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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Drittes Vierteljahr.

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Zur Geschichte der Entwicklung der Arbeitgebcrorganisationen

Fortschritte gemacht. Die früher häufig obwaltende Rücksichtnahme auf kleinliche
Nebenfragen machte der Einheitsidee immer mehr Platz. Über die tatsächlichen
Erfolge bzw. Fortschritte, die die deutsche Arbeitgeberbewegung nach der Ver¬
wirklichung der Einheitsidee gemacht hat, gibt ein Einblick in die Praxis Aus¬
kunft. So berichtet das Reichsarbeitsblatt. Jahrg. 1909, daß von 869 Arbeit-
geberverbänden zu Beginn des Jahres 1909 155 vor dem Jahre 1900, 142
in den Jahren 1900 bis 1903 und 572 seit dem Jahre 1904 gegründet
wurden. Nach dem Reichsarbeitsblatt, Jahrg. 1912 bestanden in Deutschland
zu Beginn des Jahres 1912: 103 Reichs verbände, 461 Landes- oder Bezirks¬
verbände und 2521 Ortsverbände mit 132485 Mitgliedern und 4378275
Arbeitern. Der Verein Deutscher Arbeitgeberverbände hatte zu Beginn des
Jahres 1910 schon allein 50000 Mitglieder mit 1600000 Arbeitern und die
Hauptstelle Deutscher Arbeitgeberverbände hatte zu derselben Zeit 6589 Mit¬
glieder mit 1027 818 Arbeitern.

Eine der größten Zentralisationen des deutschen Unternehmertums ist der
ini Jahre 1899 in das Leben gerufene "Deutsche Arbeitgeberbund für das
Baugewerbe", welcher sich im Jahre 1909 dem Verein Deutscher Arbeitgeber¬
verbände angeschlossen hat und zu dieser Zeit 25 Landes- oder Bezirksverbände
mit 496 Ortsverbänden und insgesamt 20930 Mitgliedern umfaßte. Besonders
hervorzuheben sind dann noch der "Gesamtverband Deutscher Metallindustrieller"
mit zu Beginn des Jahres 1910 2960 Mitgliedern und 489300 Arbeitein.
Aus der Zahl der Landes- oder Bezirksverbände waren zu Beginn des Jahres
1910 einige der bedeutendsten: Bayerischer Industriellen-Verband mit 624 Mit¬
gliedern und 180000 Arbeitern, Verband Sächsischer Industrieller mit 4500 Mit¬
gliedern und 500000 Arbeitern, Arbeitgeberverband Unterelbe mit 11500
Mitgliedern und 153000 Arbeitern, Landwirtschaftlicher Zentralverein mit Aus¬
schuß für die Arbeiterfrage mit 786 Mitgliedern und 30000 Arbeitern, Zechen¬
verband mit 91 Mitgliedern und 338870 Arbeitern. Arbeitgeberverband für
den Bezirk der nordwestlichen Gruppe des Vereins deutscher Eisen- und Stahl¬
industrieller mit 140 Mitgliedern und 151397 Arbeitern, Verband Süddeutscher
Textilarbeitgeber mit 158 Mitgliedern und 78533 Arbeitern usw.

Auch in puncto des Ausbaues der inneren Einrichtungen konnte man die
eifrigste Tätigkeit in der Organisierung des deutschen Unternehmertums erblicken.
Während z. B. nach dem Mitgliederverzeichnis des Vereins Deutscher Arbeit¬
geberverbände nach dem Stande vom 1. August 1908 73 Arbeitgeberarbeits¬
nachweise bestanden, waren nach dem Stande vom Jahre 1911 schon 218 zu
verzeichnen.

