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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

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Bücher für die Jugend

schaffenden der menschlichen Natur beruhen, bestätigen. Die prächtige Ausstattung
empfiehlt das Buch besonders als Geschenk,

Der Gegenwart zeitlich näher gerückt sind wir durch die von Felix Gatten
erzählte Lebensgeschichte "Prinz Eugens" (Verlag Ullstein u. Co., Berlin und
Wien 1915. Preis 1 Mark). Die Taten dieses Helden in unterhaltsamer Form
der Jugend vorzuführen, ist gewiß verdienstvoll, zumal die Österreicher. Türken,
Belgrad usw. durch die Ereignisse der Gegenwart an "Aktualität" gewonnen
haben.

Je näher wir der Gegenwart kommen, desto größer werden die Gefahren
der historischen Jugendschriftstellerei, sofern sie vaterländische Geschichte behandelt,
denn nicht selten ist der Versuch, mehr oder weniger gewaltsam Patriotismus zu
säen. Aber gerade die Hingabefähigkeit an das Erbe der Väter ist keusch wie
jede wahre Liebe und zerstiebt, wo ein "Du sollst" oder gar ein "Du mußt" sein
Recht fordert. Von den Büchern, die teils neu erschienen, teils aufs Neue in
Erinnerung gebracht sein wollen, trägt die hübsche Arbeit von Professor Dr.
I. W. Otto Richter "Deutschlands Befreiung 1813" (Stephan Geibel Verlag,
Altenburg, S. - A. Preis 3,50 Mary nicht den Stempel überschwenglicher
Gefühlsseligkeit, entbehrt jedoch nicht der Wärme und wird größeren Knaben ein
Bild der Zeit vermitteln, das sicher geeignet ist, jugendliche Herzen zu entzünden.
Die Schilderung der Leipziger Völkerschlacht aus diesem Werk ist auch als Sonder¬
druck erschienen (Preis 1 Mark). Im gleichen Verlage hat Walter Heichen unter dem
Titel "Helden" in Heften zu 25 Pf. eine Reihe von Erzählungen herausgegeben,
die bereits in mehreren Bänden vorliegen. Wir haben gegenwärtig Band III (Preis
1,80 Mark) in der Hand, der aus der Napoleonischen Zeit berichtet. Die häufige
Anwendung der Gesprächsform bewirkt eine gute Verlebendigung der historischen
Persönlichkeiten und wird den Leser leicht in den Bann des Erzählers zwingen.

Die Gegenwart berühren die Bände 28, 29 und 30 der "Deutschen See¬
bücherei", in der bekanntlich Erzählungen aus dem Leben des deutschen Volkes
zur See für Jugend und Volk von Professor Dr. I. W. Otto Richter (Verlag
von Stephan Geibel, Altenburg) herausgegeben werden. Jeder Band kartoniert
1 Mark, in Geschenkband 1,50 Mark. Die erwähnten Bände enthalten
Schilderungen unserer Marine bei der Unterdrückung des Herero - Auf¬
standes 1904/05 (28), Einzelbilder aus der Geschichte unserer Marine (29) und
eine Darstellung der Entwicklung unserer Flotte unter Kaiser Wilhelm dem Zweiten
(30). -- Außerdem sind die von Emil Ferdinand Malkowsky beiEnßlin und
LaiblinS in Reutlingen herausgegebenen 10 - Pfennighefte "Der Weltkrieg
1914" M nennen. Es handelt sich hier um die Darstellung der bedeutenden
Ereignisse der Gegenwart in Wort und Bild. Die Heftchen, die für sich abgeschlossen
sind und in zwangloser Folge, zum Teil wöchentlich, erscheinen, bieten im Zu¬
sammenhang eine fortlaufende, knappe Geschichte des Krieges samt episodenhaften
Schilderungen einzelner Vorgänge nach Zeitungsberichten, und dürften nicht nur
Knaben, sondern auch jungen Männern daheim, im Felde oder im Lazarett recht
willkommen sein.

