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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Drittes Vierteljahr.

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Österreich-Ungarn - Rumänien -- Rußland

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solchen Befürchtungen immer darauf hinweisen, daß die Kunst d--r Dislozierung
der Truppenkörper nach Nationalitäten in dieser Armee von jeher mit ungewöhn¬
licher Meisterschaft geübt werde. Wie die Ereignisse der letzten Tage deutlich
genug zeigten, bedarf es aber gar nicht dieser Kunst in allererster Linie. Der
Geist deS Heeres in der Habsburgischen Monarchie ist immer eine Sache für
sich gewesen, der alte österreichische Staatsgedanke hat sich in der Armee immer
am reinsten erhalten. Und in Kriegszeiten wirkt dieser Geist selbsttätig auf die
Völker als solche zurück. Mau sehe sich nur die Erklärungen der berufensten
Führer der schärfsten "Nationalisten" an. Unmittelbar nach der österreichisch¬
ungarischen Mobilisierung meldeten sich die südungarischen Serben zum Wort,
von denen man nach den Vorgängen im Nachbarland doch am allermeisten
befürchten mußte, daß sie nicht bei der Stange bleiben würden. In der Werschetzer
Munizipalvertretung erklärte der Serbe Dr. Slawko Miletitsch "im Namen seiner
Volksgenossen ohne Unterschied der Parteistellung", daß diese "keine andere Politik
kennen, als die, in ihrer traditionellen, bedingungslosen und unerschütterlichen
Treue gegenüber dem erhabenen Throne und in der keine Opfer scheuenden Liebe
und Anhänglichkeit zum gemeinsamen ungarischen Vaterlande wie bisher auch weiter¬
hin auszuharren." Zu dieser Erklärung sahen sich wohl die Serben zunächst durch
die Sorge um jene Landsleute veranlaßt, die infolge der vorangegangenen, von
Serbien aus veranstalteten Zettelungen in Südungarn kompromittiert worden waren.
Den Ausschlag gab aber gewiß die Tatsache, daß das k. u. k. Heer vom ersten
Augenblick der Mobilmachung sich seiner Aufgabe im ganzen Reich gewachsen
zeigte. Dem serbischen Redner in Werschetz dankte als erster ein deutscher
Vertreter, der die selbstverständliche Bereitschaft seiner Volksgenossen in eindrucks¬
voller Worten bezeugte, zugleich aber auch die Hoffnung aussprach, "daß auch
den Deutschen endlich die ihnen gesetzlich gewährleisteten Rechte gegeben werden,
so wie die Deutschen auch ihrerseits früher, jetzt und immerdar stets ehrlich ihre
vaterländischen Pflichten erfüllte" und erfüllen". Die siebenbürger Sachsen
stellten natürlich auch sofort ihren Mann. Sie meinten, ihren bescheidenen
Kräften gemäß noch etwas besonderes für die Vaterlands Verteidigung leisten zu
müssen. In ihren Stadt- und Landgemeinden hatten sich schon früher Jugend¬
wehren organisiert, die fortgesetzt ihre militärische Unterweisung von ungarischen
Landwehroffizieren erhalten. Auch der "Bund der deutschen Hochschüler aus
Ungarn" veröffentlichte sofort einen flammenden Aufruf zum Waffendienst für
das Vaterland. Die stets kaisertreuen Kroaten find wie immer in solchem Fall
auf dem Platze; sie haben schon auf serbischen Boden in todesmutigem Kampf
ihre Feuertaufe erhalten. Die slowakische Nationalpartei hat in aller Form für
die ganze Dauer des Krieges ihre politische Tätigkeit eingestellt und durch ihren
Präsidenten den feierlichen Treuschwur für das Herrscherhaus wiederholt.

