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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr.

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Neues für die Jugend

behaglich liebenswürdig anmutender Märchenton. Das 6 Mark kostende Werk
wird eine Freude der Jugend und der Erwachsenen werden. -- "Das tapfere
Schneiderlein" der Brüder Grimm als Einzelgabe mit zwölf farbigen Ouart-
bildern, humoristischen kleinen Schattenbildern und Randleisten von Franz Wacik
erschien als "Märchenkalender 1914" im Verlage von Gerlach u. Wiedling
in Wien, dem wir auch die gehaltvolle und hervorragend gut ausgestattete
Sammlung von "Gerlachs Jugendbücherei" verdanken. Das köstliche Märchen
konnte keinen kongenialeren Illustrator finden; wir erhoffen noch viel von seiner
Kunst. -- Echter Märchenzauber ruht auch in den vierundzwanzig zartfarbigen
Illustrationen des Engländers Dulac zu den "Märchen aus 1001 Nacht", wie
sie uns der Verlag Kiepenheuer in Weimar in einer für die reifere Jugend
gedachten Auswahl von Paul Ernst vorlegt. Man wird kaum noch zu Geschenken
zu einer anderen Ausgabe als zu dieser im Preise von nur 5 Mark greifen
mögen. -- "Märchen und Erzählungen" des Dänen Koppel Boeckers, von Ernst
Kutzer mit leuchtend-farbigen und Federzeichnungen trefflich geschmückt, erschienen
zu 4 Mark im Verlage von Leon u. Müller, Stuttgart. Ein frischer Atem aus
Gottes freier Natur weht darin; unter den modernen Märchenbüchern gehört
es zu den Guten, an denen nicht gerade Überfluß ist. Dahin rechnen wir auch
"Die Schwarzelfen und andere nordische Märchen" von Vahlenberg, Topelius
und Segcrstedt, das mit schönen Illustrationen von Okens bei Etzold u. Co. in
München erschien, ebenfalls zart in der Stimmung und märchenhafte Motive mit
liebevoll geschauten Naturbildern vereinend (2,50 Mark). Eins der besten ist ent¬
schieden Sophie Reinheimers "Bunte Blumen", in denen sie einen entzückenden
Kranz um das Blumenjahr schlingt, unterstützt von den feinen und duftigen
Bildern Brendels (Verlag Franz Schneider in Schöneberg, 3 Mark). Auch Frida
Schanz verdient mit ihren neuen Märchen "Aus dem alten Zauberbronnen",
illustriert von Steiner, einen schönen Platz in der Kinderstube (Ullstein u. Co. in
Berlin; 3 Mark). Zwei stattliche, hübsch illustrierte Bände aus dem Verlage
von A. Anton u. Co., Berlin und Leipzig, seien an dieser Stelle nicht vergessen.
Der eine Band ist das vom Deutschen Lehrerschriftsteller-Bund herausgegebene
Märchenbuch "Am Freudenquell", der andere enthält Märchen und lustige Kinder¬
geschichten von Steinkeller, für die der Titel "Die Märchen der Tante Elfe"
gewählt worden ist. Jeder Band kostet 3 Mark. -- Für die Kleineren kommen aus
K. Thienemanns Verlag in Stuttgart "Die Gründorfer" von I. Lerche erwünscht.
Geschichten von Bauersleuten, Tieren und Blumen, bei denen man sich über die ein¬
fache Sprache, die Liebe zur Natur und ihren Geschöpfen nicht minder freut wie
über die farbigen und schwarzen Holzschnitte von F. Lang, die für das Alter von
fünf bis acht Jahren, für das das Buch gedacht ist, bestens geeignet sind (in statt¬
lichem Leinenband 4.50 Mark). Aus dem gleichen Verlage sei noch "Der König
ohne Schlaf" von E. Steinmalen, mit Bildern von Völcker (3 Mark), sowie
im Verlage C. Bertelsmann in Gütersloh neue Märchen von Gottwalt Weber
"Aus der Stadtmauerecke", mit anheimelnden Bildern von Paul Hen, genannt.


