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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr.

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Bismarck und die französische Ariegsführung ^8?o/7<

Lehrreich ist es zu sehen, daß auch 1870 schon besonders die englische Lügen¬
presse gegen die deutschen Barbaren in der ganzen Welt hetzte. Besonders tat
sich der Standard hervor, der ohne Unterlaß seine Leser mit den ärgsten Ver¬
leumdungen über das Verhalten der Deutschen gegen die französische Bevölkerung
und die Gefangenen überschüttete. Dies ging soweit, daß sogar der preußische
Gesandte in London, Graf Bernstorff, sich nicht anders zu helfen wußte, als Ende
September 1870 einige Artikel, in denen angebliche Augenzeugen oder aus erster
Quelle schöpfende Leute Schauermären verbreiteten, so ein Herzog Fitz James
über die Grausamkeit der Deutschen in Bazeilles, und ein angeblich bei Sedan
gefangener französischer Offizier über Unmenschlichkeiten der Preußen, an Bismarck
mit der Bitte um Widerlegung zu schicken. Bismarck ließ zwar an Bernstorff
schreiben, er verbäte sich solche Aufforderungen zur Polemik mit englischen Zeitungen
für die Zukunft, diktierte aber doch Busch eine Widerlegung an die wohlwollenden
Londoner Blätter. Die Klagen des angeblichen bei Sedan gefangen genommenen
Offiziers konnten leicht widerlegt werden, da sich darin so viele Ungereimtheiten
und Lügen befanden, daß gar nicht angenommen werden konnte, daß der Brief
wirklich von einem französischen Offizier herrührte. Bismarck ergreift auch hier
die Gelegenheit, die französische Kriegsführung zu geißeln: "Die Behauptungen
über die Mißhandlungen der Gefangenen bei Sedan," heißt es, "erklären wir
für dreiste, willkürliche Lügen. Eine große Anzahl der französischen Gefangenen,
vielleicht ein Viertel, war viehisch betrunken, da sie in den letzten Stunden vor der
Kapitulation alle Wein- und Branntweinvorräte in der Stadt geplündert hatten.
Daß betrunkene Leute schwerer zu handhaben sind als nüchterne, liegt auf der
Hand, aber Mißhandlungen, wie die in dein Artikel erzählten, sind nach der
Disziplin, die unter den preußischen Truppen herrscht, weder bei Sedan noch
sonstwo vorgekommen. Daß diese Disziplin selbst die Bewunderung der französischen
Offiziere erregt hat, ist bekannte Tatsache. Den gegnerischen Truppen rönnen
wir leider in dieser Beziehung nicht dasselbe gute Zeugnis ausstellen wie in
betreff ihrer Tapferkeit im Feuer. Es ist den französischen Offizieren vielfach
nicht gelungen, ihre Untergebenen von der Ermordung Schwerverwundeter, die
am Boden lagen, abzuhalten, und zwar ist das nicht nur bei den afrikanischen
Truppen der Fall gewesen, selbst wenn einzelne höhere Offiziere die Bedrohten
mit Gefahr ihres Lebens gegen die eigenen Leute zu verteidigen versuchten. Die
deutschen Gefangenen, die nach Metz gebracht wurden, sind bekanntlich mit An-
speien. Schlägen und Steinwürfen durch die Straßen geleitet worden, und bei
ihrer Entlassung haben afrikanische Truppen ein Spalier gebildet und die Ge¬
fangenen mit Stöcken und Peitschen nach Art des Spießrutenlaufens durch ihre
Glieder getrieben. Diese Vorkommnisse können wir durch amtliche Protokolle
nachweisen, die eine andere Bedeutung haben, als die anonymen Briefe deS
Herrn L. Aber ist dergleichen denn zu verwundern, wenn die Journale einer
Stadt wie Paris, die jetzt unter dem heuchlerischen Vorwande der Zivilisation
Schonung verlangt, ohne irgendwelchen Widerspruch zu erfahren, dazu auffordern^
den Verwundeten, die man nicht mitnehmen könne, den Schädel zu spalten, oder
wenn sie den Rat erteilen, die Deutschen wie Wölfe zum Düngen der Felder zu
benutzen? Die ganze mit dürftiger Kultur überzogene Barbarei der französischen
Nation ist in diesem Kriege zu voller Entwicklung gediehen, und wenn der französische