Gespannt konnte man auf die Haltung der ungarländischen Rumänen sein.
Auch sie haben nicht versagt. Der Präsident ihrer Partei, der Neichstags-
abgeordnete Dr. Mihau, legt öffentlich ein Bekenntnis ab, worin es heißt: "Die


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Österreich-Ungarn - Rumänien — Rußland

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solchen Befürchtungen immer darauf hinweisen, daß die Kunst d--r Dislozierung
der Truppenkörper nach Nationalitäten in dieser Armee von jeher mit ungewöhn¬
licher Meisterschaft geübt werde. Wie die Ereignisse der letzten Tage deutlich
genug zeigten, bedarf es aber gar nicht dieser Kunst in allererster Linie. Der
Geist deS Heeres in der Habsburgischen Monarchie ist immer eine Sache für
sich gewesen, der alte österreichische Staatsgedanke hat sich in der Armee immer
am reinsten erhalten. Und in Kriegszeiten wirkt dieser Geist selbsttätig auf die
Völker als solche zurück. Mau sehe sich nur die Erklärungen der berufensten
Führer der schärfsten „Nationalisten" an. Unmittelbar nach der österreichisch¬
ungarischen Mobilisierung meldeten sich die südungarischen Serben zum Wort,
von denen man nach den Vorgängen im Nachbarland doch am allermeisten
befürchten mußte, daß sie nicht bei der Stange bleiben würden. In der Werschetzer
Munizipalvertretung erklärte der Serbe Dr. Slawko Miletitsch „im Namen seiner
Volksgenossen ohne Unterschied der Parteistellung", daß diese „keine andere Politik
kennen, als die, in ihrer traditionellen, bedingungslosen und unerschütterlichen
Treue gegenüber dem erhabenen Throne und in der keine Opfer scheuenden Liebe
und Anhänglichkeit zum gemeinsamen ungarischen Vaterlande wie bisher auch weiter¬
hin auszuharren." Zu dieser Erklärung sahen sich wohl die Serben zunächst durch
die Sorge um jene Landsleute veranlaßt, die infolge der vorangegangenen, von
Serbien aus veranstalteten Zettelungen in Südungarn kompromittiert worden waren.
Den Ausschlag gab aber gewiß die Tatsache, daß das k. u. k. Heer vom ersten
Augenblick der Mobilmachung sich seiner Aufgabe im ganzen Reich gewachsen
zeigte. Dem serbischen Redner in Werschetz dankte als erster ein deutscher
Vertreter, der die selbstverständliche Bereitschaft seiner Volksgenossen in eindrucks¬
voller Worten bezeugte, zugleich aber auch die Hoffnung aussprach, „daß auch
den Deutschen endlich die ihnen gesetzlich gewährleisteten Rechte gegeben werden,
so wie die Deutschen auch ihrerseits früher, jetzt und immerdar stets ehrlich ihre
vaterländischen Pflichten erfüllte« und erfüllen". Die siebenbürger Sachsen
stellten natürlich auch sofort ihren Mann. Sie meinten, ihren bescheidenen
Kräften gemäß noch etwas besonderes für die Vaterlands Verteidigung leisten zu
müssen. In ihren Stadt- und Landgemeinden hatten sich schon früher Jugend¬
wehren organisiert, die fortgesetzt ihre militärische Unterweisung von ungarischen
Landwehroffizieren erhalten. Auch der „Bund der deutschen Hochschüler aus
Ungarn" veröffentlichte sofort einen flammenden Aufruf zum Waffendienst für
das Vaterland. Die stets kaisertreuen Kroaten find wie immer in solchem Fall
auf dem Platze; sie haben schon auf serbischen Boden in todesmutigem Kampf
ihre Feuertaufe erhalten. Die slowakische Nationalpartei hat in aller Form für
die ganze Dauer des Krieges ihre politische Tätigkeit eingestellt und durch ihren
Präsidenten den feierlichen Treuschwur für das Herrscherhaus wiederholt.

