Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Berliner Herbstparade des Jahres ^920

in sich der Zahl nach; jede der Abteilungen besteht aus drei Gestricken, welche von
ihren Herren Stückmeistern in Zeilen zu einem an uns vorübergeführt werden.

Der Stückheerschar folgen die Kampfscharen der gesamten Leib-Reitheer¬
macht unter Sr. Gnaden dem Herrn Heerführer von Hoyn, nämlich die ersten und
zweiten Leib-Harnischreiter, die drei Leib-Lanzenreiterkampfscharen, die Leib Klein¬
reiter sowie die beiden Leib-Leichtreiterkampfscharen. Die einzelnen Neiterschaften sind
in Reihen zu vieren gestellt, an der Spitze einer jeden befindet sich der Rittmeister.

Außerdem seien erwähnt die Leib - Fahrkampfschar mit ihren sämtlichen
Fahrzeugen, die Leib-Baufahnschaft und die Funkerabteilung. Die übrigen
Massen des anrückenden Heervolkes haben andere Anschrittwege zum Felde, wir
können sie nicht beobachten.

Gegen 8 Uhr früh ist der Anschritt beendet und es nahen die hohen Stäbe.
So erblicken wir unter anderen Sr. Gnaden den Befehlenden Oberheerführer
der Leib > Oberheermacht, Freiherrn von Gallow. welcher als dienstälterer Ober-
heersührer die heutige Heerschau befehligt.

8^/2 Uhr: Die Mitglieder des kaiserlichen Hauses treffen mit ihren er¬
lauchten Gästen ein, unter denen die jugendlich anmutige Prinzessin Maria
Luisa in der kleidsamen Prunktracht eines Ehrenobelsten der Leichtreiterkampf--
schar König Friedrichs des Dritten (2. Schlesischen) Zahl 8, besonders auffällt.

Immer bewegter wird das Bild, und -- ach -- die liebe Sonne meint
es zu gut mit den Berlinern, deren mancher schon stöhnend den Schweiß von
der kahlen Stirne wischt. -- Nun wird in der Ferne ein Brausen und Summen
l/oendig. wie wenn der Nachtwind durch die Föhren geht; wächst mählich und
wächst, schwillt zum Sturm, ja zum Starksturm: aus Hunderttausenden von
Kehlen jubelt das Volk den Heerführern des großen Krieges zu. An der Spitze
unser greiser Heer-Feldmarschall, Sr. Gnaden Graf Hindenburg, ihm zur Seite
die Feldobersten Grafen Kluck und Emmich. Wie von Erz gegossen reiten die
drei sieghaften Männer, unseres deutschen Vaterlandes Erretter und Mehrer
zugleich, an uns vorüber, und wir preisen uns glücklich, sie haben schauen zu
dürfen. Wenige Minuten, nachdem sie unseren Blicken entschwunden, abermals
Freudenrufe: die Frau Kaiserin naht im zierlichen, von Stangenreitern gelenkten
Viergespann. Sie trägt ein veilchenfarbenes Seidengewand letzter Machart.
Mit gütigem Lächeln verneigt sie sich dankend nach allen Seiten, und ein jeder
vermeint, einen besonders huldvoller Gruß von ihr erhalten zu haben. -- Kurz
vor 9 Uhr fährt endlich der Kaiser im offenen Kraftwagen zum Heerschaufelde; er
bevorzugt auch diesmal die Prunktracht seiner Kampfschar Leib-Harnischreiter mit
dem goldblitzenden Brustharnisch. Sein Erscheinen läßt den Jubel aufs höchste steigen.

Wie alljährlich ist das Heeroolk in drei Treffen aufgestellt, und zwar steht
die Leibwache am rechten Flügel, während sich nach links die Sieg- und ruhm¬
reichen Kampfscharen der Brandenburger anschließen. Im ersten Treffen steht
das Schieß- und Bauvolk, im zweiten das Reitvolk und im dritten das Stück¬
volk, das Fahrvolk sowie die Massen des Sonderheervolkes. Infolge der Teil-


Die Berliner Herbstparade des Jahres ^920

in sich der Zahl nach; jede der Abteilungen besteht aus drei Gestricken, welche von
ihren Herren Stückmeistern in Zeilen zu einem an uns vorübergeführt werden.

