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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Drittes Vierteljahr.

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Die kindlich? Lüge

um ein "Konvergenzprodukt der innerlich und äußerlich wirkenden Kausalitäten".
(Erinnerung, Aussage und Lüge in der ersten Kindheit, 1909, S. 135.)

Was die inneren Ursachen anlangt, so sind jedem Kinde gewisse Anlagen
angeboren, die zur Entstehung von Lügen beitragen können; als solche werden
genannt: der Selbsterhaltungstrieb, "der das Kind veranlaßt, jeder drohenden
Unannehmlichkeit oder Gefahr gegenüber abwehrend Stellung zu nehmen;" das
Spiel der Phantasie, der Nachahmungstrieb, die stärkere oder schwächere
Willenskraft, die sich mehr oder weniger gegen Beeinflussung zu wehren
versteht. Von außen wirkt das leider in der weitaus größten Zahl der Fälle
vorhandene böse Beispiel der Erwachsenen. -- Für das vorsprachliche Alter
bzw. dessen Frühzeit kommt diese traurige Erscheinung unseres Familienlebens
freilich noch nicht in Betracht. Da handelt es sich lediglich um Selbsterhaltung,
um primitivste Befriedigungsversuche ersten Begehrens. Was bleibt dem Säug¬
ling, der kein anderes Verständigungsmittel besitzt, übrig als die Gebärde des
Entleerungsbedürfnifses zu machen, wenn er aufgenommen sein will? Seine
kärgliche Erfahrung zeigt ihm keinen besseren Weg, zum erwünschten Ziele zu
kommen, als dieses Simulieren einer natürlichen Notwendigkeit, d. h. von
"simulieren" reden wir Erwachsenen nur. Von einer Täuschung darf hier gar
keine Rede sein: "Der Falschausdruck hat sich nicht im Kampf mit einer Wahr¬
vorstellung durchgesetzt" (Lowinsky, Zur Psychologie der wissentlichen Täuschung.
-- Zeitschrift für angewandte Psychologie und psychologische Sammelforschung,
herausgegeben von W. Stern und Lipmann, 1914, Heft 5/6, S. 438 f.); auch
ist die Absicht nicht Irreführung*), sondern lediglich das: Ausgenommen - sein¬
wollen. Bei etwa Zweijährigen tritt neben diese, aus unzureichenden Ver¬
ständigungsmöglichkeiten entspringenden "Täuschungs"-versuche zur Wunsch-
befriedigung die Abwehr peinlichen Erinnertwerdens, die wir nur zu oft für
wirkliche Ableugnung halten, um so mehr als der ungenaue Sprachgebrauch der
Kinder Mißverständnisse direkt herausfordert. An: meisten unrichtig gedeutet
werden das Ja und das Nein. Ein Beispiel (nach Stern, Erinnerung usw.
S. 35): H., zweieinhalbjährig, hat ihren kleinen Bruder aus Zärtlichkeit ge-
kniffen; der schreit laut auf. Die Mutter tadelt H. und sagt später: "Was
hat denn H. mit dem Brüderchen gemacht? Sie hat ihm ja wehgetanI" --
H. ruft abwehrend -- das Gesicht zeigt deutlich den Ausdruck peinlichen
Berührtseins --: "nein, nein"!. was natürlich keine Ableugnung des Tatbestandes
sein soll, sondern etwa soviel bedeutet, wie: nein, ich will nichts davon hören.
-- Ist ein Kind sprachlich schon weiter, so kann man diese Abwehr eindeutig
feststellen (vgl. a. a. O. S. 109). Manche der kleinen Übeltäter bemühen sich
dabei eifrigst, die tadelnden Eltern von dem ihnen peinlichen Faktum abzulenken.
So teilt Lowinsky (a. a. O. S. 441) eine sehr niedliche Beobachtung mit (wörtlich



Das Kind lernt erst viel später und mit großer Mühe die Begriffe Wahrheit Und
Unwahrheit; jetzt fehlt ihm noch jede klare Vorstellung wu beiden (vgl. hierzu I. Trüber,
im Handbuch der Pädagogik V).
Grenzboten III S
Die kindlich? Lüge

um ein „Konvergenzprodukt der innerlich und äußerlich wirkenden Kausalitäten".
(Erinnerung, Aussage und Lüge in der ersten Kindheit, 1909, S. 135.)