Auch die Streikversicherung macht erfreulicherweise immer mehr Fortschritte
in der deutschen Arbeitgeberbewegung. Das Reichsarbeitsblatt, Jahrg. 1911,
berichtet hierüber u. a.. daß von den ermittelten Mitgliedern von Arbeitgeber¬
verbänden im Jahre 1911 47328 Mitglieder mit 2315159 Arbeitern im Falle
von Arbeitseinstellungen Geldunterstützung erwarten können. Gegenüber der


Zur Geschichte der Entwicklung der Arbeitgebcrorganisationen

Fortschritte gemacht. Die früher häufig obwaltende Rücksichtnahme auf kleinliche
Nebenfragen machte der Einheitsidee immer mehr Platz. Über die tatsächlichen
Erfolge bzw. Fortschritte, die die deutsche Arbeitgeberbewegung nach der Ver¬
wirklichung der Einheitsidee gemacht hat, gibt ein Einblick in die Praxis Aus¬
kunft. So berichtet das Reichsarbeitsblatt. Jahrg. 1909, daß von 869 Arbeit-
geberverbänden zu Beginn des Jahres 1909 155 vor dem Jahre 1900, 142
in den Jahren 1900 bis 1903 und 572 seit dem Jahre 1904 gegründet
wurden. Nach dem Reichsarbeitsblatt, Jahrg. 1912 bestanden in Deutschland
zu Beginn des Jahres 1912: 103 Reichs verbände, 461 Landes- oder Bezirks¬
verbände und 2521 Ortsverbände mit 132485 Mitgliedern und 4378275
Arbeitern. Der Verein Deutscher Arbeitgeberverbände hatte zu Beginn des
Jahres 1910 schon allein 50000 Mitglieder mit 1600000 Arbeitern und die
Hauptstelle Deutscher Arbeitgeberverbände hatte zu derselben Zeit 6589 Mit¬
glieder mit 1027 818 Arbeitern.

Eine der größten Zentralisationen des deutschen Unternehmertums ist der
ini Jahre 1899 in das Leben gerufene „Deutsche Arbeitgeberbund für das
Baugewerbe", welcher sich im Jahre 1909 dem Verein Deutscher Arbeitgeber¬
verbände angeschlossen hat und zu dieser Zeit 25 Landes- oder Bezirksverbände
mit 496 Ortsverbänden und insgesamt 20930 Mitgliedern umfaßte. Besonders
hervorzuheben sind dann noch der „Gesamtverband Deutscher Metallindustrieller"
mit zu Beginn des Jahres 1910 2960 Mitgliedern und 489300 Arbeitein.
Aus der Zahl der Landes- oder Bezirksverbände waren zu Beginn des Jahres
1910 einige der bedeutendsten: Bayerischer Industriellen-Verband mit 624 Mit¬
gliedern und 180000 Arbeitern, Verband Sächsischer Industrieller mit 4500 Mit¬
gliedern und 500000 Arbeitern, Arbeitgeberverband Unterelbe mit 11500
Mitgliedern und 153000 Arbeitern, Landwirtschaftlicher Zentralverein mit Aus¬
schuß für die Arbeiterfrage mit 786 Mitgliedern und 30000 Arbeitern, Zechen¬
verband mit 91 Mitgliedern und 338870 Arbeitern. Arbeitgeberverband für
den Bezirk der nordwestlichen Gruppe des Vereins deutscher Eisen- und Stahl¬
industrieller mit 140 Mitgliedern und 151397 Arbeitern, Verband Süddeutscher
Textilarbeitgeber mit 158 Mitgliedern und 78533 Arbeitern usw.

Auch in puncto des Ausbaues der inneren Einrichtungen konnte man die
eifrigste Tätigkeit in der Organisierung des deutschen Unternehmertums erblicken.
Während z. B. nach dem Mitgliederverzeichnis des Vereins Deutscher Arbeit¬
geberverbände nach dem Stande vom 1. August 1908 73 Arbeitgeberarbeits¬
nachweise bestanden, waren nach dem Stande vom Jahre 1911 schon 218 zu
verzeichnen.

