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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

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Spinozas Leben und Briefe

fetzung dargeboten sind. Eine wertvolle Beigabe sind die vom Herausgeber
erstmals gesammelten mündlichen Äußerungen Spinozas über Gott, Welt,
Religion und Menschenleben. Zum Beispiel das charakteristische Wort über
das Mitleid, das er, ganz anders als Schopenhauer, zu den menschlichen
Schwachheiten rechnet. "Zu glauben, daß ein Übel weniger hart sei. wenn
wir es mit mehreren anderen teilen, ist ein großes Zeichen von Unwissenheit;
und man muß wenig gesunden Menschenverstand haben, um die Gemeinsamkeit
der Leiden unter die Tröstungen zu rechnen." Oder das andere, ebenso
charakteristische Wort, das er bei der Nachricht von der Ermordung seines edlen
Gönners. Jan de Witt, gesprochen hat: "Was würde uns die Weisheit nützen,
wenn wir, den Leidenschaften des Volkes verfallend, nicht die Kraft hätten, uns
von selbst wieder zu erheben?" Oder die hübsche geistreiche Wendung, mit der
er die momentane Verstimmung über einen Verlust von 200 Gulden nieder¬
schlug: "Ich muß mich in meiner Gewohnheit einschränken, um diesen kleinen
Verlust wieder auszugleichen; um diesen Preis erkauft man den Gleichmut."




Deutlicher noch als das Porträt, das wir durch seine Biographen besitzen,
ist das Selbstbildnis Spinozas, das uns im Spiegel seiner Briefe entgegentritt.
Auch diese Briefe sind neu herausgekommen und von demselben Gelehrten, der
die Lebensbeschreibungen verdeutscht hat, in guter deutscher Übersetzung in dem¬
selben Verlage veröffentlicht worden (Spinoza, Briefwechsel, übertr. und
mit Einleitung, Anmerkungen und Register versehen von Karl Gebharot.
Verlag wie oben. XXXVIII und 388 S. 4 Mark. geb. 5 Mary. Spinozas
Briefwechsel gehört der Weltliteratur, wie schon Goethe richtig erkannt hat,
und es ist lediglich dem Umstände zuzuschreiben, daß er lateinisch geschrieben
hat, wenn er entweder überhaupt nicht oder viel zu wenig gelesen wird. Eine
Übersetzung ist immer ein umgekehrter Teppich: auch die vorliegende wird es
sein; aber sie ist so gut und gewissenhaft, daß man das echte, eigentliche Muster
reichlich durchschimmern steht. Man kennt diesen großen Menschen nur halb,
wenn man ihn nur aus der "Ethik" kennt. Freilich, ein llrelement seines
Wesens, das auch durch die Briefe hindurchgeht, hat sich in der "Ethik" am
grandiosesten entfaltet; es ist der zähe, unbeugsame Wille zu verstehen und zu
begreifen. Aber erst aus den Briefen wird völlig klar, wie sehr diese alles
ausgleichende Ruhe Spinozas, die einem oberflächlichen Leser leicht als ein Mangel
an Seele erscheinen kann, aus der Tiefe einer großen, wahrhaft philosophischen
Gesinnung stammt. Als sein Freund Oldenburg, der Sekretär der Londoner
Akademie, ihm 1665 von den Dissenter-Wirren in England schrieb, schrieb er
die denkwürdigen Worte zurück: "Mich bewegen diese Wirren weder zum Lachen
noch zum Weinen, sondern vielmehr zum Philosophieren und zum besseren
Beobachten der menschlichen Natur. Denn ich halte es nicht für recht, über die
Natur zu spotten und noch viel weniger, über sie zu klagen, wenn ich denke,
daß die Menschen, wie alles übrige, nur einen Teil der Natur bilden, und
daß ich doch nicht weiß, wie jeder Teil der Natur mit dem Ganzen zusammen¬
hängt. Bloß aus diesem Mangel an Erkenntnis kommt es, wenn ich etwas
in der Natur, was ich nur zum Teil und zusammenhanglos begreife, vordem
anscheinend nichtig, ungeordnet und sinnlos fand. Jetzt aber lasse ich jeden


