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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]

Arbeit erworben. Das beste, was einer zu
sagen hat, das weis; er bereits, sobald er
überhaupt zum eigenen geistigen Leben er¬
wacht. Man bedenke, daß Goethe den ersten
Teil des Faust in den wichtigsten Szenen im
Jahre 1776 bereits mit nach Weimar brachte,
daß Schiller in der Mitte der zwanziger
Jahre stand, als er das am meisten Schille¬
rische seiner Werke, den Karlos, schrieb, und
daß Schopenhauer als Dreißigjähriger sein
Hauptwerk abgeschlossen halt So ist es auch
bei Schleiermacher.

Über die Reden im einzelnen Lobendes
zu sagen, hieße Eulen nach Athen tragen.
Aber auch die Predigten stehen auf bedeu¬
tender Höhe. Allerdings erinnert das Beweis¬
verfahren des Predigers oft an die euklidische
Methode der Mathematiker und bleibt deshalb
manchmal ohne Überzeugungskraft z aber diesem
einen Nachteil stehen große Vorzüge gegen¬
über. Schleiermachers Feder ist wie ein
Zaubergriffel; es blitzt und sprüht überall,
wo er entlangfährt, und was er berührt,
wird zu Gold. Es ist bewunderungswürdig,
was er aus einem unscheinbaren Text heraus¬
zuholen versteht! Das ist ja natürlich viel¬
fach nicht eigentlich ein Herausholen, sondern
ein Hineinlegen, wie z. B. bei seiner Deutung

[Spaltenumbruch]

von Hebräer 2, 13: "Gastfrei zu sein, ver¬
gesset nicht; denn durch dasselbe haben etliche
ohne ihr Wissen Engel beherbergt," aber doch
sollte die Predigt unserer Tage darin von
ihm lernen und sich nicht so gelehrtcnhaft-
ängstlich an den historischen Sinn des Textes
halten, sondern ihn, wo es irgend geht, ver¬
geistigen. Ferner spricht aus Schleiermachers
Predigten ein wahrhaft christliches soziales
Gefühl. Er hat für die Not seiner dienenden
Brüder ein warmes Herz und scheut sich auch
nicht, das Kind beim rechten Namen zu nennen,
wenn er z. B. die Tatsache, daß sich in einem
und demselben Haushalt Herrschende und
Dienende gegenüberstehen, als ein "notwen¬
diges Übel" bezeichnet. Ich kann dem Her¬
ausgeber auch nicht zustimmen, wenn er
meint, Schleiermachers Mahnungen hätten
nur noch historischen Wert. Seine Aus¬
führungen über die christliche Kinderzucht z. B.
passen unverändert in ein Pädagogisches Werk
unserer Tage hinein, natürlich erweitert und
nach allen Seiten hin begründet. Kurz, nie¬
mand wird diese Predigten ohne Gewinn aus
der Hand legen, zumal jedes dogmatische
Gezänk unterbleibt, und ihre Herausgabe ist
ein durchaus verdienstliches Werk.

Dr. Hcwenstein [Ende Spaltensatz]




Berichtigungen. Durch ein Versehen sind die einleitenden Worte zu dem Artikel
"Fleischversorgung" in Heft 26 nicht als von der Schristleitung stammend gekennzeichnet
worden.

In Heft 2S Seite SSI wird der Vertrag von Utrecht in der Fußnote erwähnt Statt
.
Die Schriftleitung Utrecht muß es Utrecht heißen.