Gespannt konnte man auf die Haltung der ungarländischen Rumänen sein.
Auch sie haben nicht versagt. Der Präsident ihrer Partei, der Neichstags-
abgeordnete Dr. Mihau, legt öffentlich ein Bekenntnis ab, worin es heißt: „Die


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[0332] Österreich-Ungarn - Rumänien — Rußland 320 solchen Befürchtungen immer darauf hinweisen, daß die Kunst d--r Dislozierung der Truppenkörper nach Nationalitäten in dieser Armee von jeher mit ungewöhn¬ licher Meisterschaft geübt werde. Wie die Ereignisse der letzten Tage deutlich genug zeigten, bedarf es aber gar nicht dieser Kunst in allererster Linie. Der Geist deS Heeres in der Habsburgischen Monarchie ist immer eine Sache für sich gewesen, der alte österreichische Staatsgedanke hat sich in der Armee immer am reinsten erhalten. Und in Kriegszeiten wirkt dieser Geist selbsttätig auf die Völker als solche zurück. Mau sehe sich nur die Erklärungen der berufensten Führer der schärfsten „Nationalisten" an. Unmittelbar nach der österreichisch¬ ungarischen Mobilisierung meldeten sich die südungarischen Serben zum Wort, von denen man nach den Vorgängen im Nachbarland doch am allermeisten befürchten mußte, daß sie nicht bei der Stange bleiben würden. In der Werschetzer Munizipalvertretung erklärte der Serbe Dr. Slawko Miletitsch „im Namen seiner Volksgenossen ohne Unterschied der Parteistellung", daß diese „keine andere Politik kennen, als die, in ihrer traditionellen, bedingungslosen und unerschütterlichen Treue gegenüber dem erhabenen Throne und in der keine Opfer scheuenden Liebe und Anhänglichkeit zum gemeinsamen ungarischen Vaterlande wie bisher auch weiter¬ hin auszuharren." Zu dieser Erklärung sahen sich wohl die Serben zunächst durch die Sorge um jene Landsleute veranlaßt, die infolge der vorangegangenen, von Serbien aus veranstalteten Zettelungen in Südungarn kompromittiert worden waren. Den Ausschlag gab aber gewiß die Tatsache, daß das k. u. k. Heer vom ersten Augenblick der Mobilmachung sich seiner Aufgabe im ganzen Reich gewachsen zeigte. Dem serbischen Redner in Werschetz dankte als erster ein deutscher Vertreter, der die selbstverständliche Bereitschaft seiner Volksgenossen in eindrucks¬ voller Worten bezeugte, zugleich aber auch die Hoffnung aussprach, „daß auch den Deutschen endlich die ihnen gesetzlich gewährleisteten Rechte gegeben werden, so wie die Deutschen auch ihrerseits früher, jetzt und immerdar stets ehrlich ihre vaterländischen Pflichten erfüllte« und erfüllen". Die siebenbürger Sachsen stellten natürlich auch sofort ihren Mann. Sie meinten, ihren bescheidenen Kräften gemäß noch etwas besonderes für die Vaterlands Verteidigung leisten zu müssen. In ihren Stadt- und Landgemeinden hatten sich schon früher Jugend¬ wehren organisiert, die fortgesetzt ihre militärische Unterweisung von ungarischen Landwehroffizieren erhalten. Auch der „Bund der deutschen Hochschüler aus Ungarn" veröffentlichte sofort einen flammenden Aufruf zum Waffendienst für das Vaterland. Die stets kaisertreuen Kroaten find wie immer in solchem Fall auf dem Platze; sie haben schon auf serbischen Boden in todesmutigem Kampf ihre Feuertaufe erhalten. Die slowakische Nationalpartei hat in aller Form für die ganze Dauer des Krieges ihre politische Tätigkeit eingestellt und durch ihren Präsidenten den feierlichen Treuschwur für das Herrscherhaus wiederholt. Gespannt konnte man auf die Haltung der ungarländischen Rumänen sein. Auch sie haben nicht versagt. Der Präsident ihrer Partei, der Neichstags- abgeordnete Dr. Mihau, legt öffentlich ein Bekenntnis ab, worin es heißt: „Die I

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328733/332>, abgerufen am 01.09.2024.