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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr.

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Die Tragik der Kleinstadt in moderner Dichtung

hat ihre Lebenssehnsucht erstickt. Schlimmer steht die Sache für "Patriarch
Mabille" (1905). Dieser ist ein wohlhabender Kolonialhändler in Koggenstedt.
Er versagt seiner Tochter den Mann, den sie liebt, er zwingt seinen älteren Sohn
Ernst, Theologe zu werden, obgleich er viel lieber hinter dem Ladentische stünde,
und zwingt seinen verbummelten Sohn Rudolf, ins Geschäft einzutreten, nach¬
dem er ihn in verblendeter Vatereitelkeit hat Medizin studieren lassen. Charlotte
heiratet als ältliche Lehrerin einen brutalen Gutsbesitzer, Rudolf erschießt sich,
und Ernst jammert über sein verpfuschtes Dasein: Mabille aber wird Ehren¬
mitglied des Koggenstedter Gewerbevereins I Die Tragik dieser Erzählung wird
freilich durch köstliche Kleinstadtschilderungen gemildert; so das Stiftungsfest
des Gewerbevereins, der Polterabend bei Mahnkes. Der Schwadroneur
August Schlegel, eine bräsigartige Gestalt, der Prachtkommis Herr Meyer sind
wundervoll lebensecht. -- Wie hier der Vater die Entfaltung der Kinder
hindert, so lastet in den "Darnekowern" die dämonische Großmutter Thora
Sjögreen auf dem Leben ihres Enkels. Diese packende, wenn auch allzu
effektvolle Gutsgeschichte, ganz fremd Enkingscher Kleinstadtschilderung, beweist am
besten, daß Erling eigentlich ganz etwas anderes ist als ein vortrefflicher
Miniaturmaler. Wie die meisten Naturalisten, ist er im tiefsten Grunde ein
Romantiker. Es ist eine grandios erdachte Schicksalstragödie -- leider mit
obligatem Schicksalsbeil. In "Wie Truges seine Mutter suchte" (1908) verdirbt
die als Schmierenschauspielerin verkommene Mutter dem Sohne das Dasein,
trotzdem sie erst am Schlüsse auftaucht: auf Truges lastet die Sehnsucht nach
der Mutter, ähnlich wie auf Nis Nielsen die Erinnerung an die Mutter. Zu¬
gleich wird hier die dumpfe "Haßstraße" zum Symbol der Tyrannei des Milieus.

Mit "Kantor Liebe" (1910) beginnt dann die Reihe der Werke, welche die
Tyrannei des Ehemannes darstellen. Der Kantor ist eigentlich ein Jdealmensch:
klug, gebildet, mild, verständnisvoll. Und doch ist er ein selbstzufriedener,
bequemer Philister wie "Heine Stölting", und doch kann er nicht verstehen,
daß seine viel jüngere Frau junge Leidenschaft braucht. Am tiefsten beleidigt
er sie, als er auf das Geständnis einer harmlosen Untreue mit onkelhafter päda¬
gogischer Weisheit reagiert. Aber sie resigniert sich: ihr Vater hat sie mit
seiner gutmütigen Tyrannei so an Gehorsam gewöhnt, und die Philistermoral
der kleinen Stadt sitzt ihr so im Fleisch und Blut, daß ihr Aufbäumen nicht zur
Scheidung führt. Sie ist eine Schwester Anna Behuf, wie Mathilde Brahls-
dorff, der die tyrannische bigotte Mutter das Dasein vergällt, aber Enkings
Interesse scheint hier weniger der Frau als dem Manne zu gelten. "Kantor
Liebe" ist eine sehr tiefsehende Charakterstudie: jeder Ehemann kann daraus
lernen. Immerhin ist des Kantors Härte noch sehr weich eingewickelt.

