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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr.

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Der Angelpunkt des österreichisch-russischen Gegensatzes

Namen gut oder schlecht verstandener nationaler polnischer Interessen nicht auf
die Forderungen der Regierung einzugehen wagen." Nicht umsonst hatte der
ehemalige russische Zensor in Kiew in seinem Buche: "Die ukrainische Bewegung
als gegenwärtige Etappe des südrussischen Separatismus" freie nationale Schulen
für die Polen in Rußland gefordert, sowie den Anschluß der drei polnischen
Bezirke des Gouvernements Grodno an Kongreßpolen zur Entschädigung sür
die Abtrennung des Chelmgebietes. Er meinte, daß sich dann bei freundschaft¬
licher Hilfe der regierenden polnischen Kreise in Galizien die Zulassung der
russischen Sprache in den Schulen Ostgaliziens als nichtobligater Gegenstand
würde erwirken lassen. Nach weiteren Erfolgen der russischen Kultur in Galizien
wäre es schon Sache der einheimischen Bevölkerung, die Anerkennung des
Russischen als Landessprache anzustreben.

Kokowzow hat recht: der Wege, auf welchen sich die slawischen Ströme in
das russische Meer ergießen können, sind sehr viele -- und es gibt auch einen
solchen für den polnischen Strom"). "Nicht das Bündnis mit Deutschland und
Italien, das in der letzten Krise sich als sehr unzuverlässig zu erweisen schien,
kann der Monarchie Heil bringen, sondern ein geordnetes,' auf gegenseitige Zu¬
geständnisse und Vertrauen basiertes Verhältnis zu Rußland kann die Monarchie
stärken und ihr dauernde Existenz sichern, was gewiß von allen Völkern der
Monarchie heiß gewünscht wird," diese Worte des russophilen Abgeordneten
müßten unseren maßgebenden Kreisen eine hinreichende Warnung vor solchem
Heile sein. Selbst wenn Rußland, wie dies im Zusammenhange mit der Mission
des neuernannten russischen Botschafters in Wien, Herrn von Schebeko gemeldet,
allerdings auch bereits dementiert wurde, für die gesetzliche Anerkennung der
russischen Sprache und der Unterstellung der orthodoxen Kirche in Galizien und
Ungarn unter dem Petersburger Heiligen spröd sich verpflichten sollte, niemals



") Nachdem die Vorlage über die Reform der Städteverwaltung in Kongreßpolen, die
der polnischen Sprache gewisse Rechte einräumen wollte, im russischen Neichsrnt gefallen war,
veröffentlichte die Nowoje Wremja ein Geheimabkommen Stolypins mit den polnischen Duma¬
abgeordneten aus dem Jahre 1907, in dem sich letztere verpflichteten, auf die polnischen
Führer in Galizien dahin einzuwirken, daß die Polen dem Kampfe für die Rechte der russo¬
philen Rutheuen keinen Widerstand entgegensetzen. Dafür versprach ihnen Stolypin, in den
gesetzgebenden Körperschaften die städtische und die Landescmtunomie für die Gouvernements
Kongreßpolens durchzuführen. Interessant ist die Feststellung der Zeitung Nowy Pr?d, daß
der ehemalige Führer der Polnischen Dumafraktion während des russisch-österreichischen
Konfliktes in Galizien gewesen ist, um bei den Polen für eine russische Orientierung Pro¬
paganda zu machen. Für die polnische Landesautonomie sprachen sich im Jahre 1911
Mentschikow, Sobolewskij, Jlowajskij -- lauter Repräsentanten der nationalistischen Rechten --
aus. Welche Ziele die Polnisch - russische Annäherung verfolgt, erhellt aus jener Mitteilung
des Golos Moskwy, die zum Ausgangspunkt unseres Leitartikels in Heft 51 "Russische Polen-
Politik" genommen wurde und wonach der französische Generalstab in einem besonderen
Promemoria die Aufmerksamkeit der russischen Negierung daraus gelenkt habe, daß ein Ein¬
vernehmen zwischen Russen und Polen eine eonctitio sins c>na non des Sieges der Tripel-
Der Herausgeber entente über den Dreibund sei.
Der Angelpunkt des österreichisch-russischen Gegensatzes

