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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

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Militärgeographische Skizze der russischen Vstseeküste

Jeder, der sich in irgendeiner Beziehung mit Finnland beschäftigen will, vermag reiches
Material zu schöpfen aus der Neuauflage des ,Mlas ac t^inlanäö 1910" (56 große Karten
verschiedener Darstellungen zur Landeskunde), den die geographische Gesellschaft in Helsing-
fors mit zwei dicken Textbänden (Fennia, Luli, als la Soc. cle (ZSogr. <Ze l^inlancle, XXX,
I und II, 1910/11) herausgab, ein glänzendes Zeugnis für den wissenschaftlichen Geist in
der finnischen Hauptstadt. Nur wenige Staaten können ihm ein ähnliches geographisches
Werk zur Seite stellen. Auch die Hydrographie der finnischen Küstengewässer fand neuerdings
eifrige Pflege. Hugo Karsten stellte kürzlich "Untersuchungen über die Eisverhältnisse im
finnischen Meerbusen und im nördlichen Teile der Ostsee an (I. Beobachtungen während
der Winter 1897 bis 1902. Finnländische hydrographisch-biologische Untersuchungen, Ur. 6,
Helsingfors 1911).

Die Geographie der russischen Ostseeprovinzen stellte zuletzt K. R. Kupfer mit mehreren
Mitarbeitern zusammen (Baltische Landeskunde, Riga 1910/11, mit Atlas).
'

Eine erste zusammenfassende militärgeographische Studie über "Die Küsten und Häfen
des russischen Reiches in Europa und dem Kaukasus mit Rücksicht auf die Landesverteidigung"
verdanken wir dem bekannten Militärschriftsteller C. von Zepelin (Berlin, A. Bath 18V6;
auch in den "Jahrbüchern für die deutsche Armee und Marine", 97. Bd., 1396, S. 184 bis 209,
293 bis 322). Die neueste "Kurze militärgeographische Beschreibung Rußlands" von Haupt¬
mann L. Schmidt (Berlin, Zuckschwerdt u. Co. 1913) sei auch hier genannt. Über den
"Ausbau der russischen Seehandelshäfen", den wir nicht weiter berücksichtigt haben, schrieb
A. Pabst kürzlich einen Aufsatz (Weltverkehr und Weltwirtschaft, 4. Jahrg.. 1914-/15, S. 130
bis 136). Als ein Beispiel dafür, daß Offiziere sich nicht mit Militärgeographie befassen
sollten, ohne vorher eine gründliche Ausbildung in moderner Geographie gewonnen zu
haben, erwähne ich das Heft von dem K. u. K. Obersten Ritter von Urspr-Prnszynski: Finn¬
land. Eine militärgeographische Studie (Teschen, A. Prochaska 1910). Nicht ohne Erstaunen
erfährt man darin u. a., daß "die vulkanische Hebung des Grundes im finnischen Meerbusen
pro Jahrhundert 4 Meter betragt" und daß die Südnbhänge Finnlands "eine mit Vulkanen
(gemeint sind Wohl alte Eruptivgesteine) und knorpelförmigen Höhen besäte wellige Ebene"
darstellen.

Die Pläne für den neuen Kriegshafen Libau behandeln u. a. ein Anonymus (Libau
und die russische Marine, Jahrbücher für die deutsche Armee und Marine, Bd. 98, 1896,1,
S. 336 bis 343, im wesentlichen nach der "Marinerundschau 1896") sowie R. G. K. (Ru߬
lands Ostseehäfen unter besonderer Berücksichtigung des neuen Kriegshafens von Libau,
Kolberg, Rud. Knobloch, 1897). über die neuesten Befestigungen am und im finnischen Meer¬
busen und über den Kriegshafen Reval findet sich u. a. folgende Literatur: Internationale
Revue über die gesamten Armeen und Flotten, 27. Jahrg., 1907, S. 423 und 424. --
Militärwochenblatt 1911. Ur. 36. -- Petermanns Geographische Mitteilungen 1914, I,
S. 173 und 174. -- Jahrbücher für die deutsche Armee und Marine, August 1914, S. 197.
"Die geplante Bahn Moskau --Reval" beleuchtete R. Graf von Pfeil (Weltverkehr und
Weltwirtschaft, 1. Jahrg. 1911/12, S. 110 bis 112). Die neuesten Angaben über die
russische Marine, Flottengesetze, Neubauten, Marinepolitik usw. bieten die letzten Jahrgänge
des "Nauticus, Jahrbuch für Deutschlands Seeinteressen," Berlin.




