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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr.

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Ein Streifzug in die Volksetymologie und Volksmythologie

einer Rundung um, so entsteht der Ring, wenn die beiden Enden in sich völlig
vereint werden; bleiben sie unvereinigt einander genähert, so entsteht der Horn¬
affe in Gestalt eines Doppelhorns, das -- wie in Crailsheim -- noch besonders
dann augenfällig hervortritt, wenn der Teigwulst in seiner Mitte eine Ein¬
buchtung erhält. Werden aber die Spitzen des Wulstes weiterhin so tief gebogen,
daß sie von innen den Mitleiden des Wulstes treffen und sich kreuzen, so entsteht
die Bretzel.

Eine andere Umwandlung des Hornaffen vollzog sich dann dadurch, daß
er vom einstigen reichhaltigsten, stattlichen Festkuchen herabsank zum kleinen Salz¬
kringel herbster und derbster Art, zu einem dürftigen Wassergebäck. Als solches
führt ihn mit der Bezeichnung "Hornachte" Wilhelm Hartmann, Theorie und
Praxis der Bäckerei (Berlin 1901) in Erfurt auf. Vielleicht hat die Spekulation
des dortigen Bäckers, der im siebzehnten Jahrhundert aus dem Hornaffen die
Hornachte schuf, auch den Grund dafür abgegeben, daß zufolge der wirtschaft¬
lichen Misere der zweiten Hälfte des siebzehnten Jahrhunderts an die Stelle
des nur dem Wohlhabenden zugänglichen feinen und großen Kuchens ein billiger,
wesentlich verkleinerter Bierkringel trat. Und dieselbe Wandlung scheint dem
Crailsheimer Hornaff beschieden gewesen zu sein, als aus ihm der heutige, den
Schulkindern auf Kosten der Stadt zu liefernde "Hornaff" entstand. Der
städtische Säckelmeister wird es rötlich gefunden haben, Qualität wie Quantität
des einstigen Hornaffen etwas einzuschränken. Kassel und Marburg wahrten
aber die altbewährte Sitte und kennen nur ansehnliche "Hornaffen" feinster Art.

War der Hornaff als das zur heidnischen Zeit des Hornungsfestes ver¬
wendete offene Gebäckhorn bereits bei Erbauung der Notre-Dame-Kirche so sehr
in der Erinnerung geschwunden, daß daraus sich das Fabeltier des gehörnten
Affen gebildet hatte, so sehen wir aus dem Crailsheimer Horaff oder Hornaff
den Horaffen, ja sogar den Haaraffen und die ganze Haaraffenstadt "Haaraffia"
erwachsen. Um diesen weiten Weg zurückzulegen, bedürfte unsere Sprache der
Kleinigkeit mindestens eines Jahrtausends. Es fehlte nur, daß dieselbe Kunst,
die im Maul-Affen den Maul-Laffen entdeckte, auch nicht davor zurückschräke,
der Haar-Affia ein L hineinzudichten, vielleicht sogar noch in Verbindung mit
einem S, und so aus der Haaraffia eine Schlaraffia entstehen zu lassen. Hält
man doch im thüringischen Ruhla, wie anderswo, "Schlaraffen" statt "Maul¬
affen" feil*). neuestens ist denn auch ein leibhaftiger, wirklicher "Haaraffe"
in die Erscheinung getreten. So bezeichnen -- sehr mit Recht -- jetzt unsere
Zoologen diejenige Affenart, welche kürzlich am Amazonenstrome entdeckt ist und
sich "auszeichnet durch auffallende Kopf- und Bartfrisur, wie überhaupt durch
üppige Haarentfaltung." Der Berliner Tag vom 1. Juni 1913 zeigt dies
kleine Geschöpf in lehrreicher Abbildung nach dem Leben. Es hat mit dem
"Hornaffen" nicht das mindeste gemein. Der Berliner "Haaraffe" ist ein Kind