Geradezu brutal aber wird der Gattenegoismus in "Momen Lebensknecht"
(1911) und dem Trauerspiel "Peter Luth von Altenhagen", das 1912 mit starkem
Erfolg in Wiesbaden aufgeführt wurde. Beide Männer sind rücksichtslose Streber,
beide haben sie zarte Frauen, die sie fast gewaltsam gewonnen haben, der erste
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Die Tragik der Kleinstadt in moderner Dichtung

hat ihre Lebenssehnsucht erstickt. Schlimmer steht die Sache für „Patriarch
Mabille" (1905). Dieser ist ein wohlhabender Kolonialhändler in Koggenstedt.
Er versagt seiner Tochter den Mann, den sie liebt, er zwingt seinen älteren Sohn
Ernst, Theologe zu werden, obgleich er viel lieber hinter dem Ladentische stünde,
und zwingt seinen verbummelten Sohn Rudolf, ins Geschäft einzutreten, nach¬
dem er ihn in verblendeter Vatereitelkeit hat Medizin studieren lassen. Charlotte
heiratet als ältliche Lehrerin einen brutalen Gutsbesitzer, Rudolf erschießt sich,
und Ernst jammert über sein verpfuschtes Dasein: Mabille aber wird Ehren¬
mitglied des Koggenstedter Gewerbevereins I Die Tragik dieser Erzählung wird
freilich durch köstliche Kleinstadtschilderungen gemildert; so das Stiftungsfest
des Gewerbevereins, der Polterabend bei Mahnkes. Der Schwadroneur
August Schlegel, eine bräsigartige Gestalt, der Prachtkommis Herr Meyer sind
wundervoll lebensecht. — Wie hier der Vater die Entfaltung der Kinder
hindert, so lastet in den „Darnekowern" die dämonische Großmutter Thora
Sjögreen auf dem Leben ihres Enkels. Diese packende, wenn auch allzu
effektvolle Gutsgeschichte, ganz fremd Enkingscher Kleinstadtschilderung, beweist am
besten, daß Erling eigentlich ganz etwas anderes ist als ein vortrefflicher
Miniaturmaler. Wie die meisten Naturalisten, ist er im tiefsten Grunde ein
Romantiker. Es ist eine grandios erdachte Schicksalstragödie — leider mit
obligatem Schicksalsbeil. In „Wie Truges seine Mutter suchte" (1908) verdirbt
die als Schmierenschauspielerin verkommene Mutter dem Sohne das Dasein,
trotzdem sie erst am Schlüsse auftaucht: auf Truges lastet die Sehnsucht nach
der Mutter, ähnlich wie auf Nis Nielsen die Erinnerung an die Mutter. Zu¬
gleich wird hier die dumpfe „Haßstraße" zum Symbol der Tyrannei des Milieus.

Mit „Kantor Liebe" (1910) beginnt dann die Reihe der Werke, welche die
Tyrannei des Ehemannes darstellen. Der Kantor ist eigentlich ein Jdealmensch:
klug, gebildet, mild, verständnisvoll. Und doch ist er ein selbstzufriedener,
bequemer Philister wie „Heine Stölting", und doch kann er nicht verstehen,
daß seine viel jüngere Frau junge Leidenschaft braucht. Am tiefsten beleidigt
er sie, als er auf das Geständnis einer harmlosen Untreue mit onkelhafter päda¬
gogischer Weisheit reagiert. Aber sie resigniert sich: ihr Vater hat sie mit
seiner gutmütigen Tyrannei so an Gehorsam gewöhnt, und die Philistermoral
der kleinen Stadt sitzt ihr so im Fleisch und Blut, daß ihr Aufbäumen nicht zur
Scheidung führt. Sie ist eine Schwester Anna Behuf, wie Mathilde Brahls-
dorff, der die tyrannische bigotte Mutter das Dasein vergällt, aber Enkings
Interesse scheint hier weniger der Frau als dem Manne zu gelten. „Kantor
Liebe" ist eine sehr tiefsehende Charakterstudie: jeder Ehemann kann daraus
lernen. Immerhin ist des Kantors Härte noch sehr weich eingewickelt.

Geradezu brutal aber wird der Gattenegoismus in „Momen Lebensknecht"
(1911) und dem Trauerspiel „Peter Luth von Altenhagen", das 1912 mit starkem
Erfolg in Wiesbaden aufgeführt wurde. Beide Männer sind rücksichtslose Streber,
beide haben sie zarte Frauen, die sie fast gewaltsam gewonnen haben, der erste
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326169/31>, abgerufen am 19.10.2024.