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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr.

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Unterhaltungsliteratur ^3

I. G. Cotta, Stuttgart und Berlin.) Rudolf Strolz hat ganz entschieden die oben
genannten primitiven Fähigkeiten, die seinen sich um sovieles besser dünkenden
Kollegen oft in erschreckendem Maße abgeht. Er hält seinen Griffel fest in der
Hand. Er versteht zu fabulieren, zu spannen, zu gestalten, und er steht mit seiner
gewiß nicht außergewöhnlich wertvollen, aber jedenfalls liebenswürdigen und
Prägnanten Persönlichkeit hinter jeder Zeile, die er schreibt. Er hat als Schrift¬
steller ein Gesicht, weil er als Mensch eines hat. Und weil er den Mut findet,
sich zu jeder Zeit und an allen Orten zu diesem seinem natürlichen Gesichte zu
bekennen, fesselt er die Leute immer wieder durch seine frische, unbekümmerte, von
des Gedankens Blässe nicht angekränkelte Fabulierungskunst. Bücher wie die
"englische Frau" und "Stark wie die Mark" kann man mit bestem Gewissen
empfehlen. Sie bringen gewiß leine wesentlichen Beiträge zu den Dingen und
Zusammenhängen dieser Welt und dieser Zeit. Sie sind keine Dämonien eines ruhe¬
losen Geistes, und sie sind ganz und gar nicht dazu angetan, den Leser ernsthaft
an Herz und Nieren zu greifen. Aber ist denn das wirklich jedesmal nötig? Ist
denn nicht das sympathische Talent eines bescheidenen und seine Möglichkeiten genau
übersehenden Mannes auch einiges wert? Mehr wert vielleicht, als die womöglich
ernsteren, aber künstlerisch hoffnungslosen Versuche "literarischer" Außenseiter, denen
kein Gott zu sagen gab, wie sie leiden?

Natürlich steht der neue deutsche Unterhaltungsroman nicht durchweg auf
der Höhe des Stratzschen Könnens. Wer sich durch die endlosen Labyrinthe der
jüngsten Novellistik mühsam einen Weg sucht, wird oft genug die Geduld verlieren,
sich oft genug der vollkommenen Verzweiflung nahe fühlen. Selbst längst "ein¬
geführte" Namen bewahren da nicht immer vor bitteren Enttäuschungen. Das
Buch von den "Vier Königen" (Grethlein u. Co., Leipzig), das Georg Engel
diesmal seinen Freunden bringt, ist eine solche Enttäuschung. Der Verfasser, den
seine bessere Vergangenheit eigentlich verpflichten sollte, forciert in diesem Buche
einen so unwahren Gefühlston. daß man ihn nur mit äußerstem Widerstreben
auf seiner epischen Wanderung durch norddeutsches Land begleitet. Der Geist, der
in den "Vier Königen" herrscht, ist der einer verkappten Banalität; einer Banalität,
die doppelt unsympathisch wirkt, weil sie die Farben des Lebens durch Schminke
und durch allerlei aus dem Friseurladen geborgte Schönheitsmittelchen zu ersetzen
trachtet. Hier zeigt sich der deutsche Unterhaltungsroman von seiner denkbar un¬
günstigsten Seite. Er ist univahrhaftig bis auf die Knochen und kokettiert mit
parfümierten Gemütsregungen, denen man keinen Augenblick glauben kann, weil
sie eben keinen Augenblick aus einem wirklichen Erleben geflossen kommen.

, Auch Alexander von Gleichen-Rußwurms Gesellschaftsroman aus dem
modernen Nom "Saisonschluß" (Gebrüder Enoch, Hamburg) bietet in diesem
Zusammenhange durchaus kein erfreuliches Bild. Auch er ist nicht viel mehr als
eine auseinandergequollene Banalität, die ernsthaften Menschen nichts zu geben
vermag. Allerdings muß zu seiner Ehre festgestellt werden, daß sich diese Banalität
wenigstens insofern bescheidet, als sie nicht über die Grenzen ihrer Möglichkeiten
hinaufstrebt. Der ethisch so anrüchige Ton, der den Engelschen Roman degradiert,
fehlt hier. Das Gleichen-Rußwurmsche Buch ist äußerlich wie innerlich anständig.
Er wird niemandem neue Werte vermitteln. Aber er wird auch niemanden
vergiften.


