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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Im Jahre 1905 wurden erniittelt:

im Kreise EinwohnerDeutscheDoppel¬
sprachigeDänen
Hadersleben......60 13310 81435148 528
Apenrade....... 30322717323322 642
Sonderburg...... 353077 06125627 542
Flensburg - Stadt . . . . 53 77149 3432503 576
Flensburg - Land .... 4579142 842762 539
Tondern....... 57 08319 64339125 199
282 407136 876 oder 1557 130 026 oder
484,7 °/in 460.4

Im Jahre 1910 wiesen auf:

der Kreis EinwohnerDeutschedeutsch u, dänisch
SprechendeDänen
Hadersleben...... 6357512 20314650 596
Apenrade....... 324167 80925823 9t3
Sonderburg...... 39 90910 57613928 561
Flensburg - Stadt .... 60 92256 0742303 706
Flensburg - Land .... 4444041 959542162
Tondern...... 59 31722 42729023 955
300 579151 048 oder 1117 oder 132 393 oder
502.5 °/<>° 3,7 °/" 442,1 °/vo

[Beginn Spaltensatz]

Der Vergleich der drei Zahlentafeln er¬
gibt, daß in den Kreisen Flensburg - Land
und Tondern, den beiden südlichen Grenz¬
kreisen des dänischen Sprachgebietes, die dä¬
nische Bevölkerung in beiden Jahrfünften ab¬
genommen hat, daß sie zwar in den übrigen
Kreisen zugenommen hat, daß diese Zunahme
aber im Jahrfünft 1900 bis 1905 sogar grund¬
zahlenmäßig, in der nächsten Zählperiode min¬
destens verhältnismäßig in den übrigen Kreisen
hinter der Zunahme der Deutschen zurück¬
blieb. Imi ersten Jahrfünft wuchs das Deutsch¬
tum in den sechs Kreisen um 37,8 o/o<>, ver¬
minderte sich das Dänentum um 21 im
letzten stieg das deutsche Volk um weitere
17,8 °/gg und sank das dänische Volk um
18,3 °/vo- Die Vermehrung der Deutschen ist
um deswillen höher als die verhältnismäßige
Minderung der Dänen, weil die Friesen in
der amtlichen Statistik als besonderes Volk
aufgeführt werden, die friesische Sprache im
Rückgange begriffen ist und Friesen besonders
zahlreich auch im Kreise Tondern wohnen.
Ein Vergleich der Doppelsprachigen ist nicht
möglich, weil für die Jahre 1900 und 1910
die dänisch und deutsch Sprechenden für sich,
1905 alle deutsch- und fremdsprachigen Doppel¬
sprachigen im ganzen gezählt wurden. Die
Zahl ist so unbedeutend, daß unser obiges

[Spaltenumbruch]

Ergebnis dadurch nicht berührt wird; sie sinkt
sogar nicht nur verhältnismäßig -- sondern
grundzahlmäßig.

Wenn man nun bei der letzten Wahl ein
starkes Anschwellen der dänischen Stimmen
beobachtet hat, so beruht dies nicht auf einem
starken Wachsen der Dänen, sondern in der
Hauptsache darauf, daß dänemarksche Staats¬
angehörige und sogenannte Heimatlose, die
keinem Staate angehörten, als Preußen na¬
turalisiert worden sind. Außerdem hat die
starke Agitation der Dänen und nebenher die
nationale Lauheit unseres Linksliberalismus
schuld hieran. Durch unsere Sprachgesetz¬
gebung wird die Agitation erleichtert. Nach
ß 12 des Reichsvereinsgesetzes kann in den
Kreisen Apenrade, Hadersleben und Sonder¬
burg bis 1928 stets die dänische Sprache in
öffentlichen Versammlungen benutzt werden,
weil dort die Dänen mehr als sechzig
Hundertstel der Bevölkerung ausmachen.
Die preußische Verordnung vom 8. Mai 1908
dehnt das Gebrauchsrecht der dänischen Sprache
noch auf diejenigen Amtsbezirke des Kreises
Tondern aus, in denen mehr als 60 Prozent
Dänen wohnen.

