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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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ausführen. -- Sachliche und formale Mängel,
die mir sonst noch auffielen, sind nicht so
wichtig, daß es sich verlohnte, sie hier einzeln
aufzuzählen. Nur das darf nicht verschwiegen
werden, daß die Kunst der Darstellung bei
der Würdigung der Schriften eine vollendete
nicht genannt werden kann: Inhaltsangabe
und Beurteilung fallen meist völlig ausein¬
ander. Man kann sicherlich über die Technik
der Schriftenbehandlung streiten, muß und
kann -- da man kein Dilthey ist -- Dilthey
nicht in alle Konsequenzen folgen; aber der Ein¬
druck derWeitschweifigkeit und der doppelten In¬
haltsangabe, einer in engerer, einer zweiten in
freier Umschreibung, hätte vermieden werden
müssen. -- Auch die rein historischen Hinter-
grundSmalereien erscheinen zu oft, so trefflich
sie durchweg sind, als weitschweifig und un¬
organisch, als daß man sagen dürfte, Müse-
beck habe "die schwierigste Aufgabe des Bio¬
graphen, die Verbindung des Allgemeinen und
des Besonderen" (Lehmann), völlig gemeistert.
Anderseits aber ist das stattliche Buch (fast
sechshundert Seiten) reich an Abschnitten, die
schlechthin glänzend, aus einem Gusse sind
und höchsten Genuß gewähren. Müsebeck
zeigt sich zuweilen als Meister der Psycho¬
logisch-genetischen Analyse, Deutung und Dar¬
stellung. Seine Formulierungen (z. B, der
Bedeutung der Worte und Schriften, der

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Wandlung der Anschauungen) sind oft von
geradezu klassischer Kürze und Treffsicherheit.

Wenn man nach beendigter Lesung das
gehaltvolle, fast überreiche Werk als Ganzes
zu erfassen sich bemüht, so weiß man nicht:
ist es deutsches Leben in der Zeitenwende vom
achtzehnten zum neunzehnten Jahrhundert,
dargestellt durch die Sammellinse der Arndt-
schen Persönlichkeit, oder ist es Arndts Leben
im Spiegel seiner Zeit? Müsebecks Biographie
-- als Ganzes genommen -- vermag also
vor jener höchsten Forderung an den Bio¬
graphen durchaus zu bestehen. Wie die
höchsten Ideen der Menschheit sich in der
eigenwilligen Persönlichkeit Arndts durch Er¬
lebnisse eigenster Art vollenden und wie er
sie seiner Zeit und seinem Volk zumal ver¬
edelt, vertieft und klargeformt zurückgibt:
das uns wieder zum Erlebnis zu machen,
ist Müsebeck geglückt. Das Bewußtsein dieser
Leistung wird ihm der höchste Lohn
sein. Das deutsche Volk aber wird ihm
Dank wissen und wartet der Männer, die
einen anderen Teil jener Schuld abtragen
helfen und die Herstellung der Gesamtaus¬
gabe, wenigstens einen Neudruck der noch
seltenen wichtigen Schriften, übernehmen und
fördern. -- Oder wartet das deutsche Volk
dessen noch nicht oder nicht mehr? Es gibt
Verleger Albrecht Di'ehr , die das meinen.^

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Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




Nachdruck sämtlicher Aufsätze nnr mit ausdrückliche Erlaubnis des Bcrlags gestattet.
Leranlwortlich: der Herausgeber George Clcinow in Berlin-Schöneberg, -- Mannskriptseuounge" und Brief"
werden erbeten unter der Adresse:
Rü den Herausgeber der Grenzboten in Berlin-Friedenau, Hcdwigstr. 1".
Fernsprecher der Schristlcitung: Amt Uhland R!M, d°S Verlags- Amt Lü""w "610,
Verlag: Verlag der Gr-nziwten G. in, b. H, in Berlin SW II.
"ruck! .Der Nei-lMote" "> in. i, H> in Berlin SV 11, Dessauer Strasj- SS/S7.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