Nachdruck sämtlicher AnfsStzr nur mit ausdrücklicher Erlaubnis deS Berl-as acstattet.
lerantwortlich: der Herausgeber George Cleinow in Berlin-Schöneberg. -- Manuslrivtsendungen und Briet"
werden erbeten unter der Adresse:
>" den Herausgeber der Grenzbotr" tu Berlin"Frirdenm", Hcdwigstr. l".
Fernsprecher der Schristleitung- Amt Uhland LSW, de" Verlag": Amt Lü"o" S61K
Verlag: Verlag tu "renzboten ". in. b. H. in Berlin SV. 11.
Druck: .Der R-lnsel-t-' ". ". i. H. ", Berlin S1V. 11. Dessau-r Strad, 2S/Z7.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

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Arbeit erworben. Das beste, was einer zu
sagen hat, das weis; er bereits, sobald er
überhaupt zum eigenen geistigen Leben er¬
wacht. Man bedenke, daß Goethe den ersten
Teil des Faust in den wichtigsten Szenen im
Jahre 1776 bereits mit nach Weimar brachte,
daß Schiller in der Mitte der zwanziger
Jahre stand, als er das am meisten Schille¬
rische seiner Werke, den Karlos, schrieb, und
daß Schopenhauer als Dreißigjähriger sein
Hauptwerk abgeschlossen halt So ist es auch
bei Schleiermacher.

Über die Reden im einzelnen Lobendes
zu sagen, hieße Eulen nach Athen tragen.
Aber auch die Predigten stehen auf bedeu¬
tender Höhe. Allerdings erinnert das Beweis¬
verfahren des Predigers oft an die euklidische
Methode der Mathematiker und bleibt deshalb
manchmal ohne Überzeugungskraft z aber diesem
einen Nachteil stehen große Vorzüge gegen¬
über. Schleiermachers Feder ist wie ein
Zaubergriffel; es blitzt und sprüht überall,
wo er entlangfährt, und was er berührt,
wird zu Gold. Es ist bewunderungswürdig,
was er aus einem unscheinbaren Text heraus¬
zuholen versteht! Das ist ja natürlich viel¬
fach nicht eigentlich ein Herausholen, sondern
ein Hineinlegen, wie z. B. bei seiner Deutung

[Spaltenumbruch]

von Hebräer 2, 13: „Gastfrei zu sein, ver¬
gesset nicht; denn durch dasselbe haben etliche
ohne ihr Wissen Engel beherbergt," aber doch
sollte die Predigt unserer Tage darin von
ihm lernen und sich nicht so gelehrtcnhaft-
ängstlich an den historischen Sinn des Textes
halten, sondern ihn, wo es irgend geht, ver¬
geistigen. Ferner spricht aus Schleiermachers
Predigten ein wahrhaft christliches soziales
Gefühl. Er hat für die Not seiner dienenden
Brüder ein warmes Herz und scheut sich auch
nicht, das Kind beim rechten Namen zu nennen,
wenn er z. B. die Tatsache, daß sich in einem
und demselben Haushalt Herrschende und
Dienende gegenüberstehen, als ein „notwen¬
diges Übel" bezeichnet. Ich kann dem Her¬
ausgeber auch nicht zustimmen, wenn er
meint, Schleiermachers Mahnungen hätten
nur noch historischen Wert. Seine Aus¬
führungen über die christliche Kinderzucht z. B.
passen unverändert in ein Pädagogisches Werk
unserer Tage hinein, natürlich erweitert und
nach allen Seiten hin begründet. Kurz, nie¬
mand wird diese Predigten ohne Gewinn aus
der Hand legen, zumal jedes dogmatische
Gezänk unterbleibt, und ihre Herausgabe ist
ein durchaus verdienstliches Werk.

Dr. Hcwenstein [Ende Spaltensatz]




Berichtigungen. Durch ein Versehen sind die einleitenden Worte zu dem Artikel
„Fleischversorgung" in Heft 26 nicht als von der Schristleitung stammend gekennzeichnet
worden.

In Heft 2S Seite SSI wird der Vertrag von Utrecht in der Fußnote erwähnt Statt
.
Die Schriftleitung Utrecht muß es Utrecht heißen.