über 99^/z Prozent der Dänen find evan"
gelisch.

R. Baumgarten [Ende Spaltensatz]
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Im Jahre 1905 wurden erniittelt:

im Kreise EinwohnerDeutscheDoppel¬
sprachigeDänen
Hadersleben......60 13310 81435148 528
Apenrade....... 30322717323322 642
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282 407136 876 oder 1557 130 026 oder
484,7 °/in 460.4

Im Jahre 1910 wiesen auf:

der Kreis EinwohnerDeutschedeutsch u, dänisch
SprechendeDänen
Hadersleben...... 6357512 20314650 596
Apenrade....... 324167 80925823 9t3
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502.5 °/<>° 3,7 °/„ 442,1 °/vo

[Beginn Spaltensatz]

Der Vergleich der drei Zahlentafeln er¬
gibt, daß in den Kreisen Flensburg - Land
und Tondern, den beiden südlichen Grenz¬
kreisen des dänischen Sprachgebietes, die dä¬
nische Bevölkerung in beiden Jahrfünften ab¬
genommen hat, daß sie zwar in den übrigen
Kreisen zugenommen hat, daß diese Zunahme
aber im Jahrfünft 1900 bis 1905 sogar grund¬
zahlenmäßig, in der nächsten Zählperiode min¬
destens verhältnismäßig in den übrigen Kreisen
hinter der Zunahme der Deutschen zurück¬
blieb. Imi ersten Jahrfünft wuchs das Deutsch¬
tum in den sechs Kreisen um 37,8 o/o<>, ver¬
minderte sich das Dänentum um 21 im
letzten stieg das deutsche Volk um weitere
17,8 °/gg und sank das dänische Volk um
18,3 °/vo- Die Vermehrung der Deutschen ist
um deswillen höher als die verhältnismäßige
Minderung der Dänen, weil die Friesen in
der amtlichen Statistik als besonderes Volk
aufgeführt werden, die friesische Sprache im
Rückgange begriffen ist und Friesen besonders
zahlreich auch im Kreise Tondern wohnen.
Ein Vergleich der Doppelsprachigen ist nicht
möglich, weil für die Jahre 1900 und 1910
die dänisch und deutsch Sprechenden für sich,
1905 alle deutsch- und fremdsprachigen Doppel¬
sprachigen im ganzen gezählt wurden. Die
Zahl ist so unbedeutend, daß unser obiges

[Spaltenumbruch]

Ergebnis dadurch nicht berührt wird; sie sinkt
sogar nicht nur verhältnismäßig — sondern
grundzahlmäßig.

Wenn man nun bei der letzten Wahl ein
starkes Anschwellen der dänischen Stimmen
beobachtet hat, so beruht dies nicht auf einem
starken Wachsen der Dänen, sondern in der
Hauptsache darauf, daß dänemarksche Staats¬
angehörige und sogenannte Heimatlose, die
keinem Staate angehörten, als Preußen na¬
turalisiert worden sind. Außerdem hat die
starke Agitation der Dänen und nebenher die
nationale Lauheit unseres Linksliberalismus
schuld hieran. Durch unsere Sprachgesetz¬
gebung wird die Agitation erleichtert. Nach
ß 12 des Reichsvereinsgesetzes kann in den
Kreisen Apenrade, Hadersleben und Sonder¬
burg bis 1928 stets die dänische Sprache in
öffentlichen Versammlungen benutzt werden,
weil dort die Dänen mehr als sechzig
Hundertstel der Bevölkerung ausmachen.
Die preußische Verordnung vom 8. Mai 1908
dehnt das Gebrauchsrecht der dänischen Sprache
noch auf diejenigen Amtsbezirke des Kreises
Tondern aus, in denen mehr als 60 Prozent
Dänen wohnen.

über 99^/z Prozent der Dänen find evan»
gelisch.