Was die inneren Ursachen anlangt, so sind jedem Kinde gewisse Anlagen
angeboren, die zur Entstehung von Lügen beitragen können; als solche werden
genannt: der Selbsterhaltungstrieb, „der das Kind veranlaßt, jeder drohenden
Unannehmlichkeit oder Gefahr gegenüber abwehrend Stellung zu nehmen;" das
Spiel der Phantasie, der Nachahmungstrieb, die stärkere oder schwächere
Willenskraft, die sich mehr oder weniger gegen Beeinflussung zu wehren
versteht. Von außen wirkt das leider in der weitaus größten Zahl der Fälle
vorhandene böse Beispiel der Erwachsenen. — Für das vorsprachliche Alter
bzw. dessen Frühzeit kommt diese traurige Erscheinung unseres Familienlebens
freilich noch nicht in Betracht. Da handelt es sich lediglich um Selbsterhaltung,
um primitivste Befriedigungsversuche ersten Begehrens. Was bleibt dem Säug¬
ling, der kein anderes Verständigungsmittel besitzt, übrig als die Gebärde des
Entleerungsbedürfnifses zu machen, wenn er aufgenommen sein will? Seine
kärgliche Erfahrung zeigt ihm keinen besseren Weg, zum erwünschten Ziele zu
kommen, als dieses Simulieren einer natürlichen Notwendigkeit, d. h. von
„simulieren" reden wir Erwachsenen nur. Von einer Täuschung darf hier gar
keine Rede sein: „Der Falschausdruck hat sich nicht im Kampf mit einer Wahr¬
vorstellung durchgesetzt" (Lowinsky, Zur Psychologie der wissentlichen Täuschung.
— Zeitschrift für angewandte Psychologie und psychologische Sammelforschung,
herausgegeben von W. Stern und Lipmann, 1914, Heft 5/6, S. 438 f.); auch
ist die Absicht nicht Irreführung*), sondern lediglich das: Ausgenommen - sein¬
wollen. Bei etwa Zweijährigen tritt neben diese, aus unzureichenden Ver¬
ständigungsmöglichkeiten entspringenden „Täuschungs"-versuche zur Wunsch-
befriedigung die Abwehr peinlichen Erinnertwerdens, die wir nur zu oft für
wirkliche Ableugnung halten, um so mehr als der ungenaue Sprachgebrauch der
Kinder Mißverständnisse direkt herausfordert. An: meisten unrichtig gedeutet
werden das Ja und das Nein. Ein Beispiel (nach Stern, Erinnerung usw.
S. 35): H., zweieinhalbjährig, hat ihren kleinen Bruder aus Zärtlichkeit ge-
kniffen; der schreit laut auf. Die Mutter tadelt H. und sagt später: „Was
hat denn H. mit dem Brüderchen gemacht? Sie hat ihm ja wehgetanI" —
H. ruft abwehrend — das Gesicht zeigt deutlich den Ausdruck peinlichen
Berührtseins —: „nein, nein"!. was natürlich keine Ableugnung des Tatbestandes
sein soll, sondern etwa soviel bedeutet, wie: nein, ich will nichts davon hören.
— Ist ein Kind sprachlich schon weiter, so kann man diese Abwehr eindeutig
feststellen (vgl. a. a. O. S. 109). Manche der kleinen Übeltäter bemühen sich
dabei eifrigst, die tadelnden Eltern von dem ihnen peinlichen Faktum abzulenken.
So teilt Lowinsky (a. a. O. S. 441) eine sehr niedliche Beobachtung mit (wörtlich