Spinozas Leben und Briefe

fetzung dargeboten sind. Eine wertvolle Beigabe sind die vom Herausgeber
erstmals gesammelten mündlichen Äußerungen Spinozas über Gott, Welt,
Religion und Menschenleben. Zum Beispiel das charakteristische Wort über
das Mitleid, das er, ganz anders als Schopenhauer, zu den menschlichen
Schwachheiten rechnet. „Zu glauben, daß ein Übel weniger hart sei. wenn
wir es mit mehreren anderen teilen, ist ein großes Zeichen von Unwissenheit;
und man muß wenig gesunden Menschenverstand haben, um die Gemeinsamkeit
der Leiden unter die Tröstungen zu rechnen." Oder das andere, ebenso
charakteristische Wort, das er bei der Nachricht von der Ermordung seines edlen
Gönners. Jan de Witt, gesprochen hat: „Was würde uns die Weisheit nützen,
wenn wir, den Leidenschaften des Volkes verfallend, nicht die Kraft hätten, uns
von selbst wieder zu erheben?" Oder die hübsche geistreiche Wendung, mit der
er die momentane Verstimmung über einen Verlust von 200 Gulden nieder¬
schlug: „Ich muß mich in meiner Gewohnheit einschränken, um diesen kleinen
Verlust wieder auszugleichen; um diesen Preis erkauft man den Gleichmut."




Deutlicher noch als das Porträt, das wir durch seine Biographen besitzen,
ist das Selbstbildnis Spinozas, das uns im Spiegel seiner Briefe entgegentritt.
Auch diese Briefe sind neu herausgekommen und von demselben Gelehrten, der
die Lebensbeschreibungen verdeutscht hat, in guter deutscher Übersetzung in dem¬
selben Verlage veröffentlicht worden (Spinoza, Briefwechsel, übertr. und
mit Einleitung, Anmerkungen und Register versehen von Karl Gebharot.
Verlag wie oben. XXXVIII und 388 S. 4 Mark. geb. 5 Mary. Spinozas
Briefwechsel gehört der Weltliteratur, wie schon Goethe richtig erkannt hat,
und es ist lediglich dem Umstände zuzuschreiben, daß er lateinisch geschrieben
hat, wenn er entweder überhaupt nicht oder viel zu wenig gelesen wird. Eine
Übersetzung ist immer ein umgekehrter Teppich: auch die vorliegende wird es
sein; aber sie ist so gut und gewissenhaft, daß man das echte, eigentliche Muster
reichlich durchschimmern steht. Man kennt diesen großen Menschen nur halb,
wenn man ihn nur aus der „Ethik" kennt. Freilich, ein llrelement seines
Wesens, das auch durch die Briefe hindurchgeht, hat sich in der „Ethik" am
grandiosesten entfaltet; es ist der zähe, unbeugsame Wille zu verstehen und zu
begreifen. Aber erst aus den Briefen wird völlig klar, wie sehr diese alles
ausgleichende Ruhe Spinozas, die einem oberflächlichen Leser leicht als ein Mangel
an Seele erscheinen kann, aus der Tiefe einer großen, wahrhaft philosophischen
Gesinnung stammt. Als sein Freund Oldenburg, der Sekretär der Londoner
Akademie, ihm 1665 von den Dissenter-Wirren in England schrieb, schrieb er
die denkwürdigen Worte zurück: „Mich bewegen diese Wirren weder zum Lachen
noch zum Weinen, sondern vielmehr zum Philosophieren und zum besseren
Beobachten der menschlichen Natur. Denn ich halte es nicht für recht, über die
Natur zu spotten und noch viel weniger, über sie zu klagen, wenn ich denke,
daß die Menschen, wie alles übrige, nur einen Teil der Natur bilden, und
daß ich doch nicht weiß, wie jeder Teil der Natur mit dem Ganzen zusammen¬
hängt. Bloß aus diesem Mangel an Erkenntnis kommt es, wenn ich etwas
in der Natur, was ich nur zum Teil und zusammenhanglos begreife, vordem
anscheinend nichtig, ungeordnet und sinnlos fand. Jetzt aber lasse ich jeden