R. Baumgarten [Ende Spaltensatz]
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[0200] Maßgebliches und Unmaßgebliches Im Jahre 1905 wurden erniittelt: im Kreise EinwohnerDeutscheDoppel¬ sprachigeDänen Hadersleben......60 13310 81435148 528 Apenrade....... 30322717323322 642 Sonderburg...... 353077 06125627 542 Flensburg - Stadt . . . . 53 77149 3432503 576 Flensburg - Land .... 4579142 842762 539 Tondern....... 57 08319 64339125 199 282 407136 876 oder 1557 130 026 oder 484,7 °/in 460.4 Im Jahre 1910 wiesen auf: der Kreis EinwohnerDeutschedeutsch u, dänisch SprechendeDänen Hadersleben...... 6357512 20314650 596 Apenrade....... 324167 80925823 9t3 Sonderburg...... 39 90910 57613928 561 Flensburg - Stadt .... 60 92256 0742303 706 Flensburg - Land .... 4444041 959542162 Tondern...... 59 31722 42729023 955 300 579151 048 oder 1117 oder 132 393 oder 502.5 °/<>° 3,7 °/„ 442,1 °/vo Der Vergleich der drei Zahlentafeln er¬ gibt, daß in den Kreisen Flensburg - Land und Tondern, den beiden südlichen Grenz¬ kreisen des dänischen Sprachgebietes, die dä¬ nische Bevölkerung in beiden Jahrfünften ab¬ genommen hat, daß sie zwar in den übrigen Kreisen zugenommen hat, daß diese Zunahme aber im Jahrfünft 1900 bis 1905 sogar grund¬ zahlenmäßig, in der nächsten Zählperiode min¬ destens verhältnismäßig in den übrigen Kreisen hinter der Zunahme der Deutschen zurück¬ blieb. Imi ersten Jahrfünft wuchs das Deutsch¬ tum in den sechs Kreisen um 37,8 o/o<>, ver¬ minderte sich das Dänentum um 21 im letzten stieg das deutsche Volk um weitere 17,8 °/gg und sank das dänische Volk um 18,3 °/vo- Die Vermehrung der Deutschen ist um deswillen höher als die verhältnismäßige Minderung der Dänen, weil die Friesen in der amtlichen Statistik als besonderes Volk aufgeführt werden, die friesische Sprache im Rückgange begriffen ist und Friesen besonders zahlreich auch im Kreise Tondern wohnen. Ein Vergleich der Doppelsprachigen ist nicht möglich, weil für die Jahre 1900 und 1910 die dänisch und deutsch Sprechenden für sich, 1905 alle deutsch- und fremdsprachigen Doppel¬ sprachigen im ganzen gezählt wurden. Die Zahl ist so unbedeutend, daß unser obiges Ergebnis dadurch nicht berührt wird; sie sinkt sogar nicht nur verhältnismäßig — sondern grundzahlmäßig. Wenn man nun bei der letzten Wahl ein starkes Anschwellen der dänischen Stimmen beobachtet hat, so beruht dies nicht auf einem starken Wachsen der Dänen, sondern in der Hauptsache darauf, daß dänemarksche Staats¬ angehörige und sogenannte Heimatlose, die keinem Staate angehörten, als Preußen na¬ turalisiert worden sind. Außerdem hat die starke Agitation der Dänen und nebenher die nationale Lauheit unseres Linksliberalismus schuld hieran. Durch unsere Sprachgesetz¬ gebung wird die Agitation erleichtert. Nach ß 12 des Reichsvereinsgesetzes kann in den Kreisen Apenrade, Hadersleben und Sonder¬ burg bis 1928 stets die dänische Sprache in öffentlichen Versammlungen benutzt werden, weil dort die Dänen mehr als sechzig Hundertstel der Bevölkerung ausmachen. Die preußische Verordnung vom 8. Mai 1908 dehnt das Gebrauchsrecht der dänischen Sprache noch auf diejenigen Amtsbezirke des Kreises Tondern aus, in denen mehr als 60 Prozent Dänen wohnen. über 99^/z Prozent der Dänen find evan» gelisch. R. Baumgarten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326811/200>, abgerufen am 22.01.2025.