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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr.

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Russische Lindrücke eines Kroaten

göttliche Sache, und nur im Irdischen steht jede Nation für sich. Dem recht¬
gläubigen Monolog vor der "Heiligen Pforte" ist die dialogische Form der
katholischen Messe entgegengesetzt, wobei der Geistliche in dramatischer Weise mit
den Ministranten, dem Chöre und dem Volke beständig die Rollen wechselt.
Dem Katholiken ist die Kirche als Sinnbild der Welt ein Theater im guten
wie im bösen Sinne, dem Rechtgläubigen ist sie eine Zelle. Vielleicht kommt
es daher, daß dort mehr Kultur, hier mehr christlicher Geist zu finden ist.

Ganz folgerecht ist der Russe jedes rein ästhetischen Sinnes bar. Lebenskunst
ist ihm ganz unbekannt. Jahrhunderte hindurch hat er seinen Körper als Hülfe
betrachtet, nicht kultiviert, nicht mit geistiger Schönheit durchhaucht; er ist daher
ohne Grazie der Bewegung, ohne Liebenswürdigkeit des Ausdrucks, entweder
riesenhaft oder asketisch zusammengeschrumpft, muskulös oder mager, ohne Gleich¬
gewicht zwischen Äußeren und Inneren. Der Russe wiegt sich im Gehen und
tritt hart mit den Stiefeln auf, er tritt euch auf den Fuß und merkt es nicht,
er setzt sich in der Trambahn auf euern Rock, stößt euch auf der Straße an,
spricht mit euch, ohne euch anzusehen -- aber er wird für all das uni Ent¬
schuldigung bitten. "Winowat" hört man auch vom gemeinen Mann jedes¬
mal, wenn es zu spät ist. Er beleidigt niemand aus böser Absicht, viel¬
mehr rührt alles Ungeschickte aus dem Mangel an Proportion her. Charakteristisch
ist das Volksepos von Jlija Muromez. Da liegt er, dreißig Jahre alt, auf
dem Ofen -- auf dem Ofen, auf dem die Podsolnuschki reif werden -- und es
ziehen wandernde Bettler vorüber, die irgendein wunderwirkendes Wasser mit sich
führen. Von diesem Wasser geben sie Jlija Muromez. Nachdem er davon
getrunken hat, fühlt er in sich "ein Krüstchen". Nun, wie groß ist dein Kräftchen?
fragen ihn die Wanderbettler, und Jlija sagt, obwohl er vom Punkt des Archi-
medes nichts weiß: ich würde die ganze Welt umdrehen, hätte ich nur einen
Punkt, von dem aus ich sie anpacken könnte. Die Bettler erschrecken und sagen:
Trink noch einmal von diesem Wasser. Und nachdem Jlija Muromez ge¬
trunken, fragen die Wanderbettler: Sag, wie groß ist jetzt dein Kräftchen? Da
antwortet Jlija Muromez: Nicht halb so groß wie vorhin. Und die Bettler sagen:
Du hast auch an diesem Kräftchen genug. Wenn Jlija, wenn das russische
Volk das ganze "Kräftchen" besäße, das seinem Körperumfang entspricht, dann
wäre es, freilich nicht sich, aber anderen gefährlich, und deshalb erhielt es nur
die Hälfte des Kräftchens. Mit der Hälfte vermag es Gott und seinem Herrn
zu dienen, aber umstürzen kann es nichts. Und deshalb kann es sich auch nicht
selber regieren: es holt aus und trifft das Ziel nicht, das Geschoß fällt vor
dem Ziel nieder oder überfliegt es. Bismarck hat von der russischen Armee
gesagt, sie habe zwei große Fehler: sie sei schwer in Bewegung zu setzen und
sie sei, einmal in Bewegung gesetzt, schwer aufzuhalten. Gogol nennt das den
"Bärenfell".