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Verlag: Verlag tu »renzboten «. in. b. H. in Berlin SV. 11.
Druck: .Der R-lnsel-t-' «. ». i. H. «, Berlin S1V. 11. Dessau-r Strad, 2S/Z7.
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[0060] Maßgebliches und Unmaßgebliches Arbeit erworben. Das beste, was einer zu sagen hat, das weis; er bereits, sobald er überhaupt zum eigenen geistigen Leben er¬ wacht. Man bedenke, daß Goethe den ersten Teil des Faust in den wichtigsten Szenen im Jahre 1776 bereits mit nach Weimar brachte, daß Schiller in der Mitte der zwanziger Jahre stand, als er das am meisten Schille¬ rische seiner Werke, den Karlos, schrieb, und daß Schopenhauer als Dreißigjähriger sein Hauptwerk abgeschlossen halt So ist es auch bei Schleiermacher. Über die Reden im einzelnen Lobendes zu sagen, hieße Eulen nach Athen tragen. Aber auch die Predigten stehen auf bedeu¬ tender Höhe. Allerdings erinnert das Beweis¬ verfahren des Predigers oft an die euklidische Methode der Mathematiker und bleibt deshalb manchmal ohne Überzeugungskraft z aber diesem einen Nachteil stehen große Vorzüge gegen¬ über. Schleiermachers Feder ist wie ein Zaubergriffel; es blitzt und sprüht überall, wo er entlangfährt, und was er berührt, wird zu Gold. Es ist bewunderungswürdig, was er aus einem unscheinbaren Text heraus¬ zuholen versteht! Das ist ja natürlich viel¬ fach nicht eigentlich ein Herausholen, sondern ein Hineinlegen, wie z. B. bei seiner Deutung von Hebräer 2, 13: „Gastfrei zu sein, ver¬ gesset nicht; denn durch dasselbe haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt," aber doch sollte die Predigt unserer Tage darin von ihm lernen und sich nicht so gelehrtcnhaft- ängstlich an den historischen Sinn des Textes halten, sondern ihn, wo es irgend geht, ver¬ geistigen. Ferner spricht aus Schleiermachers Predigten ein wahrhaft christliches soziales Gefühl. Er hat für die Not seiner dienenden Brüder ein warmes Herz und scheut sich auch nicht, das Kind beim rechten Namen zu nennen, wenn er z. B. die Tatsache, daß sich in einem und demselben Haushalt Herrschende und Dienende gegenüberstehen, als ein „notwen¬ diges Übel" bezeichnet. Ich kann dem Her¬ ausgeber auch nicht zustimmen, wenn er meint, Schleiermachers Mahnungen hätten nur noch historischen Wert. Seine Aus¬ führungen über die christliche Kinderzucht z. B. passen unverändert in ein Pädagogisches Werk unserer Tage hinein, natürlich erweitert und nach allen Seiten hin begründet. Kurz, nie¬ mand wird diese Predigten ohne Gewinn aus der Hand legen, zumal jedes dogmatische Gezänk unterbleibt, und ihre Herausgabe ist ein durchaus verdienstliches Werk. Dr. Hcwenstein Berichtigungen. Durch ein Versehen sind die einleitenden Worte zu dem Artikel „Fleischversorgung" in Heft 26 nicht als von der Schristleitung stammend gekennzeichnet worden. In Heft 2S Seite SSI wird der Vertrag von Utrecht in der Fußnote erwähnt Statt . Die Schriftleitung Utrecht muß es Utrecht heißen. Nachdruck sämtlicher AnfsStzr nur mit ausdrücklicher Erlaubnis deS Berl-as acstattet. lerantwortlich: der Herausgeber George Cleinow in Berlin-Schöneberg. — Manuslrivtsendungen und Briet« werden erbeten unter der Adresse: >» den Herausgeber der Grenzbotr» tu Berlin»Frirdenm», Hcdwigstr. l». Fernsprecher der Schristleitung- Amt Uhland LSW, de» Verlag«: Amt Lü«o« S61K Verlag: Verlag tu »renzboten «. in. b. H. in Berlin SV. 11. Druck: .Der R-lnsel-t-' «. ». i. H. «, Berlin S1V. 11. Dessau-r Strad, 2S/Z7.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326169/60>, abgerufen am 19.10.2024.