Bismarck und die französische Ariegsführung ^8?o/7<

Lehrreich ist es zu sehen, daß auch 1870 schon besonders die englische Lügen¬
presse gegen die deutschen Barbaren in der ganzen Welt hetzte. Besonders tat
sich der Standard hervor, der ohne Unterlaß seine Leser mit den ärgsten Ver¬
leumdungen über das Verhalten der Deutschen gegen die französische Bevölkerung
und die Gefangenen überschüttete. Dies ging soweit, daß sogar der preußische
Gesandte in London, Graf Bernstorff, sich nicht anders zu helfen wußte, als Ende
September 1870 einige Artikel, in denen angebliche Augenzeugen oder aus erster
Quelle schöpfende Leute Schauermären verbreiteten, so ein Herzog Fitz James
über die Grausamkeit der Deutschen in Bazeilles, und ein angeblich bei Sedan
gefangener französischer Offizier über Unmenschlichkeiten der Preußen, an Bismarck
mit der Bitte um Widerlegung zu schicken. Bismarck ließ zwar an Bernstorff
schreiben, er verbäte sich solche Aufforderungen zur Polemik mit englischen Zeitungen
für die Zukunft, diktierte aber doch Busch eine Widerlegung an die wohlwollenden
Londoner Blätter. Die Klagen des angeblichen bei Sedan gefangen genommenen
Offiziers konnten leicht widerlegt werden, da sich darin so viele Ungereimtheiten
und Lügen befanden, daß gar nicht angenommen werden konnte, daß der Brief
wirklich von einem französischen Offizier herrührte. Bismarck ergreift auch hier
die Gelegenheit, die französische Kriegsführung zu geißeln: „Die Behauptungen
über die Mißhandlungen der Gefangenen bei Sedan," heißt es, „erklären wir
für dreiste, willkürliche Lügen. Eine große Anzahl der französischen Gefangenen,
vielleicht ein Viertel, war viehisch betrunken, da sie in den letzten Stunden vor der
Kapitulation alle Wein- und Branntweinvorräte in der Stadt geplündert hatten.
Daß betrunkene Leute schwerer zu handhaben sind als nüchterne, liegt auf der
Hand, aber Mißhandlungen, wie die in dein Artikel erzählten, sind nach der
Disziplin, die unter den preußischen Truppen herrscht, weder bei Sedan noch
sonstwo vorgekommen. Daß diese Disziplin selbst die Bewunderung der französischen
Offiziere erregt hat, ist bekannte Tatsache. Den gegnerischen Truppen rönnen
wir leider in dieser Beziehung nicht dasselbe gute Zeugnis ausstellen wie in
betreff ihrer Tapferkeit im Feuer. Es ist den französischen Offizieren vielfach
nicht gelungen, ihre Untergebenen von der Ermordung Schwerverwundeter, die
am Boden lagen, abzuhalten, und zwar ist das nicht nur bei den afrikanischen
Truppen der Fall gewesen, selbst wenn einzelne höhere Offiziere die Bedrohten
mit Gefahr ihres Lebens gegen die eigenen Leute zu verteidigen versuchten. Die
deutschen Gefangenen, die nach Metz gebracht wurden, sind bekanntlich mit An-
speien. Schlägen und Steinwürfen durch die Straßen geleitet worden, und bei
ihrer Entlassung haben afrikanische Truppen ein Spalier gebildet und die Ge¬
fangenen mit Stöcken und Peitschen nach Art des Spießrutenlaufens durch ihre
Glieder getrieben. Diese Vorkommnisse können wir durch amtliche Protokolle
nachweisen, die eine andere Bedeutung haben, als die anonymen Briefe deS
Herrn L. Aber ist dergleichen denn zu verwundern, wenn die Journale einer
Stadt wie Paris, die jetzt unter dem heuchlerischen Vorwande der Zivilisation
Schonung verlangt, ohne irgendwelchen Widerspruch zu erfahren, dazu auffordern^
den Verwundeten, die man nicht mitnehmen könne, den Schädel zu spalten, oder
wenn sie den Rat erteilen, die Deutschen wie Wölfe zum Düngen der Felder zu
benutzen? Die ganze mit dürftiger Kultur überzogene Barbarei der französischen
Nation ist in diesem Kriege zu voller Entwicklung gediehen, und wenn der französische


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323097/316>, abgerufen am 20.10.2024.