Das Weib ist immer der beste Maßstab für die Ästhetik eines Volkes, nicht die
Armee. Nun, wie steht es damit? Die Moskowiterin hat gewiß ihren Reiz, aber


Russische Lindrücke eines Kroaten

göttliche Sache, und nur im Irdischen steht jede Nation für sich. Dem recht¬
gläubigen Monolog vor der „Heiligen Pforte" ist die dialogische Form der
katholischen Messe entgegengesetzt, wobei der Geistliche in dramatischer Weise mit
den Ministranten, dem Chöre und dem Volke beständig die Rollen wechselt.
Dem Katholiken ist die Kirche als Sinnbild der Welt ein Theater im guten
wie im bösen Sinne, dem Rechtgläubigen ist sie eine Zelle. Vielleicht kommt
es daher, daß dort mehr Kultur, hier mehr christlicher Geist zu finden ist.

Ganz folgerecht ist der Russe jedes rein ästhetischen Sinnes bar. Lebenskunst
ist ihm ganz unbekannt. Jahrhunderte hindurch hat er seinen Körper als Hülfe
betrachtet, nicht kultiviert, nicht mit geistiger Schönheit durchhaucht; er ist daher
ohne Grazie der Bewegung, ohne Liebenswürdigkeit des Ausdrucks, entweder
riesenhaft oder asketisch zusammengeschrumpft, muskulös oder mager, ohne Gleich¬
gewicht zwischen Äußeren und Inneren. Der Russe wiegt sich im Gehen und
tritt hart mit den Stiefeln auf, er tritt euch auf den Fuß und merkt es nicht,
er setzt sich in der Trambahn auf euern Rock, stößt euch auf der Straße an,
spricht mit euch, ohne euch anzusehen — aber er wird für all das uni Ent¬
schuldigung bitten. „Winowat" hört man auch vom gemeinen Mann jedes¬
mal, wenn es zu spät ist. Er beleidigt niemand aus böser Absicht, viel¬
mehr rührt alles Ungeschickte aus dem Mangel an Proportion her. Charakteristisch
ist das Volksepos von Jlija Muromez. Da liegt er, dreißig Jahre alt, auf
dem Ofen — auf dem Ofen, auf dem die Podsolnuschki reif werden — und es
ziehen wandernde Bettler vorüber, die irgendein wunderwirkendes Wasser mit sich
führen. Von diesem Wasser geben sie Jlija Muromez. Nachdem er davon
getrunken hat, fühlt er in sich „ein Krüstchen". Nun, wie groß ist dein Kräftchen?
fragen ihn die Wanderbettler, und Jlija sagt, obwohl er vom Punkt des Archi-
medes nichts weiß: ich würde die ganze Welt umdrehen, hätte ich nur einen
Punkt, von dem aus ich sie anpacken könnte. Die Bettler erschrecken und sagen:
Trink noch einmal von diesem Wasser. Und nachdem Jlija Muromez ge¬
trunken, fragen die Wanderbettler: Sag, wie groß ist jetzt dein Kräftchen? Da
antwortet Jlija Muromez: Nicht halb so groß wie vorhin. Und die Bettler sagen:
Du hast auch an diesem Kräftchen genug. Wenn Jlija, wenn das russische
Volk das ganze „Kräftchen" besäße, das seinem Körperumfang entspricht, dann
wäre es, freilich nicht sich, aber anderen gefährlich, und deshalb erhielt es nur
die Hälfte des Kräftchens. Mit der Hälfte vermag es Gott und seinem Herrn
zu dienen, aber umstürzen kann es nichts. Und deshalb kann es sich auch nicht
selber regieren: es holt aus und trifft das Ziel nicht, das Geschoß fällt vor
dem Ziel nieder oder überfliegt es. Bismarck hat von der russischen Armee
gesagt, sie habe zwei große Fehler: sie sei schwer in Bewegung zu setzen und
sie sei, einmal in Bewegung gesetzt, schwer aufzuhalten. Gogol nennt das den
„Bärenfell".

Das Weib ist immer der beste Maßstab für die Ästhetik eines Volkes, nicht die
Armee. Nun, wie steht es damit? Die Moskowiterin hat gewiß ihren Reiz, aber


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328099/334>, abgerufen am 27.06.2024.