Neues für die Jugend

behaglich liebenswürdig anmutender Märchenton. Das 6 Mark kostende Werk
wird eine Freude der Jugend und der Erwachsenen werden. — „Das tapfere
Schneiderlein" der Brüder Grimm als Einzelgabe mit zwölf farbigen Ouart-
bildern, humoristischen kleinen Schattenbildern und Randleisten von Franz Wacik
erschien als „Märchenkalender 1914" im Verlage von Gerlach u. Wiedling
in Wien, dem wir auch die gehaltvolle und hervorragend gut ausgestattete
Sammlung von „Gerlachs Jugendbücherei" verdanken. Das köstliche Märchen
konnte keinen kongenialeren Illustrator finden; wir erhoffen noch viel von seiner
Kunst. — Echter Märchenzauber ruht auch in den vierundzwanzig zartfarbigen
Illustrationen des Engländers Dulac zu den „Märchen aus 1001 Nacht", wie
sie uns der Verlag Kiepenheuer in Weimar in einer für die reifere Jugend
gedachten Auswahl von Paul Ernst vorlegt. Man wird kaum noch zu Geschenken
zu einer anderen Ausgabe als zu dieser im Preise von nur 5 Mark greifen
mögen. — „Märchen und Erzählungen" des Dänen Koppel Boeckers, von Ernst
Kutzer mit leuchtend-farbigen und Federzeichnungen trefflich geschmückt, erschienen
zu 4 Mark im Verlage von Leon u. Müller, Stuttgart. Ein frischer Atem aus
Gottes freier Natur weht darin; unter den modernen Märchenbüchern gehört
es zu den Guten, an denen nicht gerade Überfluß ist. Dahin rechnen wir auch
„Die Schwarzelfen und andere nordische Märchen" von Vahlenberg, Topelius
und Segcrstedt, das mit schönen Illustrationen von Okens bei Etzold u. Co. in
München erschien, ebenfalls zart in der Stimmung und märchenhafte Motive mit
liebevoll geschauten Naturbildern vereinend (2,50 Mark). Eins der besten ist ent¬
schieden Sophie Reinheimers „Bunte Blumen", in denen sie einen entzückenden
Kranz um das Blumenjahr schlingt, unterstützt von den feinen und duftigen
Bildern Brendels (Verlag Franz Schneider in Schöneberg, 3 Mark). Auch Frida
Schanz verdient mit ihren neuen Märchen „Aus dem alten Zauberbronnen",
illustriert von Steiner, einen schönen Platz in der Kinderstube (Ullstein u. Co. in
Berlin; 3 Mark). Zwei stattliche, hübsch illustrierte Bände aus dem Verlage
von A. Anton u. Co., Berlin und Leipzig, seien an dieser Stelle nicht vergessen.
Der eine Band ist das vom Deutschen Lehrerschriftsteller-Bund herausgegebene
Märchenbuch „Am Freudenquell", der andere enthält Märchen und lustige Kinder¬
geschichten von Steinkeller, für die der Titel „Die Märchen der Tante Elfe"
gewählt worden ist. Jeder Band kostet 3 Mark. — Für die Kleineren kommen aus
K. Thienemanns Verlag in Stuttgart „Die Gründorfer" von I. Lerche erwünscht.
Geschichten von Bauersleuten, Tieren und Blumen, bei denen man sich über die ein¬
fache Sprache, die Liebe zur Natur und ihren Geschöpfen nicht minder freut wie
über die farbigen und schwarzen Holzschnitte von F. Lang, die für das Alter von
fünf bis acht Jahren, für das das Buch gedacht ist, bestens geeignet sind (in statt¬
lichem Leinenband 4.50 Mark). Aus dem gleichen Verlage sei noch „Der König
ohne Schlaf" von E. Steinmalen, mit Bildern von Völcker (3 Mark), sowie
im Verlage C. Bertelsmann in Gütersloh neue Märchen von Gottwalt Weber
„Aus der Stadtmauerecke", mit anheimelnden Bildern von Paul Hen, genannt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326811/527>, abgerufen am 24.08.2024.