Der Stückheerschar folgen die Kampfscharen der gesamten Leib-Reitheer¬
macht unter Sr. Gnaden dem Herrn Heerführer von Hoyn, nämlich die ersten und
zweiten Leib-Harnischreiter, die drei Leib-Lanzenreiterkampfscharen, die Leib Klein¬
reiter sowie die beiden Leib-Leichtreiterkampfscharen. Die einzelnen Neiterschaften sind
in Reihen zu vieren gestellt, an der Spitze einer jeden befindet sich der Rittmeister.

Außerdem seien erwähnt die Leib - Fahrkampfschar mit ihren sämtlichen
Fahrzeugen, die Leib-Baufahnschaft und die Funkerabteilung. Die übrigen
Massen des anrückenden Heervolkes haben andere Anschrittwege zum Felde, wir
können sie nicht beobachten.

Gegen 8 Uhr früh ist der Anschritt beendet und es nahen die hohen Stäbe.
So erblicken wir unter anderen Sr. Gnaden den Befehlenden Oberheerführer
der Leib > Oberheermacht, Freiherrn von Gallow. welcher als dienstälterer Ober-
heersührer die heutige Heerschau befehligt.

8^/2 Uhr: Die Mitglieder des kaiserlichen Hauses treffen mit ihren er¬
lauchten Gästen ein, unter denen die jugendlich anmutige Prinzessin Maria
Luisa in der kleidsamen Prunktracht eines Ehrenobelsten der Leichtreiterkampf--
schar König Friedrichs des Dritten (2. Schlesischen) Zahl 8, besonders auffällt.

Immer bewegter wird das Bild, und — ach — die liebe Sonne meint
es zu gut mit den Berlinern, deren mancher schon stöhnend den Schweiß von
der kahlen Stirne wischt. — Nun wird in der Ferne ein Brausen und Summen
l/oendig. wie wenn der Nachtwind durch die Föhren geht; wächst mählich und
wächst, schwillt zum Sturm, ja zum Starksturm: aus Hunderttausenden von
Kehlen jubelt das Volk den Heerführern des großen Krieges zu. An der Spitze
unser greiser Heer-Feldmarschall, Sr. Gnaden Graf Hindenburg, ihm zur Seite
die Feldobersten Grafen Kluck und Emmich. Wie von Erz gegossen reiten die
drei sieghaften Männer, unseres deutschen Vaterlandes Erretter und Mehrer
zugleich, an uns vorüber, und wir preisen uns glücklich, sie haben schauen zu
dürfen. Wenige Minuten, nachdem sie unseren Blicken entschwunden, abermals
Freudenrufe: die Frau Kaiserin naht im zierlichen, von Stangenreitern gelenkten
Viergespann. Sie trägt ein veilchenfarbenes Seidengewand letzter Machart.
Mit gütigem Lächeln verneigt sie sich dankend nach allen Seiten, und ein jeder
vermeint, einen besonders huldvoller Gruß von ihr erhalten zu haben. — Kurz
vor 9 Uhr fährt endlich der Kaiser im offenen Kraftwagen zum Heerschaufelde; er
bevorzugt auch diesmal die Prunktracht seiner Kampfschar Leib-Harnischreiter mit
dem goldblitzenden Brustharnisch. Sein Erscheinen läßt den Jubel aufs höchste steigen.

