Wut, kaum mehr die Empörung lodert in seinem Auge. Nur die kalte Ent¬
schlossenheit.

Nicht anders bei den Übrigen. Drohend ist jeder Blick. Vorwärts, gegen
den Feind. Und jedes Auge sucht ungeduldig den Befehl vom Munde des
jungen Führers.


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[0359] Das große Wecken Mit fressenden Grimm lassen die Reiter die Flüchtlinge vorüber. Ein Wort des Zuspruchs ist alles, was sie den Armen geben können — dann weiter, los auf die Mordbrenner. Sie brechen ins Dorf. Grausig lobt die Glut in den schweigenden Himmel. Kein Laut als das Prasseln der Flammen, das Krachen einstürzender Balken, das Knistern des Strohs. Und dann, ferner, das Blöken geängstigten Viehs, das das Freie gewonnen hat. In das Flammenmeer brechen die Reiter. Schwarz, von flackernden Rotunde beleckt, suchen die Rächer nach den Brandstiftern. Keiner mehr von denen ist dort. Hinterher in zorniger Eile. Nach den Berichten der Bauern ist es eine Überzahl — um so besser. Nur vorwärts. Hinter ihnen lodert das Dorf und verkracht, stürzt ein und verglutet. Eine drohende Fackel. Hinter ihnen steht scharf, wie ein Schlachtschwert, am blassen Himmel der scheidende Mond. Der Morgen kommt ihnen entgegen. Empor am Himmel wächst das freudige Rot, greift mit zarten, tastenden Kinderhänden über das Feld, durch den ragenden Wald. Und nun — wie ein atemloses Schweigen ist es zuvor — nun bricht es gleich jubelnden Harfenklängen durch Stamm und Ast: die ersten Strahlen der Sonne. Segnend grüßt sie die deutschen Reiter, die rastlos dahinjagen. Vorwärts — vorwärts, sie dürfen kein Auge haben für die Schönheit, für den stillen Jubel, in den die glückliche Welt, nachterlöst, leuchtet. Und doch ist es wie eine Frömmigkeit in jedem der ehrlichen blauen Augen; wie ein stilles Morgengebet. Recken sich nicht all die Gestalten unwillkürlich im kühlen, warmen Morgen¬ licht? Oder scheint es Walter Werden nur so? Seine Blicke gehen über die Kameraden hin: in dem gefestigten Ernst, der sie alle erfüllt — weit ab von Leichtsinn, der nicht weiß, was er mit dem Leben hinzugeben hat, weit ab von Bangigkeit, der vor dem großen Unbe¬ kannten graut, — liegt etwas von Morgenzuversicht und Ewigkeitsbewußtsein. Der Wald öffnet sich. Mit weiten Armen umschließt er ein Hügelland. Auf sonnegebreiteten Wellen steht das Korn, wie eine Braut dem klingenden Schnitt des Mähers entgegensehnend. Demütig, wie eine Opfergabe senken die sensenreifen Halme das Ährenhaupt. Aus zärtlichem Dunkelgrün von Obst¬ bäumen leuchtet unter der warmen Hut brauner Strohdächer das Weiß und Rot niedriger Bauernhäuser. Plötzlich regt es sich in der Dorfstraße. Dunkle Gestalten zu Pferde, mit langen Lanzen, breite Mützen über den häßlichen knochigen Bartgesichtern, zeigen sich auf der Straße, zwischen den Häusern, in den Gärten. Und nun — eine dunkle Wolke steigt über einem Hause auf, Flammen schlagen aus einem Strohdach, in ein Ährenfeld fliegt ein brennendes Scheit. Werden wirft einen Blick auf Hans von Nedow. Mehrfach ist die Über¬ zahl der Russen im Dorf. Wird der Offizier zurückgehen, um Verstärkung herbeizuholen? Anderes ist in Hans von Redows Gesicht geschrieben. Kaum mehr die Wut, kaum mehr die Empörung lodert in seinem Auge. Nur die kalte Ent¬ schlossenheit. Nicht anders bei den Übrigen. Drohend ist jeder Blick. Vorwärts, gegen den Feind. Und jedes Auge sucht ungeduldig den Befehl vom Munde des jungen Führers.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323097/359>, abgerufen am 20.10.2024.