Auch die Streikversicherung macht erfreulicherweise immer mehr Fortschritte
in der deutschen Arbeitgeberbewegung. Das Reichsarbeitsblatt, Jahrg. 1911,
berichtet hierüber u. a.. daß von den ermittelten Mitgliedern von Arbeitgeber¬
verbänden im Jahre 1911 47328 Mitglieder mit 2315159 Arbeitern im Falle
von Arbeitseinstellungen Geldunterstützung erwarten können. Gegenüber der


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[0170] Zur Geschichte der Entwicklung der Arbeitgebcrorganisationen Fortschritte gemacht. Die früher häufig obwaltende Rücksichtnahme auf kleinliche Nebenfragen machte der Einheitsidee immer mehr Platz. Über die tatsächlichen Erfolge bzw. Fortschritte, die die deutsche Arbeitgeberbewegung nach der Ver¬ wirklichung der Einheitsidee gemacht hat, gibt ein Einblick in die Praxis Aus¬ kunft. So berichtet das Reichsarbeitsblatt. Jahrg. 1909, daß von 869 Arbeit- geberverbänden zu Beginn des Jahres 1909 155 vor dem Jahre 1900, 142 in den Jahren 1900 bis 1903 und 572 seit dem Jahre 1904 gegründet wurden. Nach dem Reichsarbeitsblatt, Jahrg. 1912 bestanden in Deutschland zu Beginn des Jahres 1912: 103 Reichs verbände, 461 Landes- oder Bezirks¬ verbände und 2521 Ortsverbände mit 132485 Mitgliedern und 4378275 Arbeitern. Der Verein Deutscher Arbeitgeberverbände hatte zu Beginn des Jahres 1910 schon allein 50000 Mitglieder mit 1600000 Arbeitern und die Hauptstelle Deutscher Arbeitgeberverbände hatte zu derselben Zeit 6589 Mit¬ glieder mit 1027 818 Arbeitern. Eine der größten Zentralisationen des deutschen Unternehmertums ist der ini Jahre 1899 in das Leben gerufene „Deutsche Arbeitgeberbund für das Baugewerbe", welcher sich im Jahre 1909 dem Verein Deutscher Arbeitgeber¬ verbände angeschlossen hat und zu dieser Zeit 25 Landes- oder Bezirksverbände mit 496 Ortsverbänden und insgesamt 20930 Mitgliedern umfaßte. Besonders hervorzuheben sind dann noch der „Gesamtverband Deutscher Metallindustrieller" mit zu Beginn des Jahres 1910 2960 Mitgliedern und 489300 Arbeitein. Aus der Zahl der Landes- oder Bezirksverbände waren zu Beginn des Jahres 1910 einige der bedeutendsten: Bayerischer Industriellen-Verband mit 624 Mit¬ gliedern und 180000 Arbeitern, Verband Sächsischer Industrieller mit 4500 Mit¬ gliedern und 500000 Arbeitern, Arbeitgeberverband Unterelbe mit 11500 Mitgliedern und 153000 Arbeitern, Landwirtschaftlicher Zentralverein mit Aus¬ schuß für die Arbeiterfrage mit 786 Mitgliedern und 30000 Arbeitern, Zechen¬ verband mit 91 Mitgliedern und 338870 Arbeitern. Arbeitgeberverband für den Bezirk der nordwestlichen Gruppe des Vereins deutscher Eisen- und Stahl¬ industrieller mit 140 Mitgliedern und 151397 Arbeitern, Verband Süddeutscher Textilarbeitgeber mit 158 Mitgliedern und 78533 Arbeitern usw. Auch in puncto des Ausbaues der inneren Einrichtungen konnte man die eifrigste Tätigkeit in der Organisierung des deutschen Unternehmertums erblicken. Während z. B. nach dem Mitgliederverzeichnis des Vereins Deutscher Arbeit¬ geberverbände nach dem Stande vom 1. August 1908 73 Arbeitgeberarbeits¬ nachweise bestanden, waren nach dem Stande vom Jahre 1911 schon 218 zu verzeichnen. Auch die Streikversicherung macht erfreulicherweise immer mehr Fortschritte in der deutschen Arbeitgeberbewegung. Das Reichsarbeitsblatt, Jahrg. 1911, berichtet hierüber u. a.. daß von den ermittelten Mitgliedern von Arbeitgeber¬ verbänden im Jahre 1911 47328 Mitglieder mit 2315159 Arbeitern im Falle von Arbeitseinstellungen Geldunterstützung erwarten können. Gegenüber der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328733/170>, abgerufen am 01.09.2024.