Wie alljährlich ist das Heeroolk in drei Treffen aufgestellt, und zwar steht
die Leibwache am rechten Flügel, während sich nach links die Sieg- und ruhm¬
reichen Kampfscharen der Brandenburger anschließen. Im ersten Treffen steht
das Schieß- und Bauvolk, im zweiten das Reitvolk und im dritten das Stück¬
volk, das Fahrvolk sowie die Massen des Sonderheervolkes. Infolge der Teil-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0350" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/329578"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Berliner Herbstparade des Jahres ^920</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1234" prev="#ID_1233"> in sich der Zahl nach; jede der Abteilungen besteht aus drei Gestricken, welche von<lb/>
ihren Herren Stückmeistern in Zeilen zu einem an uns vorübergeführt werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1235"> Der Stückheerschar folgen die Kampfscharen der gesamten Leib-Reitheer¬<lb/>
macht unter Sr. Gnaden dem Herrn Heerführer von Hoyn, nämlich die ersten und<lb/>
zweiten Leib-Harnischreiter, die drei Leib-Lanzenreiterkampfscharen, die Leib Klein¬<lb/>
reiter sowie die beiden Leib-Leichtreiterkampfscharen. Die einzelnen Neiterschaften sind<lb/>
in Reihen zu vieren gestellt, an der Spitze einer jeden befindet sich der Rittmeister.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1236"> Außerdem seien erwähnt die Leib - Fahrkampfschar mit ihren sämtlichen<lb/>
Fahrzeugen, die Leib-Baufahnschaft und die Funkerabteilung. Die übrigen<lb/>
Massen des anrückenden Heervolkes haben andere Anschrittwege zum Felde, wir<lb/>
können sie nicht beobachten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1237"> Gegen 8 Uhr früh ist der Anschritt beendet und es nahen die hohen Stäbe.<lb/>
So erblicken wir unter anderen Sr. Gnaden den Befehlenden Oberheerführer<lb/>
der Leib &gt; Oberheermacht, Freiherrn von Gallow. welcher als dienstälterer Ober-<lb/>
heersührer die heutige Heerschau befehligt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1238"> 8^/2 Uhr: Die Mitglieder des kaiserlichen Hauses treffen mit ihren er¬<lb/>
lauchten Gästen ein, unter denen die jugendlich anmutige Prinzessin Maria<lb/>
Luisa in der kleidsamen Prunktracht eines Ehrenobelsten der Leichtreiterkampf--<lb/>
schar König Friedrichs des Dritten (2. Schlesischen) Zahl 8, besonders auffällt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1239"> Immer bewegter wird das Bild, und &#x2014; ach &#x2014; die liebe Sonne meint<lb/>
es zu gut mit den Berlinern, deren mancher schon stöhnend den Schweiß von<lb/>
der kahlen Stirne wischt. &#x2014; Nun wird in der Ferne ein Brausen und Summen<lb/>
l/oendig. wie wenn der Nachtwind durch die Föhren geht; wächst mählich und<lb/>
wächst, schwillt zum Sturm, ja zum Starksturm: aus Hunderttausenden von<lb/>
Kehlen jubelt das Volk den Heerführern des großen Krieges zu. An der Spitze<lb/>
unser greiser Heer-Feldmarschall, Sr. Gnaden Graf Hindenburg, ihm zur Seite<lb/>
die Feldobersten Grafen Kluck und Emmich. Wie von Erz gegossen reiten die<lb/>
drei sieghaften Männer, unseres deutschen Vaterlandes Erretter und Mehrer<lb/>
zugleich, an uns vorüber, und wir preisen uns glücklich, sie haben schauen zu<lb/>
dürfen. Wenige Minuten, nachdem sie unseren Blicken entschwunden, abermals<lb/>
Freudenrufe: die Frau Kaiserin naht im zierlichen, von Stangenreitern gelenkten<lb/>
Viergespann. Sie trägt ein veilchenfarbenes Seidengewand letzter Machart.<lb/>
Mit gütigem Lächeln verneigt sie sich dankend nach allen Seiten, und ein jeder<lb/>
vermeint, einen besonders huldvoller Gruß von ihr erhalten zu haben. &#x2014; Kurz<lb/>
vor 9 Uhr fährt endlich der Kaiser im offenen Kraftwagen zum Heerschaufelde; er<lb/>
bevorzugt auch diesmal die Prunktracht seiner Kampfschar Leib-Harnischreiter mit<lb/>