*) A. Richter, Deutsche Redensarten (1910), S. 144.
Grenzboten I 19142K
Ein Streifzug in die Volksetymologie und Volksmythologie

einer Rundung um, so entsteht der Ring, wenn die beiden Enden in sich völlig
vereint werden; bleiben sie unvereinigt einander genähert, so entsteht der Horn¬
affe in Gestalt eines Doppelhorns, das — wie in Crailsheim — noch besonders
dann augenfällig hervortritt, wenn der Teigwulst in seiner Mitte eine Ein¬
buchtung erhält. Werden aber die Spitzen des Wulstes weiterhin so tief gebogen,
daß sie von innen den Mitleiden des Wulstes treffen und sich kreuzen, so entsteht
die Bretzel.

Eine andere Umwandlung des Hornaffen vollzog sich dann dadurch, daß
er vom einstigen reichhaltigsten, stattlichen Festkuchen herabsank zum kleinen Salz¬
kringel herbster und derbster Art, zu einem dürftigen Wassergebäck. Als solches
führt ihn mit der Bezeichnung „Hornachte" Wilhelm Hartmann, Theorie und
Praxis der Bäckerei (Berlin 1901) in Erfurt auf. Vielleicht hat die Spekulation
des dortigen Bäckers, der im siebzehnten Jahrhundert aus dem Hornaffen die
Hornachte schuf, auch den Grund dafür abgegeben, daß zufolge der wirtschaft¬
lichen Misere der zweiten Hälfte des siebzehnten Jahrhunderts an die Stelle
des nur dem Wohlhabenden zugänglichen feinen und großen Kuchens ein billiger,
wesentlich verkleinerter Bierkringel trat. Und dieselbe Wandlung scheint dem
Crailsheimer Hornaff beschieden gewesen zu sein, als aus ihm der heutige, den
Schulkindern auf Kosten der Stadt zu liefernde „Hornaff" entstand. Der
städtische Säckelmeister wird es rötlich gefunden haben, Qualität wie Quantität
des einstigen Hornaffen etwas einzuschränken. Kassel und Marburg wahrten
aber die altbewährte Sitte und kennen nur ansehnliche „Hornaffen" feinster Art.

War der Hornaff als das zur heidnischen Zeit des Hornungsfestes ver¬
wendete offene Gebäckhorn bereits bei Erbauung der Notre-Dame-Kirche so sehr
in der Erinnerung geschwunden, daß daraus sich das Fabeltier des gehörnten
Affen gebildet hatte, so sehen wir aus dem Crailsheimer Horaff oder Hornaff
den Horaffen, ja sogar den Haaraffen und die ganze Haaraffenstadt „Haaraffia"
erwachsen. Um diesen weiten Weg zurückzulegen, bedürfte unsere Sprache der
Kleinigkeit mindestens eines Jahrtausends. Es fehlte nur, daß dieselbe Kunst,
die im Maul-Affen den Maul-Laffen entdeckte, auch nicht davor zurückschräke,
der Haar-Affia ein L hineinzudichten, vielleicht sogar noch in Verbindung mit
einem S, und so aus der Haaraffia eine Schlaraffia entstehen zu lassen. Hält
man doch im thüringischen Ruhla, wie anderswo, „Schlaraffen" statt „Maul¬
affen" feil*). neuestens ist denn auch ein leibhaftiger, wirklicher „Haaraffe"
in die Erscheinung getreten. So bezeichnen — sehr mit Recht — jetzt unsere
Zoologen diejenige Affenart, welche kürzlich am Amazonenstrome entdeckt ist und
sich „auszeichnet durch auffallende Kopf- und Bartfrisur, wie überhaupt durch
üppige Haarentfaltung." Der Berliner Tag vom 1. Juni 1913 zeigt dies
kleine Geschöpf in lehrreicher Abbildung nach dem Leben. Es hat mit dem
»Hornaffen" nicht das mindeste gemein. Der Berliner „Haaraffe" ist ein Kind