Militärgeographische Skizze der russischen Vstseeküste

Jeder, der sich in irgendeiner Beziehung mit Finnland beschäftigen will, vermag reiches
Material zu schöpfen aus der Neuauflage des ,Mlas ac t^inlanäö 1910" (56 große Karten
verschiedener Darstellungen zur Landeskunde), den die geographische Gesellschaft in Helsing-
fors mit zwei dicken Textbänden (Fennia, Luli, als la Soc. cle (ZSogr. <Ze l^inlancle, XXX,
I und II, 1910/11) herausgab, ein glänzendes Zeugnis für den wissenschaftlichen Geist in
der finnischen Hauptstadt. Nur wenige Staaten können ihm ein ähnliches geographisches
Werk zur Seite stellen. Auch die Hydrographie der finnischen Küstengewässer fand neuerdings
eifrige Pflege. Hugo Karsten stellte kürzlich „Untersuchungen über die Eisverhältnisse im
finnischen Meerbusen und im nördlichen Teile der Ostsee an (I. Beobachtungen während
der Winter 1897 bis 1902. Finnländische hydrographisch-biologische Untersuchungen, Ur. 6,
Helsingfors 1911).

Die Geographie der russischen Ostseeprovinzen stellte zuletzt K. R. Kupfer mit mehreren
Mitarbeitern zusammen (Baltische Landeskunde, Riga 1910/11, mit Atlas).
'

Eine erste zusammenfassende militärgeographische Studie über „Die Küsten und Häfen
des russischen Reiches in Europa und dem Kaukasus mit Rücksicht auf die Landesverteidigung"
verdanken wir dem bekannten Militärschriftsteller C. von Zepelin (Berlin, A. Bath 18V6;
auch in den „Jahrbüchern für die deutsche Armee und Marine", 97. Bd., 1396, S. 184 bis 209,
293 bis 322). Die neueste „Kurze militärgeographische Beschreibung Rußlands" von Haupt¬
mann L. Schmidt (Berlin, Zuckschwerdt u. Co. 1913) sei auch hier genannt. Über den
„Ausbau der russischen Seehandelshäfen", den wir nicht weiter berücksichtigt haben, schrieb
A. Pabst kürzlich einen Aufsatz (Weltverkehr und Weltwirtschaft, 4. Jahrg.. 1914-/15, S. 130
bis 136). Als ein Beispiel dafür, daß Offiziere sich nicht mit Militärgeographie befassen
sollten, ohne vorher eine gründliche Ausbildung in moderner Geographie gewonnen zu
haben, erwähne ich das Heft von dem K. u. K. Obersten Ritter von Urspr-Prnszynski: Finn¬
land. Eine militärgeographische Studie (Teschen, A. Prochaska 1910). Nicht ohne Erstaunen
erfährt man darin u. a., daß „die vulkanische Hebung des Grundes im finnischen Meerbusen
pro Jahrhundert 4 Meter betragt" und daß die Südnbhänge Finnlands „eine mit Vulkanen
(gemeint sind Wohl alte Eruptivgesteine) und knorpelförmigen Höhen besäte wellige Ebene"
darstellen.

Die Pläne für den neuen Kriegshafen Libau behandeln u. a. ein Anonymus (Libau
und die russische Marine, Jahrbücher für die deutsche Armee und Marine, Bd. 98, 1896,1,
S. 336 bis 343, im wesentlichen nach der „Marinerundschau 1896") sowie R. G. K. (Ru߬
lands Ostseehäfen unter besonderer Berücksichtigung des neuen Kriegshafens von Libau,
Kolberg, Rud. Knobloch, 1897). über die neuesten Befestigungen am und im finnischen Meer¬
busen und über den Kriegshafen Reval findet sich u. a. folgende Literatur: Internationale
Revue über die gesamten Armeen und Flotten, 27. Jahrg., 1907, S. 423 und 424. —
Militärwochenblatt 1911. Ur. 36. — Petermanns Geographische Mitteilungen 1914, I,
S. 173 und 174. — Jahrbücher für die deutsche Armee und Marine, August 1914, S. 197.
„Die geplante Bahn Moskau —Reval" beleuchtete R. Graf von Pfeil (Weltverkehr und
Weltwirtschaft, 1. Jahrg. 1911/12, S. 110 bis 112). Die neuesten Angaben über die
russische Marine, Flottengesetze, Neubauten, Marinepolitik usw. bieten die letzten Jahrgänge
des „Nauticus, Jahrbuch für Deutschlands Seeinteressen," Berlin.