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[0393] Spinozas Leben und Briefe fetzung dargeboten sind. Eine wertvolle Beigabe sind die vom Herausgeber erstmals gesammelten mündlichen Äußerungen Spinozas über Gott, Welt, Religion und Menschenleben. Zum Beispiel das charakteristische Wort über das Mitleid, das er, ganz anders als Schopenhauer, zu den menschlichen Schwachheiten rechnet. „Zu glauben, daß ein Übel weniger hart sei. wenn wir es mit mehreren anderen teilen, ist ein großes Zeichen von Unwissenheit; und man muß wenig gesunden Menschenverstand haben, um die Gemeinsamkeit der Leiden unter die Tröstungen zu rechnen." Oder das andere, ebenso charakteristische Wort, das er bei der Nachricht von der Ermordung seines edlen Gönners. Jan de Witt, gesprochen hat: „Was würde uns die Weisheit nützen, wenn wir, den Leidenschaften des Volkes verfallend, nicht die Kraft hätten, uns von selbst wieder zu erheben?" Oder die hübsche geistreiche Wendung, mit der er die momentane Verstimmung über einen Verlust von 200 Gulden nieder¬ schlug: „Ich muß mich in meiner Gewohnheit einschränken, um diesen kleinen Verlust wieder auszugleichen; um diesen Preis erkauft man den Gleichmut." Deutlicher noch als das Porträt, das wir durch seine Biographen besitzen, ist das Selbstbildnis Spinozas, das uns im Spiegel seiner Briefe entgegentritt. Auch diese Briefe sind neu herausgekommen und von demselben Gelehrten, der die Lebensbeschreibungen verdeutscht hat, in guter deutscher Übersetzung in dem¬ selben Verlage veröffentlicht worden (Spinoza, Briefwechsel, übertr. und mit Einleitung, Anmerkungen und Register versehen von Karl Gebharot. Verlag wie oben. XXXVIII und 388 S. 4 Mark. geb. 5 Mary. Spinozas Briefwechsel gehört der Weltliteratur, wie schon Goethe richtig erkannt hat, und es ist lediglich dem Umstände zuzuschreiben, daß er lateinisch geschrieben hat, wenn er entweder überhaupt nicht oder viel zu wenig gelesen wird. Eine Übersetzung ist immer ein umgekehrter Teppich: auch die vorliegende wird es sein; aber sie ist so gut und gewissenhaft, daß man das echte, eigentliche Muster reichlich durchschimmern steht. Man kennt diesen großen Menschen nur halb, wenn man ihn nur aus der „Ethik" kennt. Freilich, ein llrelement seines Wesens, das auch durch die Briefe hindurchgeht, hat sich in der „Ethik" am grandiosesten entfaltet; es ist der zähe, unbeugsame Wille zu verstehen und zu begreifen. Aber erst aus den Briefen wird völlig klar, wie sehr diese alles ausgleichende Ruhe Spinozas, die einem oberflächlichen Leser leicht als ein Mangel an Seele erscheinen kann, aus der Tiefe einer großen, wahrhaft philosophischen Gesinnung stammt. Als sein Freund Oldenburg, der Sekretär der Londoner Akademie, ihm 1665 von den Dissenter-Wirren in England schrieb, schrieb er die denkwürdigen Worte zurück: „Mich bewegen diese Wirren weder zum Lachen noch zum Weinen, sondern vielmehr zum Philosophieren und zum besseren Beobachten der menschlichen Natur. Denn ich halte es nicht für recht, über die Natur zu spotten und noch viel weniger, über sie zu klagen, wenn ich denke, daß die Menschen, wie alles übrige, nur einen Teil der Natur bilden, und daß ich doch nicht weiß, wie jeder Teil der Natur mit dem Ganzen zusammen¬ hängt. Bloß aus diesem Mangel an Erkenntnis kommt es, wenn ich etwas in der Natur, was ich nur zum Teil und zusammenhanglos begreife, vordem anscheinend nichtig, ungeordnet und sinnlos fand. Jetzt aber lasse ich jeden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/393>, abgerufen am 04.07.2024.