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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

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Die Berliner Hcrbstparade des Jahres ^920

Kampfschar von den geschlossen hinter der Mitte der Wachtmeisterschaft reitenden
übrigen Herren Stabsrittern, Hauptleuten und Stabsbegleitern gebildet wird,
die sich des Besitzes des Eisernen Kreuzes erfreuen. Die Herren Heerführer
sowie die höheren Stabsbegleiter reiten vor den ihnen unterstellten Verbunden.
Begleitet wird der Ehrenschritt durch vaterländische Tonwerke des gesamten
Bläservolks innerhalb einer jeden Heermacht. Den Ehrenschritt haben sämtliche
im Gefolge des Kaisers befindlichen Ritter, soweit sie nicht als Inhaber des
Eisernen Kreuzes selbst am Ehrenschrilt teilnehmen, zu grüßen, auch hat sich von
selbst eingebürgert, daß die zuschauende bürgerliche Bevölkerung die Helden durch
Erheben von den Plätzen und Abnehmen der Kopfbedeckung ehrt. Fürwahr ein
Schauspiel von ergreifender Erhabenheit, welches auch hartherzigen Menschenkindern
die Zähren in die Augen zu treiben vermochte.

Alle Teilnehmer am Ehrenschrilt? namentlich aufzuführen, ist uns natürlich
nicht möglich, denn noch ist deren Anzahl eine sehr große, wenngleich ja die
Reihen der Wachtmeisterschaften bereits stark im Schwinden begriffen sind. Wir
nennen deshalb von den Berufsrittern nur diejenigen, welche neben dem Eisernen
Kreuze I. Stufe auch den hohen Orden für Kriegsverdienst besitzen. Da sind
zunächst sämtliche Kriegsheerführer, welche wir bereits zu begrüßen Gelegenheit
hatten. Im übrigen erwähnen wir namentlich den Heerstabsführer der III. Ober¬
heermacht, im Dienststande eines Obersten, Herrn von Bernikow, ferner den Oberst-
feldmeister beim Stäbe der Schießkampfschar Graf Tauentzien von Wittenberg
(3. Brandenburgischey) Zahl 20, Herrn zur Westen sowie den Stückmeister und
Führer des 4. Gestücks von der 2. Leib-Feldstückkampfschar, Herrn Dahlwing.
Von der Wachtmeisterschaft seien als Inhaber des Eisernen Kreuzes I. Stufe
genannt: der Oberfeldwebel der 3. Reiterschaft von der 2. Leib-Harnischreiter¬
kampfschar, Josef Zweigert, der Feldwebel im 6. Gestück von der Feldstückkampf-
schar General-Feldzeugmeister (l. Brandenburgischen) Zahl 3, Erich Bosse, der
Oberwachtmeister im 3. Fähnlein der Leib-Schießkampfschar Kaiser Franz-Joseph.
Hermann Schünemann und der erst 23 Jahre alte Wachtmeister und Belegschafts¬
führer im 2. Fähnlein der Bau-Fahnschaft von Rauch (Brandenburgischen) Zahl 3,
Wilhelm Zwiehle.

Im Anschluß an die Heerschau, die mit dem Ehrenschritt der Krieger beendet
war, fanden, wie üblich Meldungen bei dem Obersten Kriegsherrn statt. Unter
anderen meldete sich der dem Hofe nahe stehende Geheimrat Feldern, derzeitig
zu einer achtwöchigen Übung bei seiner Kampfschar eingezogen, als zum Oberfeld¬
meister der Bereitschaft der 2. Leib-Schießkampfschar zu Fuß befördert.