Unterhaltungsliteratur ^3

I. G. Cotta, Stuttgart und Berlin.) Rudolf Strolz hat ganz entschieden die oben
genannten primitiven Fähigkeiten, die seinen sich um sovieles besser dünkenden
Kollegen oft in erschreckendem Maße abgeht. Er hält seinen Griffel fest in der
Hand. Er versteht zu fabulieren, zu spannen, zu gestalten, und er steht mit seiner
gewiß nicht außergewöhnlich wertvollen, aber jedenfalls liebenswürdigen und
Prägnanten Persönlichkeit hinter jeder Zeile, die er schreibt. Er hat als Schrift¬
steller ein Gesicht, weil er als Mensch eines hat. Und weil er den Mut findet,
sich zu jeder Zeit und an allen Orten zu diesem seinem natürlichen Gesichte zu
bekennen, fesselt er die Leute immer wieder durch seine frische, unbekümmerte, von
des Gedankens Blässe nicht angekränkelte Fabulierungskunst. Bücher wie die
„englische Frau" und „Stark wie die Mark" kann man mit bestem Gewissen
empfehlen. Sie bringen gewiß leine wesentlichen Beiträge zu den Dingen und
Zusammenhängen dieser Welt und dieser Zeit. Sie sind keine Dämonien eines ruhe¬
losen Geistes, und sie sind ganz und gar nicht dazu angetan, den Leser ernsthaft
an Herz und Nieren zu greifen. Aber ist denn das wirklich jedesmal nötig? Ist
denn nicht das sympathische Talent eines bescheidenen und seine Möglichkeiten genau
übersehenden Mannes auch einiges wert? Mehr wert vielleicht, als die womöglich
ernsteren, aber künstlerisch hoffnungslosen Versuche „literarischer" Außenseiter, denen
kein Gott zu sagen gab, wie sie leiden?

Natürlich steht der neue deutsche Unterhaltungsroman nicht durchweg auf
der Höhe des Stratzschen Könnens. Wer sich durch die endlosen Labyrinthe der
jüngsten Novellistik mühsam einen Weg sucht, wird oft genug die Geduld verlieren,
sich oft genug der vollkommenen Verzweiflung nahe fühlen. Selbst längst „ein¬
geführte" Namen bewahren da nicht immer vor bitteren Enttäuschungen. Das
Buch von den „Vier Königen" (Grethlein u. Co., Leipzig), das Georg Engel
diesmal seinen Freunden bringt, ist eine solche Enttäuschung. Der Verfasser, den
seine bessere Vergangenheit eigentlich verpflichten sollte, forciert in diesem Buche
einen so unwahren Gefühlston. daß man ihn nur mit äußerstem Widerstreben
auf seiner epischen Wanderung durch norddeutsches Land begleitet. Der Geist, der
in den „Vier Königen" herrscht, ist der einer verkappten Banalität; einer Banalität,
die doppelt unsympathisch wirkt, weil sie die Farben des Lebens durch Schminke
und durch allerlei aus dem Friseurladen geborgte Schönheitsmittelchen zu ersetzen
trachtet. Hier zeigt sich der deutsche Unterhaltungsroman von seiner denkbar un¬
günstigsten Seite. Er ist univahrhaftig bis auf die Knochen und kokettiert mit
parfümierten Gemütsregungen, denen man keinen Augenblick glauben kann, weil
sie eben keinen Augenblick aus einem wirklichen Erleben geflossen kommen.

, Auch Alexander von Gleichen-Rußwurms Gesellschaftsroman aus dem
modernen Nom „Saisonschluß" (Gebrüder Enoch, Hamburg) bietet in diesem
Zusammenhange durchaus kein erfreuliches Bild. Auch er ist nicht viel mehr als
eine auseinandergequollene Banalität, die ernsthaften Menschen nichts zu geben
vermag. Allerdings muß zu seiner Ehre festgestellt werden, daß sich diese Banalität
wenigstens insofern bescheidet, als sie nicht über die Grenzen ihrer Möglichkeiten
hinaufstrebt. Der ethisch so anrüchige Ton, der den Engelschen Roman degradiert,
fehlt hier. Das Gleichen-Rußwurmsche Buch ist äußerlich wie innerlich anständig.
Er wird niemandem neue Werte vermitteln. Aber er wird auch niemanden
vergiften.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326811/587>, abgerufen am 22.07.2024.