*) A. Richter, Deutsche Redensarten (1910), S. 144.
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[0413] Ein Streifzug in die Volksetymologie und Volksmythologie einer Rundung um, so entsteht der Ring, wenn die beiden Enden in sich völlig vereint werden; bleiben sie unvereinigt einander genähert, so entsteht der Horn¬ affe in Gestalt eines Doppelhorns, das — wie in Crailsheim — noch besonders dann augenfällig hervortritt, wenn der Teigwulst in seiner Mitte eine Ein¬ buchtung erhält. Werden aber die Spitzen des Wulstes weiterhin so tief gebogen, daß sie von innen den Mitleiden des Wulstes treffen und sich kreuzen, so entsteht die Bretzel. Eine andere Umwandlung des Hornaffen vollzog sich dann dadurch, daß er vom einstigen reichhaltigsten, stattlichen Festkuchen herabsank zum kleinen Salz¬ kringel herbster und derbster Art, zu einem dürftigen Wassergebäck. Als solches führt ihn mit der Bezeichnung „Hornachte" Wilhelm Hartmann, Theorie und Praxis der Bäckerei (Berlin 1901) in Erfurt auf. Vielleicht hat die Spekulation des dortigen Bäckers, der im siebzehnten Jahrhundert aus dem Hornaffen die Hornachte schuf, auch den Grund dafür abgegeben, daß zufolge der wirtschaft¬ lichen Misere der zweiten Hälfte des siebzehnten Jahrhunderts an die Stelle des nur dem Wohlhabenden zugänglichen feinen und großen Kuchens ein billiger, wesentlich verkleinerter Bierkringel trat. Und dieselbe Wandlung scheint dem Crailsheimer Hornaff beschieden gewesen zu sein, als aus ihm der heutige, den Schulkindern auf Kosten der Stadt zu liefernde „Hornaff" entstand. Der städtische Säckelmeister wird es rötlich gefunden haben, Qualität wie Quantität des einstigen Hornaffen etwas einzuschränken. Kassel und Marburg wahrten aber die altbewährte Sitte und kennen nur ansehnliche „Hornaffen" feinster Art. War der Hornaff als das zur heidnischen Zeit des Hornungsfestes ver¬ wendete offene Gebäckhorn bereits bei Erbauung der Notre-Dame-Kirche so sehr in der Erinnerung geschwunden, daß daraus sich das Fabeltier des gehörnten Affen gebildet hatte, so sehen wir aus dem Crailsheimer Horaff oder Hornaff den Horaffen, ja sogar den Haaraffen und die ganze Haaraffenstadt „Haaraffia" erwachsen. Um diesen weiten Weg zurückzulegen, bedürfte unsere Sprache der Kleinigkeit mindestens eines Jahrtausends. Es fehlte nur, daß dieselbe Kunst, die im Maul-Affen den Maul-Laffen entdeckte, auch nicht davor zurückschräke, der Haar-Affia ein L hineinzudichten, vielleicht sogar noch in Verbindung mit einem S, und so aus der Haaraffia eine Schlaraffia entstehen zu lassen. Hält man doch im thüringischen Ruhla, wie anderswo, „Schlaraffen" statt „Maul¬ affen" feil*). neuestens ist denn auch ein leibhaftiger, wirklicher „Haaraffe" in die Erscheinung getreten. So bezeichnen — sehr mit Recht — jetzt unsere Zoologen diejenige Affenart, welche kürzlich am Amazonenstrome entdeckt ist und sich „auszeichnet durch auffallende Kopf- und Bartfrisur, wie überhaupt durch üppige Haarentfaltung." Der Berliner Tag vom 1. Juni 1913 zeigt dies kleine Geschöpf in lehrreicher Abbildung nach dem Leben. Es hat mit dem »Hornaffen" nicht das mindeste gemein. Der Berliner „Haaraffe" ist ein Kind *) A. Richter, Deutsche Redensarten (1910), S. 144. Grenzboten I 19142K

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_327465/413>, abgerufen am 29.12.2024.