Das Kind lernt erst viel später und mit großer Mühe die Begriffe Wahrheit Und
Unwahrheit; jetzt fehlt ihm noch jede klare Vorstellung wu beiden (vgl. hierzu I. Trüber,
im Handbuch der Pädagogik V).
Grenzboten III S
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[0077] Die kindlich? Lüge um ein „Konvergenzprodukt der innerlich und äußerlich wirkenden Kausalitäten". (Erinnerung, Aussage und Lüge in der ersten Kindheit, 1909, S. 135.) Was die inneren Ursachen anlangt, so sind jedem Kinde gewisse Anlagen angeboren, die zur Entstehung von Lügen beitragen können; als solche werden genannt: der Selbsterhaltungstrieb, „der das Kind veranlaßt, jeder drohenden Unannehmlichkeit oder Gefahr gegenüber abwehrend Stellung zu nehmen;" das Spiel der Phantasie, der Nachahmungstrieb, die stärkere oder schwächere Willenskraft, die sich mehr oder weniger gegen Beeinflussung zu wehren versteht. Von außen wirkt das leider in der weitaus größten Zahl der Fälle vorhandene böse Beispiel der Erwachsenen. — Für das vorsprachliche Alter bzw. dessen Frühzeit kommt diese traurige Erscheinung unseres Familienlebens freilich noch nicht in Betracht. Da handelt es sich lediglich um Selbsterhaltung, um primitivste Befriedigungsversuche ersten Begehrens. Was bleibt dem Säug¬ ling, der kein anderes Verständigungsmittel besitzt, übrig als die Gebärde des Entleerungsbedürfnifses zu machen, wenn er aufgenommen sein will? Seine kärgliche Erfahrung zeigt ihm keinen besseren Weg, zum erwünschten Ziele zu kommen, als dieses Simulieren einer natürlichen Notwendigkeit, d. h. von „simulieren" reden wir Erwachsenen nur. Von einer Täuschung darf hier gar keine Rede sein: „Der Falschausdruck hat sich nicht im Kampf mit einer Wahr¬ vorstellung durchgesetzt" (Lowinsky, Zur Psychologie der wissentlichen Täuschung. — Zeitschrift für angewandte Psychologie und psychologische Sammelforschung, herausgegeben von W. Stern und Lipmann, 1914, Heft 5/6, S. 438 f.); auch ist die Absicht nicht Irreführung*), sondern lediglich das: Ausgenommen - sein¬ wollen. Bei etwa Zweijährigen tritt neben diese, aus unzureichenden Ver¬ ständigungsmöglichkeiten entspringenden „Täuschungs"-versuche zur Wunsch- befriedigung die Abwehr peinlichen Erinnertwerdens, die wir nur zu oft für wirkliche Ableugnung halten, um so mehr als der ungenaue Sprachgebrauch der Kinder Mißverständnisse direkt herausfordert. An: meisten unrichtig gedeutet werden das Ja und das Nein. Ein Beispiel (nach Stern, Erinnerung usw. S. 35): H., zweieinhalbjährig, hat ihren kleinen Bruder aus Zärtlichkeit ge- kniffen; der schreit laut auf. Die Mutter tadelt H. und sagt später: „Was hat denn H. mit dem Brüderchen gemacht? Sie hat ihm ja wehgetanI" — H. ruft abwehrend — das Gesicht zeigt deutlich den Ausdruck peinlichen Berührtseins —: „nein, nein"!. was natürlich keine Ableugnung des Tatbestandes sein soll, sondern etwa soviel bedeutet, wie: nein, ich will nichts davon hören. — Ist ein Kind sprachlich schon weiter, so kann man diese Abwehr eindeutig feststellen (vgl. a. a. O. S. 109). Manche der kleinen Übeltäter bemühen sich dabei eifrigst, die tadelnden Eltern von dem ihnen peinlichen Faktum abzulenken. So teilt Lowinsky (a. a. O. S. 441) eine sehr niedliche Beobachtung mit (wörtlich Das Kind lernt erst viel später und mit großer Mühe die Begriffe Wahrheit Und Unwahrheit; jetzt fehlt ihm noch jede klare Vorstellung wu beiden (vgl. hierzu I. Trüber, im Handbuch der Pädagogik V). Grenzboten III S

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328733/77>, abgerufen am 01.09.2024.