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ausführen. — Sachliche und formale Mängel,
die mir sonst noch auffielen, sind nicht so
wichtig, daß es sich verlohnte, sie hier einzeln
aufzuzählen. Nur das darf nicht verschwiegen
werden, daß die Kunst der Darstellung bei
der Würdigung der Schriften eine vollendete
nicht genannt werden kann: Inhaltsangabe
und Beurteilung fallen meist völlig ausein¬
ander. Man kann sicherlich über die Technik
der Schriftenbehandlung streiten, muß und
kann — da man kein Dilthey ist — Dilthey
nicht in alle Konsequenzen folgen; aber der Ein¬
druck derWeitschweifigkeit und der doppelten In¬
haltsangabe, einer in engerer, einer zweiten in
freier Umschreibung, hätte vermieden werden
müssen. — Auch die rein historischen Hinter-
grundSmalereien erscheinen zu oft, so trefflich
sie durchweg sind, als weitschweifig und un¬
organisch, als daß man sagen dürfte, Müse-
beck habe „die schwierigste Aufgabe des Bio¬
graphen, die Verbindung des Allgemeinen und
des Besonderen" (Lehmann), völlig gemeistert.
Anderseits aber ist das stattliche Buch (fast
sechshundert Seiten) reich an Abschnitten, die
schlechthin glänzend, aus einem Gusse sind
und höchsten Genuß gewähren. Müsebeck
zeigt sich zuweilen als Meister der Psycho¬
logisch-genetischen Analyse, Deutung und Dar¬
stellung. Seine Formulierungen (z. B, der
Bedeutung der Worte und Schriften, der

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Wandlung der Anschauungen) sind oft von
geradezu klassischer Kürze und Treffsicherheit.

Wenn man nach beendigter Lesung das
gehaltvolle, fast überreiche Werk als Ganzes
zu erfassen sich bemüht, so weiß man nicht:
ist es deutsches Leben in der Zeitenwende vom
achtzehnten zum neunzehnten Jahrhundert,
dargestellt durch die Sammellinse der Arndt-
schen Persönlichkeit, oder ist es Arndts Leben
im Spiegel seiner Zeit? Müsebecks Biographie
— als Ganzes genommen — vermag also
vor jener höchsten Forderung an den Bio¬
graphen durchaus zu bestehen. Wie die
höchsten Ideen der Menschheit sich in der
eigenwilligen Persönlichkeit Arndts durch Er¬
lebnisse eigenster Art vollenden und wie er
sie seiner Zeit und seinem Volk zumal ver¬
edelt, vertieft und klargeformt zurückgibt:
das uns wieder zum Erlebnis zu machen,
ist Müsebeck geglückt. Das Bewußtsein dieser
Leistung wird ihm der höchste Lohn
sein. Das deutsche Volk aber wird ihm
Dank wissen und wartet der Männer, die
einen anderen Teil jener Schuld abtragen
helfen und die Herstellung der Gesamtaus¬
gabe, wenigstens einen Neudruck der noch
seltenen wichtigen Schriften, übernehmen und
fördern. — Oder wartet das deutsche Volk
dessen noch nicht oder nicht mehr? Es gibt
Verleger Albrecht Di'ehr , die das meinen.^

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Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




Nachdruck sämtlicher Aufsätze nnr mit ausdrückliche Erlaubnis des Bcrlags gestattet.
Leranlwortlich: der Herausgeber George Clcinow in Berlin-Schöneberg, — Mannskriptseuounge» und Brief«
werden erbeten unter der Adresse:
Rü den Herausgeber der Grenzboten in Berlin-Friedenau, Hcdwigstr. 1».
Fernsprecher der Schristlcitung: Amt Uhland R!M, d°S Verlags- Amt Lü»«w «610,
Verlag: Verlag der Gr-nziwten G. in, b. H, in Berlin SW II.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328733/300>, abgerufen am 01.09.2024.