Namen gut oder schlecht verstandener nationaler polnischer Interessen nicht auf
die Forderungen der Regierung einzugehen wagen." Nicht umsonst hatte der
ehemalige russische Zensor in Kiew in seinem Buche: „Die ukrainische Bewegung
als gegenwärtige Etappe des südrussischen Separatismus" freie nationale Schulen
für die Polen in Rußland gefordert, sowie den Anschluß der drei polnischen
Bezirke des Gouvernements Grodno an Kongreßpolen zur Entschädigung sür
die Abtrennung des Chelmgebietes. Er meinte, daß sich dann bei freundschaft¬
licher Hilfe der regierenden polnischen Kreise in Galizien die Zulassung der
russischen Sprache in den Schulen Ostgaliziens als nichtobligater Gegenstand
würde erwirken lassen. Nach weiteren Erfolgen der russischen Kultur in Galizien
wäre es schon Sache der einheimischen Bevölkerung, die Anerkennung des
Russischen als Landessprache anzustreben.

Kokowzow hat recht: der Wege, auf welchen sich die slawischen Ströme in
das russische Meer ergießen können, sind sehr viele — und es gibt auch einen
solchen für den polnischen Strom"). „Nicht das Bündnis mit Deutschland und
Italien, das in der letzten Krise sich als sehr unzuverlässig zu erweisen schien,
kann der Monarchie Heil bringen, sondern ein geordnetes,' auf gegenseitige Zu¬
geständnisse und Vertrauen basiertes Verhältnis zu Rußland kann die Monarchie
stärken und ihr dauernde Existenz sichern, was gewiß von allen Völkern der
Monarchie heiß gewünscht wird," diese Worte des russophilen Abgeordneten
müßten unseren maßgebenden Kreisen eine hinreichende Warnung vor solchem
Heile sein. Selbst wenn Rußland, wie dies im Zusammenhange mit der Mission
des neuernannten russischen Botschafters in Wien, Herrn von Schebeko gemeldet,
allerdings auch bereits dementiert wurde, für die gesetzliche Anerkennung der
russischen Sprache und der Unterstellung der orthodoxen Kirche in Galizien und
Ungarn unter dem Petersburger Heiligen spröd sich verpflichten sollte, niemals



") Nachdem die Vorlage über die Reform der Städteverwaltung in Kongreßpolen, die
der polnischen Sprache gewisse Rechte einräumen wollte, im russischen Neichsrnt gefallen war,
veröffentlichte die Nowoje Wremja ein Geheimabkommen Stolypins mit den polnischen Duma¬
abgeordneten aus dem Jahre 1907, in dem sich letztere verpflichteten, auf die polnischen
Führer in Galizien dahin einzuwirken, daß die Polen dem Kampfe für die Rechte der russo¬
philen Rutheuen keinen Widerstand entgegensetzen. Dafür versprach ihnen Stolypin, in den
gesetzgebenden Körperschaften die städtische und die Landescmtunomie für die Gouvernements
Kongreßpolens durchzuführen. Interessant ist die Feststellung der Zeitung Nowy Pr?d, daß
der ehemalige Führer der Polnischen Dumafraktion während des russisch-österreichischen
Konfliktes in Galizien gewesen ist, um bei den Polen für eine russische Orientierung Pro¬
paganda zu machen. Für die polnische Landesautonomie sprachen sich im Jahre 1911
Mentschikow, Sobolewskij, Jlowajskij — lauter Repräsentanten der nationalistischen Rechten —
aus. Welche Ziele die Polnisch - russische Annäherung verfolgt, erhellt aus jener Mitteilung
des Golos Moskwy, die zum Ausgangspunkt unseres Leitartikels in Heft 51 „Russische Polen-
Politik" genommen wurde und wonach der französische Generalstab in einem besonderen
Promemoria die Aufmerksamkeit der russischen Negierung daraus gelenkt habe, daß ein Ein¬
vernehmen zwischen Russen und Polen eine eonctitio sins c>na non des Sieges der Tripel-
Der Herausgeber entente über den Dreibund sei.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_327465/41>, abgerufen am 29.12.2024.