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[0089] Militärgeographische Skizze der russischen Vstseeküste Jeder, der sich in irgendeiner Beziehung mit Finnland beschäftigen will, vermag reiches Material zu schöpfen aus der Neuauflage des ,Mlas ac t^inlanäö 1910" (56 große Karten verschiedener Darstellungen zur Landeskunde), den die geographische Gesellschaft in Helsing- fors mit zwei dicken Textbänden (Fennia, Luli, als la Soc. cle (ZSogr. <Ze l^inlancle, XXX, I und II, 1910/11) herausgab, ein glänzendes Zeugnis für den wissenschaftlichen Geist in der finnischen Hauptstadt. Nur wenige Staaten können ihm ein ähnliches geographisches Werk zur Seite stellen. Auch die Hydrographie der finnischen Küstengewässer fand neuerdings eifrige Pflege. Hugo Karsten stellte kürzlich „Untersuchungen über die Eisverhältnisse im finnischen Meerbusen und im nördlichen Teile der Ostsee an (I. Beobachtungen während der Winter 1897 bis 1902. Finnländische hydrographisch-biologische Untersuchungen, Ur. 6, Helsingfors 1911). Die Geographie der russischen Ostseeprovinzen stellte zuletzt K. R. Kupfer mit mehreren Mitarbeitern zusammen (Baltische Landeskunde, Riga 1910/11, mit Atlas). ' Eine erste zusammenfassende militärgeographische Studie über „Die Küsten und Häfen des russischen Reiches in Europa und dem Kaukasus mit Rücksicht auf die Landesverteidigung" verdanken wir dem bekannten Militärschriftsteller C. von Zepelin (Berlin, A. Bath 18V6; auch in den „Jahrbüchern für die deutsche Armee und Marine", 97. Bd., 1396, S. 184 bis 209, 293 bis 322). Die neueste „Kurze militärgeographische Beschreibung Rußlands" von Haupt¬ mann L. Schmidt (Berlin, Zuckschwerdt u. Co. 1913) sei auch hier genannt. Über den „Ausbau der russischen Seehandelshäfen", den wir nicht weiter berücksichtigt haben, schrieb A. Pabst kürzlich einen Aufsatz (Weltverkehr und Weltwirtschaft, 4. Jahrg.. 1914-/15, S. 130 bis 136). Als ein Beispiel dafür, daß Offiziere sich nicht mit Militärgeographie befassen sollten, ohne vorher eine gründliche Ausbildung in moderner Geographie gewonnen zu haben, erwähne ich das Heft von dem K. u. K. Obersten Ritter von Urspr-Prnszynski: Finn¬ land. Eine militärgeographische Studie (Teschen, A. Prochaska 1910). Nicht ohne Erstaunen erfährt man darin u. a., daß „die vulkanische Hebung des Grundes im finnischen Meerbusen pro Jahrhundert 4 Meter betragt" und daß die Südnbhänge Finnlands „eine mit Vulkanen (gemeint sind Wohl alte Eruptivgesteine) und knorpelförmigen Höhen besäte wellige Ebene" darstellen. Die Pläne für den neuen Kriegshafen Libau behandeln u. a. ein Anonymus (Libau und die russische Marine, Jahrbücher für die deutsche Armee und Marine, Bd. 98, 1896,1, S. 336 bis 343, im wesentlichen nach der „Marinerundschau 1896") sowie R. G. K. (Ru߬ lands Ostseehäfen unter besonderer Berücksichtigung des neuen Kriegshafens von Libau, Kolberg, Rud. Knobloch, 1897). über die neuesten Befestigungen am und im finnischen Meer¬ busen und über den Kriegshafen Reval findet sich u. a. folgende Literatur: Internationale Revue über die gesamten Armeen und Flotten, 27. Jahrg., 1907, S. 423 und 424. — Militärwochenblatt 1911. Ur. 36. — Petermanns Geographische Mitteilungen 1914, I, S. 173 und 174. — Jahrbücher für die deutsche Armee und Marine, August 1914, S. 197. „Die geplante Bahn Moskau —Reval" beleuchtete R. Graf von Pfeil (Weltverkehr und Weltwirtschaft, 1. Jahrg. 1911/12, S. 110 bis 112). Die neuesten Angaben über die russische Marine, Flottengesetze, Neubauten, Marinepolitik usw. bieten die letzten Jahrgänge des „Nauticus, Jahrbuch für Deutschlands Seeinteressen," Berlin.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/89>, abgerufen am 30.06.2024.