dem goldblitzenden Brustharnisch. Sein Erscheinen läßt den Jubel aufs höchste steigen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1240" next="#ID_1241"> Wie alljährlich ist das Heeroolk in drei Treffen aufgestellt, und zwar steht<lb/>
die Leibwache am rechten Flügel, während sich nach links die Sieg- und ruhm¬<lb/>
reichen Kampfscharen der Brandenburger anschließen. Im ersten Treffen steht<lb/>
das Schieß- und Bauvolk, im zweiten das Reitvolk und im dritten das Stück¬<lb/>
volk, das Fahrvolk sowie die Massen des Sonderheervolkes. Infolge der Teil-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0350] Die Berliner Herbstparade des Jahres ^920 in sich der Zahl nach; jede der Abteilungen besteht aus drei Gestricken, welche von ihren Herren Stückmeistern in Zeilen zu einem an uns vorübergeführt werden. Der Stückheerschar folgen die Kampfscharen der gesamten Leib-Reitheer¬ macht unter Sr. Gnaden dem Herrn Heerführer von Hoyn, nämlich die ersten und zweiten Leib-Harnischreiter, die drei Leib-Lanzenreiterkampfscharen, die Leib Klein¬ reiter sowie die beiden Leib-Leichtreiterkampfscharen. Die einzelnen Neiterschaften sind in Reihen zu vieren gestellt, an der Spitze einer jeden befindet sich der Rittmeister. Außerdem seien erwähnt die Leib - Fahrkampfschar mit ihren sämtlichen Fahrzeugen, die Leib-Baufahnschaft und die Funkerabteilung. Die übrigen Massen des anrückenden Heervolkes haben andere Anschrittwege zum Felde, wir können sie nicht beobachten. Gegen 8 Uhr früh ist der Anschritt beendet und es nahen die hohen Stäbe. So erblicken wir unter anderen Sr. Gnaden den Befehlenden Oberheerführer der Leib > Oberheermacht, Freiherrn von Gallow. welcher als dienstälterer Ober- heersührer die heutige Heerschau befehligt. 8^/2 Uhr: Die Mitglieder des kaiserlichen Hauses treffen mit ihren er¬ lauchten Gästen ein, unter denen die jugendlich anmutige Prinzessin Maria Luisa in der kleidsamen Prunktracht eines Ehrenobelsten der Leichtreiterkampf-- schar König Friedrichs des Dritten (2. Schlesischen) Zahl 8, besonders auffällt. Immer bewegter wird das Bild, und — ach — die liebe Sonne meint es zu gut mit den Berlinern, deren mancher schon stöhnend den Schweiß von der kahlen Stirne wischt. — Nun wird in der Ferne ein Brausen und Summen l/oendig. wie wenn der Nachtwind durch die Föhren geht; wächst mählich und wächst, schwillt zum Sturm, ja zum Starksturm: aus Hunderttausenden von Kehlen jubelt das Volk den Heerführern des großen Krieges zu. An der Spitze unser greiser Heer-Feldmarschall, Sr. Gnaden Graf Hindenburg, ihm zur Seite die Feldobersten Grafen Kluck und Emmich. Wie von Erz gegossen reiten die drei sieghaften Männer, unseres deutschen Vaterlandes Erretter und Mehrer zugleich, an uns vorüber, und wir preisen uns glücklich, sie haben schauen zu dürfen. Wenige Minuten, nachdem sie unseren Blicken entschwunden, abermals Freudenrufe: die Frau Kaiserin naht im zierlichen, von Stangenreitern gelenkten Viergespann. Sie trägt ein veilchenfarbenes Seidengewand letzter Machart. Mit gütigem Lächeln verneigt sie sich dankend nach allen Seiten, und ein jeder vermeint, einen besonders huldvoller Gruß von ihr erhalten zu haben. — Kurz vor 9 Uhr fährt endlich der Kaiser im offenen Kraftwagen zum Heerschaufelde; er bevorzugt auch diesmal die Prunktracht seiner Kampfschar Leib-Harnischreiter mit dem goldblitzenden Brustharnisch. Sein Erscheinen läßt den Jubel aufs höchste steigen. Wie alljährlich ist das Heeroolk in drei Treffen aufgestellt, und zwar steht die Leibwache am rechten Flügel, während sich nach links die Sieg- und ruhm¬ reichen Kampfscharen der Brandenburger anschließen. Im ersten Treffen steht das Schieß- und Bauvolk, im zweiten das Reitvolk und im dritten das Stück¬ volk, das Fahrvolk sowie die Massen des Sonderheervolkes. Infolge der Teil-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/350
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/350>, abgerufen am 22.07.2024.