Während nunmehr dieHeermassen in ihre Standorte abrückten, gestellten sich am
Steuerhause das 1. Fähnlein der 2. Leib-Schießkampfschar zu Fuß sowie die
1. Reiterschast der 2. Leib-Harnischreiterkampfschar zum Abbringen der Fahnen und
Reiterfahnen in das Königliche Schloß. Gegen 1 Uhr setzten sich der Kaiser,
sämtliche Königliche Prinzen und alle Kriegsheerführer an die Spitze des Ehren¬
fähnleins, und dann ging es unter erneuten: brausendem Jubel der Menschen-


Die Berliner Hcrbstparade des Jahres ^920

Kampfschar von den geschlossen hinter der Mitte der Wachtmeisterschaft reitenden
übrigen Herren Stabsrittern, Hauptleuten und Stabsbegleitern gebildet wird,
die sich des Besitzes des Eisernen Kreuzes erfreuen. Die Herren Heerführer
sowie die höheren Stabsbegleiter reiten vor den ihnen unterstellten Verbunden.
Begleitet wird der Ehrenschritt durch vaterländische Tonwerke des gesamten
Bläservolks innerhalb einer jeden Heermacht. Den Ehrenschritt haben sämtliche
im Gefolge des Kaisers befindlichen Ritter, soweit sie nicht als Inhaber des
Eisernen Kreuzes selbst am Ehrenschrilt teilnehmen, zu grüßen, auch hat sich von
selbst eingebürgert, daß die zuschauende bürgerliche Bevölkerung die Helden durch
Erheben von den Plätzen und Abnehmen der Kopfbedeckung ehrt. Fürwahr ein
Schauspiel von ergreifender Erhabenheit, welches auch hartherzigen Menschenkindern
die Zähren in die Augen zu treiben vermochte.

Alle Teilnehmer am Ehrenschrilt? namentlich aufzuführen, ist uns natürlich
nicht möglich, denn noch ist deren Anzahl eine sehr große, wenngleich ja die
Reihen der Wachtmeisterschaften bereits stark im Schwinden begriffen sind. Wir
nennen deshalb von den Berufsrittern nur diejenigen, welche neben dem Eisernen
Kreuze I. Stufe auch den hohen Orden für Kriegsverdienst besitzen. Da sind
zunächst sämtliche Kriegsheerführer, welche wir bereits zu begrüßen Gelegenheit
hatten. Im übrigen erwähnen wir namentlich den Heerstabsführer der III. Ober¬
heermacht, im Dienststande eines Obersten, Herrn von Bernikow, ferner den Oberst-
feldmeister beim Stäbe der Schießkampfschar Graf Tauentzien von Wittenberg
(3. Brandenburgischey) Zahl 20, Herrn zur Westen sowie den Stückmeister und
Führer des 4. Gestücks von der 2. Leib-Feldstückkampfschar, Herrn Dahlwing.
Von der Wachtmeisterschaft seien als Inhaber des Eisernen Kreuzes I. Stufe
genannt: der Oberfeldwebel der 3. Reiterschaft von der 2. Leib-Harnischreiter¬
kampfschar, Josef Zweigert, der Feldwebel im 6. Gestück von der Feldstückkampf-
schar General-Feldzeugmeister (l. Brandenburgischen) Zahl 3, Erich Bosse, der
Oberwachtmeister im 3. Fähnlein der Leib-Schießkampfschar Kaiser Franz-Joseph.
Hermann Schünemann und der erst 23 Jahre alte Wachtmeister und Belegschafts¬
führer im 2. Fähnlein der Bau-Fahnschaft von Rauch (Brandenburgischen) Zahl 3,
Wilhelm Zwiehle.

Im Anschluß an die Heerschau, die mit dem Ehrenschritt der Krieger beendet
war, fanden, wie üblich Meldungen bei dem Obersten Kriegsherrn statt. Unter
anderen meldete sich der dem Hofe nahe stehende Geheimrat Feldern, derzeitig
zu einer achtwöchigen Übung bei seiner Kampfschar eingezogen, als zum Oberfeld¬
meister der Bereitschaft der 2. Leib-Schießkampfschar zu Fuß befördert.

Während nunmehr dieHeermassen in ihre Standorte abrückten, gestellten sich am
Steuerhause das 1. Fähnlein der 2. Leib-Schießkampfschar zu Fuß sowie die
1. Reiterschast der 2. Leib-Harnischreiterkampfschar zum Abbringen der Fahnen und
Reiterfahnen in das Königliche Schloß. Gegen 1 Uhr setzten sich der Kaiser,
sämtliche Königliche Prinzen und alle Kriegsheerführer an die Spitze des Ehren¬
fähnleins, und dann ging es unter erneuten: brausendem Jubel der Menschen-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/352>, abgerufen am 04.07.2024.