Eine andere Gruppe literarischer Erzeugnisse bilden die Darstellungen
historischer Begebenheiten in Romanform. Die Zeit des Rückzugs der Napoleo-
nischen Armee aus Rußland hat Kurt Delbrück in feiner Erzählung "1812


Bücher für die Jugend

schaffenden der menschlichen Natur beruhen, bestätigen. Die prächtige Ausstattung
empfiehlt das Buch besonders als Geschenk,

Der Gegenwart zeitlich näher gerückt sind wir durch die von Felix Gatten
erzählte Lebensgeschichte „Prinz Eugens" (Verlag Ullstein u. Co., Berlin und
Wien 1915. Preis 1 Mark). Die Taten dieses Helden in unterhaltsamer Form
der Jugend vorzuführen, ist gewiß verdienstvoll, zumal die Österreicher. Türken,
Belgrad usw. durch die Ereignisse der Gegenwart an „Aktualität" gewonnen
haben.

Je näher wir der Gegenwart kommen, desto größer werden die Gefahren
der historischen Jugendschriftstellerei, sofern sie vaterländische Geschichte behandelt,
denn nicht selten ist der Versuch, mehr oder weniger gewaltsam Patriotismus zu
säen. Aber gerade die Hingabefähigkeit an das Erbe der Väter ist keusch wie
jede wahre Liebe und zerstiebt, wo ein „Du sollst" oder gar ein „Du mußt" sein
Recht fordert. Von den Büchern, die teils neu erschienen, teils aufs Neue in
Erinnerung gebracht sein wollen, trägt die hübsche Arbeit von Professor Dr.
I. W. Otto Richter „Deutschlands Befreiung 1813" (Stephan Geibel Verlag,
Altenburg, S. - A. Preis 3,50 Mary nicht den Stempel überschwenglicher
Gefühlsseligkeit, entbehrt jedoch nicht der Wärme und wird größeren Knaben ein
Bild der Zeit vermitteln, das sicher geeignet ist, jugendliche Herzen zu entzünden.
Die Schilderung der Leipziger Völkerschlacht aus diesem Werk ist auch als Sonder¬
druck erschienen (Preis 1 Mark). Im gleichen Verlage hat Walter Heichen unter dem
Titel „Helden" in Heften zu 25 Pf. eine Reihe von Erzählungen herausgegeben,
die bereits in mehreren Bänden vorliegen. Wir haben gegenwärtig Band III (Preis
1,80 Mark) in der Hand, der aus der Napoleonischen Zeit berichtet. Die häufige
Anwendung der Gesprächsform bewirkt eine gute Verlebendigung der historischen
Persönlichkeiten und wird den Leser leicht in den Bann des Erzählers zwingen.

Die Gegenwart berühren die Bände 28, 29 und 30 der „Deutschen See¬
bücherei", in der bekanntlich Erzählungen aus dem Leben des deutschen Volkes
zur See für Jugend und Volk von Professor Dr. I. W. Otto Richter (Verlag
von Stephan Geibel, Altenburg) herausgegeben werden. Jeder Band kartoniert
1 Mark, in Geschenkband 1,50 Mark. Die erwähnten Bände enthalten
Schilderungen unserer Marine bei der Unterdrückung des Herero - Auf¬
standes 1904/05 (28), Einzelbilder aus der Geschichte unserer Marine (29) und
eine Darstellung der Entwicklung unserer Flotte unter Kaiser Wilhelm dem Zweiten
(30). — Außerdem sind die von Emil Ferdinand Malkowsky beiEnßlin und
LaiblinS in Reutlingen herausgegebenen 10 - Pfennighefte „Der Weltkrieg
1914" M nennen. Es handelt sich hier um die Darstellung der bedeutenden
Ereignisse der Gegenwart in Wort und Bild. Die Heftchen, die für sich abgeschlossen
sind und in zwangloser Folge, zum Teil wöchentlich, erscheinen, bieten im Zu¬
sammenhang eine fortlaufende, knappe Geschichte des Krieges samt episodenhaften
Schilderungen einzelner Vorgänge nach Zeitungsberichten, und dürften nicht nur
Knaben, sondern auch jungen Männern daheim, im Felde oder im Lazarett recht
willkommen sein.

Eine andere Gruppe literarischer Erzeugnisse bilden die Darstellungen
historischer Begebenheiten in Romanform. Die Zeit des Rückzugs der Napoleo-
nischen Armee aus Rußland hat Kurt Delbrück in feiner Erzählung „1812


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/329>, abgerufen am 04.07.2024.